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MM_091120_ Einem Windhauch gleich_ 7 S.

MM  2009

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20.11.09

MM_091120_ Einem Windhauch gleich_ 7 S.

Einem Windhauch gleich

Beginn der Niederschrift 27.12.2008
Ende der Niederschrift 14.01.2009

Vorwort:

Steh auf und schreibe, wurde ich angesprochen.
Wer bist du, der mir dies sagt, so fragte ich.
Ein Windhauch Gottes hat dich berührt, also schreibe.
Im Angesicht Gottes sage ich dir und du schreibe es nieder:

 

Einem Windhauch gleich berührt GOTT die Menschen, und die, die die Wahrheit lieben, werden diesen Windhauch verspüren. Denn aus der Mitte der EWIGEN WAHRHEIT ist dieser Wind.

Aus diesem Wind entstehen Worte und diese Worte sind gedacht für die Völker dieser Erde. So wie einst Gott zu den Menschen sprach, so spricht er noch immer und niemand vermag es, diese Stimme abzutöten.

Die Menschen werden diese Stimme hören und sie werden sie nicht erkennen. Sie werden sich gegenseitig fragen: „Hast du die Stimme auch gehört?“ und viele werden dies verneinen, denn sie wollen nicht für verrückt gehalten werden.

Doch es werden immer mehr Menschen werden, die dieser Stimme nicht mehr fliehen können und so wird sich ergeben, dass dieser Stimme zugehört wird.

Du schreibe vorab, was diese Stimme den Menschen zu sagen hat, und gib dies weiter an die, die die Worte des Herrn gläubig und im Vertrauen auf Seine Liebe aufnehmen.

 

Erstes Wort

An die Völker des Okzidents

An die alten Völker Europas

Die Zeit ist da, wo Vergangenheit sich zeigt als Bild eurer Gegenwart. Das, was ihr hinausgetragen habt in die Welt, wird nun zu euch zurückkehren.

So ihr dieser Welt Wunden geschlagen habt, habt ihr diese Wunden euch selbst zugefügt. Ihr habt Kriege geführt in unendlicher Zahl und viele der Kriege auf dieser Erde sind Ausfluss dieser Kriege.

Doch Ich will euch nicht vergelten mit eurem Maß, so spricht Gott der Herr.

Ich will euch an eurer Barmherzigkeit messen, die ihr den Völkern zukommen lasst, die ihr einst unterdrücktet mit Worten und Werken.

Eure Aufgabe sei es, denen „Heimat zu geben, die ihre Heimat verlieren!“

Kommt ihr dieser Aufgabe nach, so will Ich die Stürme aufhalten, die euch sonst durch diese Völker drohen. Kommt ihr dieser Aufgabe nicht nach, so werden euch Menschenmassen zugeführt, damit ihr lernt zu teilen.

Ein Maß an Zeit ist euch dafür gegeben. Doch fragt nicht nach dieser Zeit, sondern übt Barmherzigkeit.

    

S. 2

Wie ein Feuer brennt in vielen unterdrückten Völkern der Hass und nur durch Barmherzigkeit ist dieses Feuer zu löschen. Nur durch Barmherzigkeit und Liebe.

So rufe Ich viele Menschen durch Meine Wortverkünder auf, so spricht Gott der Herr, an vielen Orten und in allen Völkern: „Vergebt! Kein Volk erhebe sich mehr über das andere.“

Ein begrenztes Maß an Zeit ist euch gegeben, nützt es gut.

Wer barmherzig ist zu seinem Bruder, seiner Schwester, dem will Ich in Barmherzigkeit entgegentreten und ihn einhüllen in den wärmenden Mantel der Liebe.

Dem, der glaubt, er könnte die Kälte einer lieblosen Welt ertragen, dem wird die Welt lieblos und kalt entgegentreten, bis auch er unter den schützenden Mantel der Barmherzigkeit flüchtet.

An die jungen Völker Europas

Hineingestürmt in eine neue Zeit seid ihr und habt vergessen das Erbe der alten Zeiten. Dabei habt ihr weggeworfen das Innerste eures Daseins, denn ihr wollt im Äußeren „gleichberechtigt“ sein.

Euch ruft der Herr zu: „Haltet ein in eurem Streben, euer ganzes Volkswohl auf das Materielle dieser Welt zu gründen; haltet ein, denn sonst muss untergehen, was ihr aufbaut!“

Besinnt euch auf eure wahren Werte, die eurem Volk zugrunde liegen und opfert sie nicht dem schnöden Mammon. So ihr euch besinnt, wird wahrer Wohlstand in eure Länder einziehen, denn segnen wird der Herr dann die Arbeit eures Volkes.

So ihr euch aber verkauft an die Interessen des Mammons, wird euch schnell genommen, was ihr errungen glaubtet. Der „Zins“, den der Gott des Mammons von euch verlangt, wird euch zugrunde richten.

So haltet ein, spricht Gott der Herr, und geht nicht weiter diesen Weg.

Ihr jungen Staaten Europas, besinnt euch darauf, dass ihr eine Geschichte habt, die weit zurückreicht; so weit wie die der alten Völker Europas. Besinnt euch auf eure Wurzeln und sagt mir: „Gab es in dieser Geschichte jemals eine Zeit wie diese?“

Den Gott „Kommunismus“ habt ihr eingetauscht gegen den Gott „Mammon“ und die, die ihm dienen, verheißen euch Wohltaten über Wohltaten. Ihre Worte sind wie ein leiser Wind am Morgen, der am Mittag bereits seine Kraft verloren hat.

So haltet ein, gedenkt eurer Herkunft und wendet euch dem „Sinn des Lebens“ zu. Wendet euch zu der Stimme Gottes, die euch leiten wird durch die Zeiten.

So ihr hört, so spricht Gott der Herr, will Ich euch bewahren vor Krieg und Niedertracht.

Meine Gnade wird über euren Ländern schweben wie ein schützender Mantel und sie wird die Kälte aus euren Ländern vertreiben.


Zweites Wort

An die Völker des Orients

Legt aus der Hand die Schwerter, vernichtet die Waffen. Sie sind es, die euch dem Untergang entgegenführen, so spricht Gott der Herr.

Mit vielen Völkern bist du gesegnet (Orient); zahlreiche Menschen wohnen in den Ländern und zu unterschiedlichen Gottesbildern beten sie.

Doch hört: „Es gibt nur Einen Gott und dieser Gott spricht durch Seine Boten zu euch!“ Diese sagen euch: „Legt ab eure Rüstungen, vernichtet eure Waffen, bevor sie euch selbst zugrunde richten.“

Lasst euch nicht verführen von den Königen des Mammons; sie sind es, die im Zusammenspiel mit euren Führern euch entrechten. Sie sind es, die euch verführen zum Spiel mit Geld.

Vertraut ihnen nicht mehr. Glaubt ihren Versprechungen nicht mehr.

Hört, so spricht Gott der Herr, Ich will ihnen die Maske vom Gesicht reißen, damit ihr sehen könnt das Wolfsgesicht hinter dieser Maske. Ihr werdet sie erkennen; die, die sich von euch ernähren.

Wacht auf und glaubt der Stimme der „wahren Propheten“; denen, die vom Frieden in und zwischen den Völkern sprechen. Vertraut nicht mehr denen, die euch aufhetzen, gegen andere Völker zu marschieren.

Es sind die Boten des „Todes“, nicht die des Lebens.

Wacht auf, ihr Völker des Morgenlandes, hin bis zum Land der aufgehenden Sonne!

Drittes Wort

An die Völker Amerikas

Du Land der Vereinigten Staaten, so groß und mächtig dünkst du dich und wahrlich, dein Niedergang steht bevor, so spricht Gott der Herr, so du nicht umkehrst zum Wahren und Gerechten.

Gezählt habe Ich deine Tage, die Tage der Umkehr, und wahrlich, ein Drittel dieser Tage ist verstrichen.

O ihr Menschen in diesem Staat; wacht auf und seht, welche Not und Pein in eurem Land ist, weil ihr den „gerechten Glauben“ gegen einen „dogmatischen Glauben“ getauscht habt.

Ihr glaubt, Mich, den Ewigen Gott, in eine Form sperren zu können und zu einem Handlanger für eure Geschäfte zu machen. Wahrlich, Ich sage euch, so spricht Gott der Herr: „Eure Weltengeschäfte sind Mir ein Gräuel und Ich wende Mich ab von eurem Tun!“

Gier und Macht sind in vielen die Tatkraft in eurem Volk und dies führt zum Untergang.

Noch hast du Zeit, „Volk der Vereinigten Staaten“; besinne dich auf die Werte, die du in deine Verfassung geschrieben hast, und Ich will wir helfen, wieder zu dir zu finden.

Sei Vorbild für die Völker des gesamten Kontinents, indem du den wahren Werten dich verpflichtet fühlst.

    

S. 4

Du Land Brasilien, großes und glaubendes Land.

Dich rufe Ich auf, zum wahren Gott zu beten. So viele Götter hast du und den wahren Gott vergisst du immer mehr.

Ihr, die ihr mächtig seid an Besitz und Reichtum, euch klage Ich an: „Warum teilen so wenige unter euch mit den Bedürftigen in eurem Land? Sind sie nicht eure Brüder und Schwestern?“

Wahrlich, für dich gilt, wie für alle anderen Länder auch: „So die Reichen nicht mit den Armen teilen, bin Ich nicht bei ihnen; denn wahrlich, wer die Liebe Gottes nicht in den Armen erkennt, der hat den Reichtum nicht verdient.“

 

Du Land Mexiko, gesegnetes und geknechtetes Land.

Du Land zwischen Nord und Süd. Siehe, wohin deine Bewohner fliehen. Sie fliehen zu den Fleischtöpfen des Nordens.

Mache Frieden in deinen Grenzen, damit die Menschen das zum Leben haben, was sie brauchen. Mache Frieden mit den Armen in deinen Grenzen, damit sich in dir niemand mehr arm fühlen muss.

So du dies tust, will Ich dich segnen und dich herausheben aus den Völkern des Kontinents, so spricht Gott der Herr.

Die Zeit ist nahe, wo Alles verwandelt wird, was bisher so wichtig war.

Ihr Völker Amerikas. Euch rufe Ich auf, geht mit dem Banner der Gerechtigkeit in diese Zeit, damit der Untergang von euch genommen werden kann.

 

Viertes Wort

An die Völker Asiens

Du Land der Mitte, auf dich werden die Menschen schauen, denn in dir findet Unerhörtes statt, so spricht Gott der Herr.

So wie du dich ausgebreitet hast vor vielen tausend Jahren, so scheint dein Aufstieg wiederum in diese Größe nicht aufzuhalten. Doch deine Wurzeln sind nicht heil, Land der Mitte.

So sehr hast du dich dem „äußeren Glanz“ zugewandt und hast dabei deine Wurzeln vergessen. Was vor fünfhundert Jahren begann, durch unterschiedliche Führer und Weltanschauungen aufrechterhalten wurde, geht nun dem Ende entgegen.

Dein Aufstieg zur „Weltmacht“ wird gebremst, so spricht Gott der Herr, denn deine Absichten sind nicht lauter. Besinne dich und entdecke die Wurzeln deiner Philosophie neu; denn in ihr liegt Wahrheit und Gerechtigkeit.

 

Du Land der aufgehenden Sonne. Abgekehrt bist auch du von deinen Wurzeln und so hat dein Niedergang längst begonnen. Du taumelst nur noch und gleichzeitig bedroht bist du von den Elementen des Wassers.

Achte auf das Wasser, welches dich umgibt, denn die Gefahr ist groß, dass große Teile von dir darin versinken. Noch halten die Boten Gottes die Elemente zurück.

So du dich besinnst, kann noch manches von dir genommen werden, so spricht Gott der Herr.

 

Ihr Länder Südostasiens. Achtet die Gesetze der Natur, denn sonst bringt ihr euch selbst den Untergang.

Noch haben viele Menschen und Völker nicht begriffen, dass die Zeit des Wandels da ist und viel Land versinken wird in den Fluten der Ozeane. Wollt ihr erst begreifen, wenn es geschehen ist?

Immer wieder erhaltet ihr Zeichen und doch, so „wenige von euch glauben den Zeichen“.

Fünftes Wort

An die Völker des Indischen Subkontinents

O ihr Völker von Indien und Pakistan; ihr, die ihr denselben Wurzeln entstammt, Ich warne euch, so spricht Gott der Herr, besinnt euch und haltet Frieden.

Ihr habt den Schlüssel in der Hand, der die „Hölle aufschließen kann“. Ich warne euch eindringlich, haltet den Frieden.

So ihr den Krieg beginnt, bricht eine Feuerwalze über den Kontinent herein, der die angrenzenden Länder anzündet und zu einem Weltenbrand führen kann.

So haltet Frieden, spricht  Gott der Herr.

Besinnt euch und erkennt, dass Fanatismus nur Hass erzeugt. Hass, der wie ein lodernder Brand die Herzen der Menschen vergiftet und dieses Gift über die Erde zu verbreiten sucht. Erkennt, dass ihr den „falschen Propheten“ glaubt, wenn ihr ihren „Hassaufrufen“ folgt.

Volk von Pakistan, du glaubst an einen Gott. Dieser eine Gott fordert dich auf, Frieden zu halten.

Volk von Indien, erinnere dich der Worte von großen Propheten aus deinem Volk, sie kündeten den Frieden.

Ich warne euch, haltet Frieden, oder die Flamme des Krieges wird euren Untergang herbeiführen, so spricht Gott der Herr.

    

S. 6

Sechstes Wort

An die Völker Afrikas

Unterdrückung ist das Wort, welches ihr, Völker von Afrika, über Jahrhunderte erfahren habt, so spricht Gott der Herr.

Fern sei diese Unterdrückung, so wünscht ihr euch. Doch, so frage Ich euch, unterdrückt ihr euch nicht auch selbst?

Die Freiheit zum eigenen Handeln wird euch genommen von Führern, die nur ihre Hautfarbe gewechselt haben. Sie sind nicht wahre Führer, sondern Despoten und Tyrannen.

Es ist an der Zeit, so spricht Gott der Herr, dass Ich die Schleier hebe, die diese Führer über den gesamten Kontinent gelegt haben. Harrt aus, ihr Völker des „schwarzen Kontinents“, denn nicht mehr ferne ist die Zeit, da dieser Schleier gehoben wird.

Ich sehe euer Leid und euer Elend und wahrlich, so spricht Gott der Herr, Ich werde die zur Rechenschaft ziehen, die dieses verursacht haben.

Ein Sturm wird losbrechen über eurem Kontinent, ein reinigender Sturm. Denn siehe, Mein Mitleid ist größer, denn meine Gerechtigkeit. So rufe Ich euch zu, trinkt noch einmal vom Kelch der Geduld, denn bald ist die Zeit der Liebe angebrochen, der reinigenden Liebe, so spricht Gott der Herr.

Siebtes Wort

Länder deutscher Zunge

Länder deutscher Zunge, mehrmals gesiebt, bis auf die Grundfeste erschüttert, steht ihr nun fest in eurem Tun.

Ihr seid Verwalter des Friedens im gesamten Okzident, denn ihr kennt den Krieg.

So sage Ich euch, so spricht Gott der Herr: „Seid Friedensbringer für alle Welt!“

Ermahnt die Völker zu friedlichem Tun; denn ihr wisst, wohin Hass, Neid, Geiz und Ausgrenzung führen.

Ermahnt die Völker zu friedlichem Tun; denn eurer Verantwortung obliegt dieser Frieden im gesamten Okzident.

Große Propheten haben eure Länder hervorgebracht und werden sie hervorbringen, denn mit „eurer Zunge“ ist das „prophetische Wort“ verbunden wie mit einer Nabelschnur.

Seid das Herz allen Friedens für alle Völker im gesamten europäischen Raum und strahlt dadurch hinaus in die Welt. Euer Ruf wird gehört und künftig noch viel mehr an Bedeutung gewinnen.

Doch Ich warne euch: „So ihr nicht Kinder des Friedens seid, sondern des Krieges, wird dieser euch zum dritten Male mit unvorstellbarer Macht erreichen.“

Geht hinaus als Friedensbringer in die Welt und der Friede wird euer sein.


Abschluss:

Siehe, so spricht Gott der Herr zu dir, dem Schreiber: „Ins Herz lege Ich dir nach und nach, wem diese Worte zu geben sind. Vereinzelt in den Ländern der deutschen Sprache. Noch sei versiegelt dieses Werk, damit nicht Schindluder damit getrieben wird.“

Getreulich gegeben durch den Engel des Herrn.

Amen, Amen, Amen.

 

Anmerkung des Schreibers: Mit der Formulierung „so spricht Gott der Herr“ verweist der „Bote“ auf die Quelle seiner Worte.

MM

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