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MM_090820_ MITTERNACHT_ 4 S.

MM  2009

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20.08.09

MM_090820_ MITTERNACHT_ 4 S.

Die Liebe spricht

20. August 2009

MITTERNACHT -

eine unruhige Welt schläft nie
und doch schläft sie.

Dies ist eure Welt. Eine unruhige Welt, die sich nie Schlaf gönnt, und doch schläft diese Welt in vielen Lebensbereichen noch tief.

Es ist an der Zeit, dass sie erwacht.

Ein Tropfen HEILIGEN GEISTES fällt in diese Welt und es ist wie ein Donnerschlag, wenn dieser Tropfen auf diese Welt fällt. Es ist „der Donnerschlag des Erwachens“ und für viele Wesen wird dieses Erwachen mit Angst und Schrecken verbunden sein.

Ihr sollt euch nicht fürchten.

Ihr sollt am Donnerschlag erkennen, dass der „Tropfen aus heiligem Geist“ diese Erde neu befruchtet.

Angst und Schrecken wird es für viele sein, die glaubten, dass diese Welt eine „Wahre“ wäre. Ja, dass diese Welt der Ursprung des Lebens wäre und dass aus dieser Welt heraus alle anderen Welten zu verstehen wären.

Es ist an der Zeit, dass sie erwacht.

Und es ist an der Zeit, dass ihre Bewohner mit ihr erwachen. Erwachen aus einem Schlaf der zwei Jahrtausende dauerte. Ja, ganze zwei Jahrtausende hinweg hat diese Welt geschlafen.

Ich spreche von der Welt, die an einen strafenden Gott glaubt, der gerechterweise die Gläubigen belohnt und die Ungläubigen bestraft.

Ich spreche von der Welt, die an einen Gott glaubt, der natürlich nur für einen Teil seiner Kinder – für die Gläubigen – ein liebender Gott ist und dessen Sohn am Kreuz die Sünden dieser Welt übernommen hat.

Da Jesus ja die Sünden übernommen hat, lässt es sich gut leben.

Es ist an der Zeit, dass sie erwacht.

Schrecken wird sich verbreiten unter denen, die Gott für ihre Ziele einspannen wollen, denn sie werden erkennen, dass Mein Weg nicht ihr Weg ist und ihre Gedanken nicht Meine.

Sie werden erkennen, dass sie einen Gott anbeten, den es nicht gibt.

Wahrlich: „Sie werden Mich ablehnen,
weil ICH so gar nicht ihren Vorstellungen entspreche!“

Doch nun ist es an der Zeit, dass diese Welt erwacht!

So sehr liebe ICH Meine Schöpfung, dass ICH, der liebende VATER, als das Wort in diese Welt kam, damit die Welt weiß, wer ICH bin.

Als „lebendes Wort“ ging ICH über diese Erde!

Ging mit und zu den Menschen und erzählte ihnen von der Gerechtigkeit der Liebe. Als Mensch unter Menschen war ICH da und als Mensch unter Menschen „lebte ICH dieses Leben“. Doch ICH war in Meinem Wort anwesend und Mein Johannes hat es niedergeschrieben.

    

S. 2

Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott ist das Wort. Und das Wort ist in die Welt gekommen und die Welt hat es nicht erkannt.

Hörst du, Menschenkind, ICH, der EWIGE GOTT war auch in deiner Welt und wahrlich, noch immer bin ICH da. Denn wäre ICH nicht da – da, auch in deiner Welt - es würde sie nicht geben. Hörst du, Menschenkind, ob Glaubender oder Nichtglaubender: „ICH BIN DA!“

Aus Mir, dem EWIGEN GOTT, habt ihr Menschen eine „Statue“ gemacht und habt diese Statue auf einen Sockel gestellt. Vor dieser Statue verneigt ihr euch.

Und vor Mir, dem EWIGEN GOTT?

Zu Mir kommen nur so wenige, obwohl ICH alle rufe. Doch die meisten bleiben außerhalb des „heiligen Hains“ und von denen die kommen, bleiben so viele an der Statue stehen.

Die Wenigsten kommen zu Mir,

zum Tempel des „geöffneten VATERHERZENS!“

Mein Schreiber sah Mich kurz auf einem Stein sitzen und er sah, wie aus Meinem Herzen Mein Blut floss.

Dieses Blut ist Mein EWIGES WORT und es fließt hinaus in alle Meine Schöpfung.

Der Stein, auf dem er Mich sah, ist Mein „SCHÖPFUNGSWORT“ und der Hain, den er sah, ist die gesamte Schöpfung.

Oh Mensch, so klein ist die Welt, in der du lebst, dass sie wirklich nur einem Sandkorn gleicht. Und doch ist dieses Sandkorn geheiligt, da es unter Meinen Füßen erblühte. Dieses Sandkorn hat sich entwickelt und ist zu einem guten Boden geworden, auf dem ICH pflanze.

Kind, so du einen Garten besuchst, dann erfreust du dich an seiner Gestaltung und an seiner Blütenpracht. Du erfreust dich an der reichen Ernte dieses Gartens. Doch die wenigsten unter euch fragen nach dem Gärtner.

Fragst du nach dem Gärtner?

Fragst du nach dem Schöpfer deines „Lebensgartens“?

Fragst du nach dem, der dir Richtung und Ziel gab?

So du glaubst, die Natur wäre dein Schöpfer, so irrst du. Denn die Natur ist selbst nur Geschaffenes. In ihr ist der Keim des Lebens, dies ist Wahrheit. Doch wer hat in sie diesen Keim gelegt?

ICH, der EWIGE GOTT,
BIN DER ALLEINIGE SCHÖPFER ALLEN LEBENS.

Doch so wie der verantwortliche Gärtner in einem Garten nicht alle Arbeiten selbst erledigt - obgleich die Planung und die letztendliche Vollendung ihm obliegt - sondern Helfer hat, so stehen auch Mir Helfer zu Verfügung. Diese Helfer setze ICH ein nach ihrer Begabung und nach ihrem Verantwortungsgefühl.

Ein Hilfsgärtner mit Verantwortungsgefühl versucht nicht, seine Vorstellung im Garten zu verwirklichen, sondern er versucht, die Grundplanungen umzusetzen, die vorgegeben sind.

Auch du, Kind, bist so ein Hilfsgärtner.

Die Grundplanungen des Lebens, also auch deines ewigen Lebens, habe ICH vorgegeben. Doch die Ausgestaltung habe ICH in Teilen dir übertragen.

Du solltest also versuchen, den Plan zu verstehen und ihn dann in die Tat umzusetzen. So du dies tust, wird dein Lebensgarten in voller Reife erblühen. So du eigenmächtig Veränderungen vorzunehmen gedenkst, dann bedenke, dass widersinnige Vorstellung leicht Unkraut hervorbringen.

Kennst du den Plan deines Lebens?

Die Wenigsten kennen ihn und für viele wäre es nicht von Vorteil, würden sie ihn kennen. Es genügt, dass du den Teil, den es gerade zu bearbeiten gibt, erkennst und dich in ihm zurechtfindest.

Warum dies genügt, willst du wissen?

Weil es deine Kraft übersteigen würde, müsstest du dich um den ganzen Garten kümmern. Siehe, für viele Teile deines Lebensgartens, die du noch nicht erkennst, noch nicht siehst, habe ICH dir für den Menschen unsichtbare Helfer beigestellt. Sie helfen dir, ohne dass du sie siehst mit den Augen des Menschen. Doch wenn du stille wirst und bescheiden, dann erkennt sie deine Seele.

In dieser Welt, Mein Kind, sind so viele der Helfer am Werk, ohne dass die Welt sie erkennt. Die Wenigsten in dieser Welt wollen überhaupt wissen, dass es diese Helfer gibt. Sie lehnen eine Welt jenseits ihrer Welt ab.

Es ist nun an der Zeit, dass diese erwachen und erkennen,
es gibt eine Welt jenseits dieser Welt.

Dieses Erkennen wird für viele mit Schmerzen verbunden sein, weil Erkenntnis über bisher Abgelehntes immer schmerzt. Es schmerzt den Menschen, wenn er erkennen muss, dass er geirrt hat.

Oh Welt, du liegst in den Wehen und die Geburt wird für viele mit Schmerzen verbunden sein, doch wisse, die Geburtshelfer stehen bereit und werden dir helfen zu gebären.

Kinder, die ihr die Worte lest, wisst: „Ihr sollt diese Geburtshelfer sein!“

Es ist daher auch für euch an der Zeit,
dass ihr erwacht aus eurem Schlummer.

Wacht auf, ihr, die ihr dieser Welt zum Erwachen verhelfen sollt. Wacht auf!

Lasst euch nicht irre machen durch die „Weltenmeldungen“. Lasst euch nicht verführen von den wissenschaftlichen Errungenschaften und bedenkt, dass hinter jedem Wissenschaftler eine helfende Welt steht. Für den, der im Guten schafft, eine gute helfende Schar und für den, der zerstören will, eine Schar, die ihn dabei unterstützt.

    

S. 4

Wenn er erkennt, wer da hinter ihm steht, wird er sich freuen oder erschrecken. Dann helft denen, die erschrecken, damit der Schreck nicht zur Erstarrung führt.

Verhaltet euch so, wie die für euch noch unsichtbaren Helfer. Seid einfach da und vollbringt euer Werk. Es ist nicht wichtig, dass ihr gesehen werdet. Es ist nicht wichtig, dass ihr erkannt werdet. Tut euren Dienst und erfreut euch daran, dass ICH euer Helfen gut heiße.

Seid gesegnet in eurem Dienst. Seid gesegnet, Meine Kinder. Seid gesegnet, ihr helfenden Diener Meines Herzens. Denkt immer daran, dass ICH in Meinem Wort in einem Hain sitze und aus Meinem geöffneten Herzen Mein ewiges Blut fließt.

Wer dies versteht, der weiß um sein Kindsein aus Gott und dieser ist ein Weiser.

ICH rufe euch auf: „Geht hinaus in die Welt und tut euren Dienst. Tut den Dienst für JESUS, euren ewigen VATER, der euch durch das EWIGE WORT führt und erhält.“

Amen, Amen, Amen.

MM

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