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MM_101116_ Tempel stürzen ein_ 7 S.

MM  2010

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16.11.10

MM_101116_ Tempel stürzen ein_ 7 S.

Uriel spricht

16. November 2010

 

Die Tempel werden einstürzen, die Tempel werden sichtbar werden.

Die Wasser werden rückwärts fließen, der Quelle entgegen.

Die Feuer werden ohne Rauch verbrennen.

Die Menschen werden sterben, damit sie leben.

Die Steine werden zerbrechen und sie werden weinen.

Die Herzen werden in vier Teile zerfallen, damit neue Herzen entstehen.

Die Kinder werden ihre Eltern enterben.

So wird es sein und es ist gut so.

So wird es geschehen zu allen Zeiten.

So wird Zeit in Zeit übergehen und vergehen.

So wird Zeit endlos sein und doch nicht ewig.

So wird der Mensch zum Menschen.

So wird es sein und es ist gut so.

Nie wird es anders sein, denn es ist gut so.

Wenn die Schlange sich in den Schwanz beißt, wird es geschehen.

Das Leben wird sich selbst verschlingen, um neu zu erstehen.

Es wird sein wie am Anfang
GOTT, der EWIGE wird HERRSCHER sein.

Gebeugt und in sich zusammengesunken steht ein Mensch als Bild der Menschheit vor den Trümmern des Lebens und besingt seinen Untergang.

Alles das, was er sich aufgebaut in den Jahren der Arbeit und des Strebens, zerbricht nun.

Alles das, was er an Wichtigkeit für sich erschaffen hat, fällt nun in sich zusammen.

Und er, der vermeintliche Schöpfer dieses Werkes, steht davor und kann den Zusammenbruch nicht aufhalten. Er muss ansehen, dass zerfällt, was er an vermeintlichen Werten geschaffen. Und zum Schluss zerfällt er selbst, der Mensch, als den er sich sieht.

Doch ein Licht erscheint aus ihm, welches er bisher noch nie in sich sah und dieses Licht zeigt ihm eine neue Gestalt - sich selbst. Erstaunt betrachtet er sich. Nichts hat sich verändert, so scheint es, und doch ist alles verändert. Nichts ist mehr, was bisher war und alles ist neu.

Langsam richtet er sich auf und erstaunt sieht er auf seine Umwelt. Es ist ein Blühen und Strahlen, so wie er es nie sah. Es ist ein pulsierendes Leben, so wie er es noch nie erlebt hatte. Es ist ein neues Leben.

Und eine Stimme spricht zu ihm: "Der alte Tempel ist eingestürzt, damit der neue Tempel sichtbar werden kann. Siehe, du selbst bist dieser neue Tempel und alle die alten Werte, die du erhöht hast in verblendetem Tun, waren der alte Tempel. Du hast alte Werte angebetet, Werte des Zerfalls. Nun wirst du erkennen den Glanz des neuen Tempels und die alten Werte werden dir schal und leer vorkommen.

    

S. 2

Doch wisse: Der neue Tempel erstrahlt nur, weil ein Licht in ihm brennt, welches du bisher nicht erkannt hast. Es ist nicht mehr das geliehene Licht, sondern das eigen erworbene Licht. Es ist das Licht, welches du durch Not und Pein in dir erschlossen hast."

Die Menschen glauben, sie könnten der Not und Pein entgehen. Wie soll das sein, haben sie doch selbst die Not und Pein erschaffen. Es sind ihre Werte, deren Wert sie nun erkennen dürfen. Es sind ihre Werte, deren Wertlosigkeit sie nun erfahren.

Die äußeren Mauern ihrer Tempel haben sie stark gemacht; doch das kleinste Erdbeben hat sie zerstört.

Doch in ihnen wirkte noch eine Kraft und diese erschuf aus den kleinsten "Lieberegungen des Einzelnen einen inneren Bau und dieser Bau ist gesegnet und unzerstörbar. Es ist der Tempel, in dem das Ewige Licht nun ständig wohnen kann. Das EWIGE LICHT, gegeben aus dem URLICHT."

Die Wasser der Seele sind aufgewühlt in jetziger Zeit und dieses Aufgewühltsein spiegelt sich wider in den äußeren Welten der Menschen. Doch das Wasser des Lebens verwandten die Menschen für äußere Seen. Äußere Seen sind ein Bild für den Wohlstand der Menschen. Siehe, so sie zu Reichtum gekommen sind, bauen sie ihre Häuser ans Meer und sonnen sich an den Stränden. Doch nun werden diese Häuser leer werden und die Strände verwaisen, denn das Wasser, welches bisher floss, wird versiegen.

Sichtbar werden die inneren Ströme und die Menschen werden erstaunt sein, denn diese fluten zurück zur Quelle. Denn das, was einstens nach außen floss, muss nun zur Quelle zurückkehren. Es ist die Zeit gegeben, dass die äußeren Flüsse versiegen werden; doch die inneren Flüsse werden anschwellen.

Siehe den neuen Menschen, wie er voll Licht ist. Es brennt ein inneres Feuer in ihm und dieses innere Feuer wird verzehren, was nicht innerlich ist. Das Äußere, das Dürre, wird verbrennen. Es ist ein Feuer, welches im Inneren ohne Rauch brennen wird. Denn der Rauch ist das Zeichen des äußeren Feuers. Das innere Feuer, die brennende Gottesliebe, ist rein, ist ohne Rauch.

So wird in dieser Zeit das innere Feuer immer stärker werden; helle Flammen werden auflohen und dieses innere Feuer wird sichtbar werden in den Welten.

Es wird ein Aufschrei durch die Völker gehen, wenn die Menschen von innen her brennen. Denn dieses Feuer wird hinweisen auf GOTT, der in diesem Feuer den Menschen neu begegnet.

"ICH will, dass ihr in LIEBE erbrennt. ICH will, dass es brennt. ICH will, dass jede Zelle brennt und der ganze Leib des Menschen durchglüht leuchtet." Diese Worte sprach der EWIGE in SEINER LIEBE und wahrlich, die Zeit ist da, wo dieses Feuer nun sichtbar wird.

Der Tod ist der Hüter einer Welt, die im Sterben liegt. Wahrlich, diese Welt liegt in den letzten Zügen. Doch ich ermahne euch: "Messt meine Worte nicht mit dem Zeitmaß eurer Welt!"

Diese Welt liegt im Sterben, damit das Leben wieder Einzug halten kann in den Menschen. Damit alle die erkennen, dass sie leben, die bisher tot waren.

So wie ER, der die GOTTESLIEBE ist, sprach, so spreche auch ich, das Licht aus dem Urlicht: "Der Tod ist Teil dieser Welt und da diese Welt stirbt, stirbt auch der Tod. Ja, glaubt es, der Tod stirbt. Denn wie kann der Tod sein in einer Welt, die lebt."

Nicht diese Welt lebt, denn sie ist eine Tochter des Todes. Seht euch um, wieviel Tod in dieser Welt ist. Damit spreche ich nicht von den Menschen, die täglich ermordet werden, die an Hunger, an Lieblosigkeit und an Machtgier sterben.

Ich meine den Tod der Menschen, die an diese Materie glauben.

Die daran glauben, dass diese Materie wahr ist. Diese Menschen sind tot, denn sie haben sich an den Tod gebunden.

Ich, Uriel, sage euch: "Im Reiche GOTTES, des EWIGEN LEBENS, gibt es nur Leben." So lebt also der, der an dieses Leben glaubt. Der, der an den Tod glaubt, der stirbt.

JESUS sprach: "ICH BIN DAS LEBEN UND WER AN MICH GLAUBT, DER WIRD LEBEN IN EWIGKEIT!"

Noch immer zweifeln die Menschen an der Wahrheit dieser Worte. Und da sie zweifeln, sind sie tot.

Die Steine stehen für eure Sicht der Welt. Ihr glaubt an eine feste, an eine materielle und sichere Welt und auch euren Körper betrachtet ihr als fest und sicher. Wahrlich, ich sage euch: "Nichts im ganzen Universum ist so unsicher wie eure Welt. Nichts im ganzen
Universum ist so zerbrechlich, so flüchtig, so vorübergehend wie eure Welt."

So zerbricht nun in dieser Zeit die Sicht auf eine feste Welt und gerade die Wissenschaften, die euch bisher diesen Glauben vermittelt haben, zerstören nun diesen Glauben. Viele eurer Wissenschaftler erkennen ihre falsche Sicht und korrigieren diese. Doch noch halten die alten Gebäude der Dogmen, da zu viele Menschen diese Fassaden aufrecht erhalten. Doch es ist die Zeit gekommen, wo diese Fassaden einstürzen werden und es wird ein Weinen sein in der Welt.

Ja, die Menschen werden weinen, weil sie einer Doktrin [1] hintergelaufen sind, die ihnen das wahre Leben vorenthalten hat. Doch verurteilt nicht die Wissenschaftler.

Verurteilt nicht, sondern freut euch an der neuen Sicht.

Der Mensch ist wie ein Dom. Sein Fundament ist das Kreuz und um dieses Kreuz zog er die Mauern. In diesem Dom bewahrt er seine Heiligtümer auf und diesen huldigt er. Doch er sieht das Kreuz nicht, da er das Kreuz ja selbst ist.

Solange der Mensch sich an die Materie bindet, ist er gebunden.

Gebunden auch in der Sicht auf sich selbst. Er sieht nicht, dass er auf dem "Boden liegt", und damit entgeht ihm die Sicht auf sich als liegendes Kreuz. Dieses liegende Kreuz verherrlicht er jedoch und so baut er seine Dome in dieser Art. Es erscheint ihm nicht ungewöhnlich, dass die Dome so aussehen. Doch sie sehen nur so aus, weil der Mensch sich in ihnen selbstverwirklicht.

    

S. 4

Alles was außerhalb dieser Dom-Begrenzung liegt, bezeichnet er als das Andere. Damit bezeichnet er seine Mitmenschen, seine Umwelt als das Andere, das außerhalb von ihm Seiende.

Doch hier irrt der Mensch. Denn eingesperrt in seinen Dom - in die Welt seiner Sicht - sieht er in Allem nur sich selbst. Er sieht Alles nur in der ihm eigenen Art, in der ihm eigenen Weise und so glaubt er, dass Alles so ist, wie er es sieht.

Nun wisst, dass die Menschheit, so beschaffen [2], sich derzeit so darstellt. Die kleinen Dome sind kleine Kapellen [3] in diesem großen Dom. Wenn auch diese kleinen Kapellen glauben, sie wären ein Dom, und damit glauben, sie hätten eine Begrenzung, so ist es nur bedingt so. Sie sind nur Teil des großen Domes. [4]

Versteht ihr dieses Bild? Es zeigt euch, dass ihr nur Teil eines Schöpfungswerkes seid, welches unendlich viel größer ist, als ihr es seid. Doch auch dieser große Menschheitsdom ist nur Teil.

Ein kleiner, wenngleich sehr wichtiger Teil dieses Größeren. Und unendlich scheinend für euch, baut sich Dom über Dom.

Doch nun geschieht es, dass von Innen her dies sichtbar wird. Ihr werdet euch als Teil der größeren Wirklichkeit erkennen. Ihr werdet erkennen, dass die Wirklichkeit viel größer ist, als alle eure Vorstellungen.

Ihr werdet erkennen dürfen, dass ihr Teil eines Bauwerkes seid, welches SCHÖPFUNG heißt, und gleichzeitig werdet ihr erkennen, dass ihr nicht DER SCHÖPFER seid. Ja, dass ihr nicht einmal der Schöpfer der "kleinen Kapelle, die ihr seid", seid. Doch euch wurde Kraft und Gewalt gegeben, die Ausschmückung der Kapelle vorzunehmen, so wie der Menschheit Kraft und Gewalt gegeben ist, an der Innenausstattung des Menschheitsdomes mitzuwirken.

Ihr werdet erkennen, dass das Kreuz, so es mit einem Kreis - dem Kreis der Schöpfung - umfangen wird, aussieht wie ein Herz.

Ja, das Bild des Herzens zeigt euch das in euch liegende Kreuz. Und ihr erkennt, wie in einem menschlichen Herzen auch, vier Teile. Es sind die vier Herzkammern, die so angelegt sind, dass das Leben durch alle Teile der Schöpfung fließt.

Dieses Herz wurde ummauert und die Herzkammern wurden so verfestigt, dass das Lebensblut nicht mehr in der vollen Kraft und vollen Gewalt fließen konnte. Nun ist die Zeit gekommen, wo dieses starre Herz brechen wird, damit das innenliegende lebendige Herz wieder seine volle Kraft zeigen kann.

Es wird dadurch geschehen, dass der Mensch aufsteht. Durch das "innere Aufstehen" des Menschen wird das Kreuz aufgerichtet und in diesem aufgerichteten Kreuz kann das Lebensblut voll Kraft zirkulieren und den gesamten Organismus des wahren Menschen mit Lebenskraft versorgen.

Nun ist die Zeit da! Der Mensch wird aufstehen und aus seiner Erstarrung erwachen!

Die Kinder der neuen Zeit werden ihre Eltern enterben. Ja, ihr alle seid die Kinder der neuen Zeit. Eure Eltern in der alten Zeit sind eure Vorstellungen von Leben und Tod; sind eure Vorstellungen von Geist und Materie. Alle eure alten Vorstellungen werden enterbt. Sie haben keinen Zutritt in die neue Zeit hinein.

Doch wisst und hört, die NEUE ZEIT ist nicht mit euren Maßstäben zu ergründen, denn bisher sind eure Maßstäbe die Maßstäbe der alten Zeit.

Die Menschheit zählt die Jahre und nennt sie Zeit. ICH nenne den "RAUM DER ENTWICKLUNG" die "ZEIT"; ich nenne den Raum der Entwicklung die GEDULD, die sich entwickelt aus der Ordnung der Schöpfung. Die sich ausdrückt im übergeordneten Schöpfungswillen und die sich zeigt in der Weisheit aller Schöpfung.

Sie [5] ist die BEGLEITERIN des ENGELS der ERNSTHAFTIGKEIT.

Sie ist die BEGLEITUNG dieses Engels, der nun durch die SCHÖPFUNG geht und die Schöpfungskinder an die Ernsthaftigkeit der LIEBETAT erinnert. Es ist der Engel, der aufzeigt: "ES GIBT NUR EINEN GOTT und SEIN EWIGER WILLE zeigt sich in SEINER LIEBE!"

Durch die EWIGKEIT hindurch geht dieser Engel durch die SCHÖPFUNG und vollbringt sein Werk. Wer will ihn, der diese Aufgabe hat, begrenzen? Wer von euch Schöpfungskindern will dies?

So geht dieser Engel durch alle Schöpfungsebenen und zeigt auf, wo die Ernsthaftigkeit fehlt, und ermahnt zu liebevollem Tun.

Glaubt mir, könntet ihr die Kraft dieses Engels erahnen, ihr würdet erschauern, denn die Kraft, die er trägt, ist ihm von IHM gegeben. ER, der ALLE EWIGKEIT SCHUF, gab ihm die Kraft aufzubauen und zu zerstören.

Dieser Engel trägt in einer Tasche das EWIGE TESTAMENT mit sich, in welchem steht, dass GOTT SEINE SCHÖPFUNG DURCH ALLE EWIGKEIT HINDURCH FÜHRT UND LEITET. Und somit ist der Testamentträger gleichzeitig der EWIGE MAHNER. Dort, wo dieses TESTAMENT angezweifelt wird, tritt er auf als Engel der MAHNUNG; dort, wo das Testament als Treueschwur GOTTES angesehen wird, zeigt er sich als Engel der EWIGEN HILFE.

Und dieser Engel zeigt auf, wie der MENSCH geschaffen ist.

Getreu dem Treueschwur GOTTES, die SCHÖPFUNG ZU LEITEN, gelobte der EWIGE MENSCH [6], diese Schöpfung zu ehren.

Lob und Preis sei Gott und Ehre und eine brüderliche ACHTUNG all denen, die dieses Gelöbnis nicht vergessen haben. Achtung auch denen, die sich jetzt an dieses Gelöbnis erinnern. Denn sie sind die Menschen, die auf die nächste Stufe der Erkenntnis führen.

    

S. 6

Durch alle Entwicklungsstufen hindurch, durch alle "Schöpfungszeiten" hindurch führt GOTT der EWIGE seine SCHÖPFUNGSKINDER. Wohl denen, die sich führen lassen. Nicht aus Zwang, sondern aus Liebe zu dem, der die LIEBE ist.

Nun vollendet sich eine Schöpfungsstufe, nun scheint eine neue auf. Doch die Zeit, in der es geschieht, ist mit den menschlichen Sinnen [7] nicht zu ermessen. Es bedarf der Erkenntnis des neuen Menschen.

So sah der große Seher [8] die Entwicklung von Anfang bis zur Vollendung. Er sah einen "Zeit-Raum "[9], der mit menschlichen Maßstäben nicht zu messen ist und doch versuchen ihn die Menschen zu messen.

Wahrlich, wer die SCHÖPFUNGSZEIT mit menschlichen Maßstäben misst, der misst falsch.

Das, was euch der große Seher in Worten hinterließ, zeigt einen Schöpfungstag.

Oh Mensch, maße dir nicht an, diesen Schöpfungstag messen zu wollen. Deine Werkzeuge hierfür reichen nicht aus. Dem neuen Menschen ist vorbehalten, mehr vom Wirken und Werken des Schöpfungstages, in dem wir alle leben, zu erkennen.

Die LIEBE sorgt dafür, dass die Erweiterung der Erkenntnis nur so weit geht, als sie das jeweilige Schöpfungskind zu fassen vermag. So kann euch mit Worten ein Schöpfungstag beschrieben werden, jedoch seine Fülle müsst ihr erleben, um sie zu ermessen.

Sorgt euch nicht um eure Tage.

Sorgt euch nicht um eure äußeren Besitztümer.

Sorgt euch nicht um eine Welt, die stirbt.

Sorgt vielmehr dafür, dass die Liebe Ausbreitung erfährt in dieser Welt. Denn eine sterbende Welt bedarf der Liebe und Barmherzigkeit.

So wie ein sterbender äußerer Mensch der Liebe und der Barmherzigkeit bedarf, so bedarf auch eine sterbende Welt der Liebe und der Barmherzigkeit.

Also liebt und seid barmherzig.

Wahrlich, ich sage euch: "Die Gerechtigkeit sorgt für sich selbst. Ihr sorgt dafür, dass die Liebe Einzug hält!"

So rufe ich euch zu: „Lasst zu, dass ihr geliebt werdet, und liebt.

Lasst zu, dass zerbricht, was zerbrechen muss und helft mit beim Aufbau des Neuen.

Lasst zu, dass euch eure alten Vorstellungen weggenommen werden, denn sie würden euch nur daran hindern, "Alles neu zu sehen".

Lasst zu, dass ihr "Kinder" werdet und nicht mehr "Macher" sein müsst.

Glaubt euren Träumen von Liebe und Erbarmen und wisst, immer dann, wenn ihr diese Träume verwirklicht, baut ihr mit an der neuen Welt.

So fürchtet euch nicht vor dem Kommenden.

Seid frohen Mutes und gebt denen Kraft, die noch nicht glauben können.

Ja, gebt denen Kraft, die noch zweifeln. Gebt ihnen Kraft und seid barmherzig.

Verzeiht denen, die euch Böses antun wollen und verzeiht auch euch, denn die Zeit ist nahe, wo Alles zum Ausgleich kommt.

Gehalten durch IHN, den EWIGEN GOTT, sprach ich, Uriel, diese Worte.

Lasst sie in euren Herzen wachsen, damit sie Frucht bringen. Denn siehe, sie sollen heranwachsen zu einem starken Baum der Wahrheit und dort werdet ihr dann Frieden und Ruhe finden.

Gepriesen sei der EWIGE GOTT und SEINE LIEBE, der EWIGE ERLÖSER VON ALTERS HER.

Amen, Amen, Amen.


[1] Latein: Lehre, ein System von Ansichten, mit dem Anspruch auf Allgemeingültigkeit

[2] wie ein großer Dom - ein großer Tempel

[3] damit sind wir einzelnen Menschen gemeint

[4] der Menschheit

[5] Geduld als UR - Eigenschaft

[6] der kosmische Schöpfungsmensch

[7] den äußeren materiellen Sinnen

[8] Johannes - Apokalypse

[9] Uriel sagte in einem Wort vor ca. 20 Jahren, dass Raum und Zeit zwei Benennungen für Entwicklung sind; hier ist ein ganzer Schöpfungstag gemeint, nicht mit einem materiellen Tag zu verwechseln.

MM

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