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MM_090922_ URIEL_Sieben stehen im Kreis_ 3 S.
MM 2009
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22.09.09 |
MM_090922_ URIEL_Sieben stehen im Kreis_ 3 S. |
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URIEL spricht 22. September 2009, 15:10 Uhr Johannes 13,34-35 Sieben stehen im Kreis und somit ist der Kreis um dich geschlossen. Der Kreis, in den du hineingestellt bist um zu schreiben und das Geschriebene deinen Geschwistern zu geben, zu ihrer Erbauung und zu ihrem Nutzen. Siehe: Die Worte des
Evangeliums drücken aus die ganze Liebe unseres HERRN. Sie ist der Spiegel der
UR-LIEBE - die hineinstrahlt in
jedes Teilchen der Schöpfung - in jeder Menschenseele. So
eine Menschenseele sich öffnet, erstrahlt der Liebestrahl in ihr und sie kann
nur noch lieben. Wisst und bedenkt: „Jeder
einzelne von euch kann sich öffnen dieser Liebe, da jeder einzelne von euch so
ein Schöpfungsanbild, so ein Schöpfungsspiegel ist.“ So hört, was wir, die
Sieben, euch zu sagen haben. Doch wisst: „Unsere Worte sind Hüllen für
die Liebe, die wir aus der UR-Quelle schöpfen dürfen. Jeden Tropfen hüllen wir
in ein Gewand, sodass die jeweilige Schöpfungsebene den Tropfen der Liebe im
gerechten Gewand erhält.“ Merkt euch diese Worte gut, denn ihr sollt ebenso handeln. So ummanteln wir den LIEBE-TROPFEN, den EIGENSCHAFTEN gemäß, mit dem Gewand der Ordnung,
des Willens,
der Weisheit,
des Ernstes,
der Geduld
und der Barmherzigkeit.
So kommen zu euch also die „Worte immer in dieser Gewandung“. Jedes
einzelne Wort besteht aus sieben Eigenschaftsteilen [1]
und so sind auch alle die Worte im Buch der Bücher in diese Gewänder gekleidet. Drei
der Gewänder umhüllen die geistige Substanz, drei der Gewänder umhüllen die
Seele des Wortes und das letzte Gewand – es ist das Gewand der Barmherzigkeit –
zeigt den materiellen Reifegrad. So
ist jedes Wort also ein „Siebenfaches Siegel“, gegeben aus
dem Ursprung,
eingekleidet für die Welten, durch die dieses Wort bis zu euch sinkt. Jeder von uns
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ist verantwortlich für eine Ummantelung und doch handelt keiner von uns
eigenständig.
Wir alle dienen IHM, dem EWIG EINEN; wir alle dienen IHM in der ERLÖSERGESTALT, IHM, dessen Name JESUS ist. Keiner
handelt nur für seinen Mantel, sondern jeder von uns handelt im Sinne für den
„gesamten Wortmantel“. Somit wisst, dass der innerste
Kern jedes Wortes ein geistiger ist. Da dieser Wortkern ein
geistiger ist, so ist die Bedeutung dieses Wortes in allen Ebenen der Schöpfung
verankert. Dies bedeutet, dass jedes gesprochene Wort in allen Teilen der
Schöpfung seinen Eindruck hat. Auch jedes Wort, welches ihr sprecht. Und der Eindruck jedes Wortes ist sichtbar und hörbar. Sichtbar,
als Abdruck des in ihm liegenden Willens; hörbar als Ton. Uriel, unser Sprecher, sagte vor
Jahren zu dem, der schreibt: „Das Universum singt!“ Könnt ihr einen besseren
Ausdruck dafür finden? Wahrlich, das Universum singt. Singen wir, die Scharen aus
dem Ring der SIEBEN, dann ist es ein Lobgesang. Dann ist es ein Loben und
Preisen vor dem Thron des EWIGEN UR. Dann ist es ein LOBGESANG an SEINE
HEILIGKEIT. Singen die Scharen, die
nachgeordnet ihre Aufgaben erfüllen, dann ist es ein „Arbeitsgesang“. Ein
Arbeitsgesang ist immer ein „Miterschaffen“. EINER IST DER SCHÖPFER; doch
alle sind wir Mitschöpfer durch unser Tun. Wie singt ihr? Wisst ihr um
die Kraft eurer Worte? Wisst ihr, dass eure Worte Töne sind, die zusammengefügt
eine Harmonie ergeben sollen und doch in vielen Teilen nur aus dissonanten
Stücken bestehen? Es
ist ein „Wirrwarr an Tönen“ um diesen Planeten Erde, erzeugt von den Bewohnern
dieses Planeten; also erzeugt von euch. Immer wieder sagen wir euch,
auf allen Ebenen eures Seins, in allen Momenten eures Daseins: „Achtet
auf die Worte, die ihr sprecht; sie sind es, die euer Urteil darstellen!“ Immer wieder rufen wir euch
auf, euch einzureihen in unseren Kreis und mit uns zu singen. Zu
singen den Lob- und Preisgesang vor dem Thron und zu singen das Lied, welches
Arbeiter im Weinberg des HERRN singen. So sehr glaubt ihr den
„Worthülsen“ und so wenig erahnt ihr den inneren Kern. Ihr glaubt, was ihr
hört, so sagt ihr, und doch sagen wir euch: „Ihr glaubt,
was ihr hören wollt; hören mit den materiellen Ohren“. Doch damit hört ihr nur die
materielle Substanz des Wortes; hört nicht die seelische Bedeutung und noch
weniger die geistige Substanz. Hört künftig mit den Ohren der Seele, damit ihr
die Bedeutung des Wortes auf dieser Ebene erkennt. Glaubt nicht nur den Worten,
sondern vielmehr den Taten, die daraus entstehen. Unser HERR sagt immer wieder, auch während seiner Zeit als Mensch auf Erden: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!“ Die edelsten Früchte sind
die der „gelebten Liebe“. Dies sind die „Früchte des Paradieses“! Nur der, der liebt,
versteht, was die Schöpfung wirklich bewegt. Nur der, der liebt, der weiß,
worin die Not für die ist, die nicht lieben können. Er
wird hingehen und ihnen aus seiner Liebe einen Mantel schneidern und ihnen
diesen Mantel umlegen. Er wird sein wie der barmherzige Samariter. Er wird
nicht fragen, warum dieser da liegt, er wird ihm helfen. „Liebt einander so, wie ICH euch liebe“, so spricht der EWIGE. „Liebt und bedenkt: Wer liebt, der trägt Mich in Meiner Liebe durch
die Welt!“ So bedenkt, was ihr für
Worte in die Schöpfung entlasst und liebt. Der Kreis der Sieben
bedankt sich bei euch, die ihr hört. Uriel übermittelte die Worte und
der Schreiber schrieb. Amen, Amen, Amen. Nachtrag: 12. Juni 2009 (Uriel) Alles, was lebt, ist Schwingung und jede Schwingung erzeugt Töne. Die Aneinanderreihung von Tönen bezeichnet ihr als Melodie. Leider schränken viele von euch die Melodie auf ein Musikstück ein. Nein, meine geliebten Geschwister, alles ist Musik. Wir, die wir eine Stufe im
Reiche unseres VATERS einnehmen, auf der wir nur noch Empfindung sind, wir
hören diese Sphärenmusik. Sie ist das
Leben. Wenn ihr wollt, könnt ihr sagen: "Das Universum
singt!" MM |
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