MM_090325_ Sage Meinen Kindern ... _ 3 S.
MM 2009
[Download]
25.03.09 |
MM_090325_ Sage Meinen Kindern ... _ 3 S. |
|
---|---|---|
Die Liebe spricht 25. März 2009 Sage Meinen Kindern, sie müssen sich nicht fürchten Sage ihnen und schreibe es für sie
auf, dass jedes Kind in Meiner Hand gehalten ist, und wenn auch viele von
euch die Wege nicht verstehen, die die einzelnen Kinder zu gehen haben, jedes
ist gehalten. Sage Meinen Kindern weiterhin, dass
die Zeit da ist, von der seit Jahrtausenden gesprochen wird. Es ist eine „Erdenzeit in
der Umwandlung“. Doch weise sie – die Kinder – auch darauf hin,
dass Veränderungen immer zuerst in den Herzen der Menschen stattfinden, bevor
sie nach außen dringen. So wie ICH meinen Jüngern
sagte, dass das Königreich Gottes inwendig sei, so ist natürlich auch die
„Planung von Welt“ [1] im Innern.
Die „Planung von Welt“, die die Menschen seit Jahrtausenden immer wieder
betreiben und die dann besonders zum Tragen kommt, wenn ein Wellental
durchschritten wird. Sage deinen Geschwistern, dass sie
nicht urteilen sollen. Sage ihnen, so schwer es auch fällt, dass gerade die Sünder der
Verzeihung bedürfen. Kind, glaubst Du wirklich,
dass Mein Weg auf Golgatha ein Weg der „äußeren Erscheinung“ war? Wahrlich, die Entscheidungen
für eine ganze Schöpfung waren ein „innerer Kampf“ und das „äußere Bild“, ja
auch das Bild einer Kreuzigung, war nur ein kleiner Ausschnitt dieses Kampfes. Wer
die Golgatha-Nacht nicht erkennt, wer ihren Sinn nicht erfasst, der hat Mein
Erlösungswerk nicht erfasst. Der wird sich im Äußeren austoben und einstimmen in die vielen Stimmen
von Neid, Geiz und manchmal abgrundtiefem Hass. Wer diese „Welt“ nur mit den
Augen der „äußeren Geschichte“ sieht, der sieht nur die Oberfläche. Er sieht
nur die Wirkungen, diese „schrecklichen Bilder“! Er sieht jedoch nicht die
innere Ursache dieser äußeren Wirkungen und damit sieht er nur „teilweise“. So
sehr haben sich auch meine Kinder in die vermeintlichen „Wohltaten“ dieser Welt
verliebt, dass sie bestrebt sind, diese Wohltaten zu erhalten. Wer jedoch sein Herz an
äußere Dinge hängt, der bleibt daran hängen. Wer sein Herz jedoch an die Liebe verschenkt, somit an Mich, der
ICH die EWIGE LIEBE bin, der wird durch diese Liebe durch alle
Lebenssituationen getragen. Mögen diese, mit den Augen der Welt betrachtet,
unwürdig sein, mit den Augen der Liebe betrachtet, können sich herrliche
Früchte zeigen. Sage daher Meinen Kindern, sie sollen
nicht verurteilen. Sie sollen anfangen zu lieben; ja auch die, die möglicherweise ihren
„weltlichen Ruin“ herbeigeführt haben. So oft rufen Menschen zu
Gott, zu ihrem Gott und bitten ihn, dass das Reich Gottes doch kommen möge.
Sagt Mir, ihr Menschen, wie soll dieses Reich denn aussehen? Soll es mit
materiellen Reichtümern ausgestattet sein, mit Luxus und Pracht? Wenn
ihr so ein Reich erwartet, dann seid ihr wie die Menschen zu meinen Lebzeiten,
die den Messias als König erwartet haben. Sage Meinen Kindern, dass die Zeit
der Wehen gekommen ist, die jeder Geburt vorangehen. Ihr Mütter kennt die Wehen,
erzählt euren Männern davon, damit sie lernen, die Geschehnisse einzuordnen.
Ihr Mütter und Frauen dieser Erde, erzählt euren Männern von den Schmerzen und
doch dann auch von der Glückseligkeit nach der Geburt. Erzählt ihnen davon,
damit sie es endlich verstehen. In ihren Seelen müssen die
Menschen wie Gebärende sein; ja, wie junge Mütter, die bereit sind, das Kind
anzunehmen in Liebe. Sie müssen lernen, dass jeder Geburt Wehen vorangehen.
Dies ist so, auch im Geiste; denn wäre es nicht so im Geiste, es wäre nicht
existent. Wer nur auf die Schmerzen
der Geburt und auf das Blut, welches dabei auftritt, sieht, dem macht diese
Geburt manchmal Angst. Doch seht nicht auf das äußere Bild, sondern erkennt das
Wunder des Lebens, welches sich durch jede Geburt zeigt. Sage dies Meinen Kindern und sage
ihnen, dass sie sich nicht fürchten müssen. Erzähle ihnen davon, wie tief die Kraft Gottes reicht. Erzähle
ihnen davon, der du dies schreibst, der du dies liest, wie jeder einzelne
Gedanke an Gott dich aufrichtet und stark macht. Erzähle ihnen davon - denen die Angst haben -, dass du ihnen
hilfst, weil dir Gott hilft. Nicht der ist stark, der sich selbst hilft; der ist wirklich stark,
der anderen Menschen hilft. Wer sich selbst am nächsten ist, der übersieht den
Nächsten. Siehe, das Fest der
Auferstehung naht. Das Fest der „Freude über
den Tod“. Doch
diesem Fest ging ein „Todeskampf“ voraus. Nein, nicht Mein Todeskampf ist damit
gemeint, sondern der Todeskampf, den Luzifer führte. Er, der sich der
Machtvollste unter allen Wesen dünkte, er kämpfte mit seinem eigenen Tod. Er
war es, der die Menschen aufstachelte; er war es, der Zwietracht säte. Doch wären die Menschen nicht bereit
gewesen seinen Versprechungen zu trauen, seinen Einflüsterungen Raum zu geben,
er hätte keine Macht über sie gehabt. In der Golgatha-Nacht
erlebte er seine Ohnmacht und er fiel zu Boden. Wer sollte ihn, den zu Boden
Gefallenen, aufheben, als die Liebe. Und wahrlich, die Liebe richtete auf. Noch
immer toben die Schatten des Falls sich aus auf dieser Erde und sie toben umso
mehr, als sie um die Geburtsstunde der Liebe in den Menschenherzen wissen. Je mehr ein Mensch sich der
Liebe zuwendet, desto deutlicher treten Neid, Hass und Geiz an ihn heran, um
ihn zu beeinflussen. So wie jeder Mensch durch
diese „Untugenden“ verführt wird zu rein äußerem Tun, so wird die Menschheit verführt.
So wurde die Menschheit verführt und so wird die Menschheit verführt. Doch
wisst, dass nicht nur die Verführer Verantwortung tragen für ihr Tun, sondern
auch die Verführten. Sage Meinen Kindern, dass Meine Liebe
vor allem den Sündern gilt, die die Liebe bitten, ihnen zu helfen. Also bittet Mich und ICH will euch helfen. ICH will euch helfen in eurem
eigenen Kampf gegen die Verführungskünste von Hass, Neid und Geiz und ICH will
euch stärken in eurer Liebefähigkeit. So
wie ICH den Menschen verzieh, die Mich peinigten, so verzeiht auch ihr. So wie
ICH Luzifer verzeihe, so verzeiht auch ihr. So wie ICH die Liebe bin, so lebt
auch ihr Liebe. Sage
Meinen Kindern, sie sollen sich nicht fürchten, sondern ihr Leben Mir, der
Liebe, übergeben.
ICH will Tränen trocknen und ICH will Hunger und Durst stillen. Doch nicht mit
dem Wasser der Erde, noch mit dem Korn der Erde, sondern mit dem
EWIGEN WASSER, welches zu Meinem Blut wird und mit dem EWIGEN BROT, welches
Mein LEIB ist. Ihr, die ihr hier auf dieser
Erde lebt, geht hinaus in die Welt und teilt. Teilt das materielle Brot und das
materielle Wasser und segnet dieses Austeilen mit Liebe und mit Erbarmen. Sperrt
keinen aus von dieser Liebe und diesem Erbarmen und wahrlich, dann wird die
Geburt des Kindes auch in euch geschehen. Dann werdet ihr nach den Schmerzen der Wehen auch die
Glückseligkeit des „neuen Lebens“ erfahren und erfassen und werdet glücklich
lächeln wie eine Mutter, die ihr neugeborenes Kind in den Armen hält. Frauen, erzählt es euren
Männern und ihr Männer, zeigt es euren Söhnen. Dann werden diese erkennen, dass
die Saat gut sein muss, damit die Ernte gut sein kann. Sage
es Meinen Kindern und schreibe es auf für sie: „Ihr
müsst euch nicht fürchten, denn ICH, euer EWIGER VATER
JESUS, bin bei euch! Amen,
Amen, Amen. [1] Unsere Ansicht, wie die Welt auszusehen hätte MM |
||