Die Liebe spricht

24. Oktober 2013

Ihr müsst Mich nicht suchen, denn ICH bin da!

Gar vielfältig sind die Wege, die die Menschen gehen, um Erfüllung zu finden.

Gar vielfältig sind die Wege, die die Menschen gehen, um das Glück zu finden.

Gar vielfältig sind die Wege, die die Menschen gehen, um ihren Gott zu finden.

Gar vielfältig sind die Wege und immer neue Abzweigungen kommen hinzu.

Gar vielfältig sind die Hinweisschilder, die auf diese neuen Abzweigungen verweisen und gar vielfältig sind die „Verkäufer dieser Hinweisschilder“!

Ihr müsst Mich nicht suchen, denn ICH bin da!

Wäre euer Glaube so groß wie ein Senfkorn, so sprach ICH zu Meinen Jüngern, und ihr würdet zu dem Berge sagen: „Hebe dich hinweg“!, er würde sich hinwegheben.

Wie groß ist euer Glaube und an was glaubt ihr?

Glaubt ihr an Mich, den EWIG LIEBENDEN, den ERLÖSER von alters her?

Glaubt ihr wirklich daran, dass ICH, die EWIGE LIEBE, der Weg, die Wahrheit und das Leben bin?

Glaubt ihr dies wirklich, oder glaubt ihr vielmehr an die Versprechungen derer, die euch erzählen, dass sie die Wege wüssten, die zu eurem Glück führen?

Glaubt ihr denen, die euch versprechen, dass sie das Glück für euch haben und dieses gegen einen „kleinen Obolus“ euch überlassen würden. Glaubt ihr ihnen, die euch ein Geheimnis anvertrauen, das Geheimnis der „Erfüllung aller Wünsche“?

ICH bin der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN!

Sagt Mir, wer kann dies sagen, außer GOTT selbst?

So viele Menschen sprechen davon, dass die Wahrheit angepasst werden müsse an die jeweilige Zeit.

So viele Menschen sprechen davon, dass das Wort ständig neu interpretiert werden müsse, entsprechend der jeweiligen Zeit.

So viele Menschen sprechen davon, dass GOTT sich doch so äußern solle, dass es zeitgerecht sei.

So viele Menschen sprechen!

Sie sprechen immerzu, und immer neue Wahrheiten, immer neue Offenbarungen werden verkündet. Die Offenbarungen des ewigen Glücks, der ewigen Gesundheit, des ewigen Reichtums.

Ja, diese Offenbarungen haben Konjunktur.

Ihr glaubt, dies wäre neu?

Diese Versprechungen hatten schon immer Konjunktur!

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Diese Versprechungen gab es zu allen Zeiten, in allen Kulturen, in allen Zivilisationen!

Diese Versprechungen sind das Produkt der menschlichen Vorstellung, selbst Herr des Lebens zu sein.

In allen Wundertüten verpackt ist das Versprechen: „Du, Mensch, bist der Herr des Lebens. Du bist dir selbst dein Gott!“

Du[1] glaubst Mir nicht?

Lies das Buch aller Bücher und schau nach in den Schriften aller Religionen.

Immer wirst du Hinweise darauf finden, dass die Boten GOTTES die Menschen vor der Herrschsucht, vor dem Wahn der Macht warnten.

Sie verweisen darauf, dass nur einer der Herr ist: „Der ewige GOTT!“, wenngleich sie für diesen Gott unterschiedliche Namen verwandten und verwenden.

Alle diese Bücher verweisen darauf, dass zum Thron dieses GOTTES ein steiler Weg führt.

Sie verweisen darauf, dass es der Weg der Liebe ist; der Weg des Verstehens für den jeweils anderen.

Sie sprechen davon, dass Saat und Ernte in einem direkten Zusammenhang stehen.

Sie fordern die Menschen auf, rücksichtsvoll und verständnisvoll dem Mitmenschen zu begegnen.

Seht euch um in eurer Welt. Seid ihr verständnisvoll, seid ihr rücksichtsvoll, oder sind diese Worte nur Schall und Rauch in eurer Welt?

ICH, die EWIGE LIEBE, ging den Weg des Menschen über diese Erde.

ICH, der EWIGE GOTT, wurde Mensch, damit jeder Mensch wieder zu seiner göttlichen Abstammung zurückfindet.

Ja, ihr alle seid „göttlicher Abstammung“, denn der KÖNIG ALLER SCHÖPFUNG ist euer VATER.

Lest das Gleichnis vom verlorenen Sohn und erkennt auch euch in diesem Gleichnis.

Glaubt ihr wirklich, dass die Güter dieser Welt, ihr Glanz und ihr Reichtum ein Wert für die Ewigkeit sind?

Wahrlich, bevor diese Generation vergeht, wird vieles davon zerfallen sein; manche der glanzvollen Städte werden nur noch eine Ansammlung von Ruinen sein und ihr einstiger Glanz nur noch in Erzählungen aufscheinen.

Bedenke, o Mensch, morgen kann der Tag sein, an dem dies alles geschieht.

Was willst du dann mit all deinen materiellen Werten tun? Willst du sie mitnehmen in die neue Zeit?

Glaube Mir, sie können nicht dorthin gelangen, da jede Zeit ihre eigenen Werte hat.

ICH sagte auch dieser Welt, welcher Wert im Himmel großes Ansehen genießt.

Dieser Wert ist die Liebe zum Nächsten. Ja, die Nächstenliebe wird hoch angesehen in den Himmeln, denn der, der liebt, der wird geliebt.

Der, der die Liebe ablehnt, der wird einsam; denn er baut sich ein Haus aus hartem Stein, ohne Fenster und ohne Türen. Wer soll ihn besuchen?

So öffne dein Haus für jeden, der an diesem Haus vorbei geht und lade ihn ein als deinen Nächsten. Gib ab von dem, was ICH dir geschenkt habe und teile.

Gib keine Almosen, denn Almosen machen den Empfänger unwürdig. Gib Liebe und jedes Stück Brot, jede Speise wird auch zur Speise der Seele.

Achte deinen Nächsten, in welcher Gestalt er dir auch begegnet. Achte ihn so, wie ICH ihn achte und beachte ihn so, als würde ICH dir begegnen.

So wie du, ist auch ER Mein Kind, bin auch ICH sein EWIGER GOTT, sein ERLÖSER von alters her, sein EWIGER VATER.

ICH weiß, Mein Kind, es ist nicht leicht auf dieser Erde, es ist nicht leicht in dieser Welt so zu sein. Doch wenn du glaubst, dass ICH bei dir bin, dann wird es leichter.

Wenn du glaubst, dass ICH immer bei dir bin, dann werden die Wege zur Nächstenliebe kurz und der Mut zur Achtsamkeit kommt schnell.

Wenn du glaubst, dass ICH, der EWIGE GOTT, den Weg jedes Menschen kenne, da ICH ihn erbaut habe, so wird dir auf jedem Weg bewusst, dass du auf Meinem Weg gehst.

Doch wisse: „Wenn du den Weg gehst, dann glaube auch, dass ICH den Weg in Liebe gebaut habe. Dass diese Wege nur aus Liebe zu Meiner Schöpfung gebaut sind!“

Willst du einer Meiner Wegemeister sein?

Dazu sind alle die aufgerufen, die daran glauben, dass ICH ihr HERR und GOTT bin; dass ICH ihr EWIGER VATER bin.

Ihr sollt die Wege nicht neu bauen, sondern ihr sollt sie helfen „instandzuhalten“. Ihr sollt sie gehen und dann den Menschen erklären, wo die Schwierigkeiten des Weges sind und warum dieser Weg diese Schwierigkeiten hat.

Schwierigkeiten entstehen auf diesen Wegen meistens, wenn der Mensch versucht seine eigenen Regeln zu schaffen; wenn er sich nicht an die Regeln hält, die ICH festgelegt habe.

Ihr kennt diese Regeln; in allen sogenannten heiligen Schriften stehen diese Regeln!

Haltet ihr euch daran, dann ist das Wandern auf diesem Weg leicht.

Haltet ihr euch nicht daran, dann erschwert ihr euch selbst den Weg.

Doch auch hierin habe ICH ein Gut gelegt: „Das Gut der Erfahrung!“

Ihr kennt den Spruch: „Aus Erfahrung wird der Mensch klug!“

Ja, Kinder, wenn diese Klugheit die Klugheit des Herzens ist.

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Ja, wenn diese Klugheit darin liegt, auf die Stimme GOTTES zu hören und den Anweisungen zu folgen.

Klug ist der im Himmel, der sich führen lässt von Meiner Hand.

Er mag in der Welt nicht geachtet sein, doch im Himmel wird er gerühmt deswegen.

Ihr alle lebt in einer sehr „wichtigen Zeit“!

In dieser „Zeit“ geht in Erfüllung, was euch die Schriften verkünden: „Gott wird Seinen Geist senden über seine Mägde und Knechte!“

Ja, diese Zeit ist da und jede Magd und jeder Knecht – also jeder, der bereit ist einen Dienst zu versehen, wird mit dem Geist Gottes gesegnet.

ICH spreche von der Magd und dem Knecht, nicht von der Herrin und dem Herrn!

Wer Mir nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge Mir!

Seht euch um in eurer Welt, wieviel Kreuze es gibt!

Seht euch um und bedenkt, ob ihr nicht selbst einer von denen seid, die andere ans Kreuz heften.

Seht euch um!

ICH weiß, diese Sprache ist nicht geliebt in der Welt; auch bei denen nicht, die ihr Wohlbefinden nicht stören lassen wollen.

Auch bei denen nicht, die in Mir nur Liebe sehen; doch eine Liebe, in der sich alles in Wohlgefallen auflöst. In einer Liebe, die das Gesetz von Saat und Ernte einfach aufhebt, zum Vorteil des Einzelnen.

Doch ICH sage euch: „Nur im Dienst am Nächsten werdet ihr die LIEBE verstehen, denn nur im Dienst am Nächsten werdet ihr die Liebe erfahren und selbst Liebende werden!“

So bedenkt wohl, ob ihr Meine Mitarbeiter sein wollt im Weinberg des Lebens; denn dieses ist mit Arbeit verbunden. Doch nicht in der Lohnarbeit dieser Welt, sondern im freiwilligen Dienst an der Schöpfung.

Die weltliche Arbeit wird entlohnt und hat damit ihre Erfüllung bereits hier auf dieser Erde.

Die Arbeit, von der ICH spreche, ist die Arbeit an der Schöpfung.

Es ist Zeit, dass die Ernte eingefahren wird; diese Arbeit gilt es zu tun.

So sage ICH dir: „ICH bin da, du musst nicht auf Mich warten!

ICH bin da, willst du mit Mir gehen, an Meiner Hand?

Wenn ja, dann komme jetzt!“

Sei gesegnet für Deinen Dienst, sei gesegnet, da du bist!

JESUS segnet dich!

Amen, Amen, Amen.

MM

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