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MM_140623f_Wer Mich verstehen will... _5 S.
MM 2014
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23.06.14 |
MM_140623f_Wer Mich verstehen will... _5 S. |
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Die Liebe spricht 23. Juni 2014, kurz nach Mitternacht
Wer Mich
verstehen will, und dies ist gewisslich wahr, dem lege ICH Tropfen der Liebe
ins Herz; Tropfen der Liebe, die sich als Worte dann formen und die sein
Verstand ihm dann selbst einflüstert. Aus dem Herzen
heraus fließt das Wort in den Verstand des Menschen, so es aus Mir seinen
Ursprung hat. Aus dem Herzen
heraus fließt das Wort über den Verstand zu den Menschen, die diese Worte lesen
und die sie dann, wahrlich und getreu, als das Ewige Wort erfassen können;
dieses Ewige Wort als Ewige Speise verstehen können und somit durch dieses
Ewige Wort leben. So ist dieses
Wort also nun von Mir zu diesem Schreiber gegangen, dadurch, dass ICH es
Tropfen für Tropfen in sein Herz fallen ließ, und aus diesem seinem Herzen
stieg es in seinen Verstand, damit dieser es erfassen kann. Erst dann, so ist
es wahrlich geschehen, wurden die Hände in Bewegung gesetzt, um dieses Wort
niederzuschreiben. So wie das
Herz des Schreibers das Ewige Wort erfassen kann, so kann jeder Mensch dieses Wort
erfassen, so er sein Herz öffnet. Aus diesem Herzen heraus wird dann der
„lebendige Wortfluss“ sich seinem Verstand kundtun und dieser kann dann dieses
Wort „durch-denken“. Aus dem
URSPRUNG der Ewigen Worte heraus fließt das einzelne Wort in das Herz. Versteht ihr
denn, was ein Herz wirklich ist? Könnt ihr wirklich die volle umfängliche Funktionsfähigkeit
des liebenden Herzens erfassen? Eure
„Kleinkundler“ glauben, so sie auf ein menschliches Herz blicken, sie sähen einen
Muskel. Und wahrlich, da sie so sehr im Reich der vermeintlichen Materiefestigkeit
gefangen sind – wahrlich, sie sind gefangen – sehen sie diesen Muskel. Doch inmitten,
oder für euch verdeutlicht, in der innersten Herzkuhle ist der Punkt des Lebens
im Menschen und dort ist das „wahre Herz“. In dieser innersten Herzkuhle ist
das Lebensfünklein eingebettet, und da dieses Lebensfünklein durch das Ewige
Wort Nahrung erhält, erglüht es, dehnt sich aus und befruchtet so den ganzen
Menschen. In der
kleinsten Zelle des Körpers ist das EWIGE verborgen, und da die Menschen so
sehr das Große lieben und das Kleine oft und gerne übersehen, übersehen sie
das, was ihnen das wirkliche Leben sichert. Buchstabe für
Buchstabe, also Tropfen von Lebenswasser, fallen in diese Herzkuhle,
durchdringen das Lebensfünklein und bringen es dazu, sich auszudehnen, sich zu
weiten und so alle Lebensbereiche des Menschen mit dem Feuer des Lebens zu
erwärmen. Es ist ein gar
mächtiges Feuer, welches da brennt, und wahrlich, nichts kann dieses Feuer zum
Erlöschen bringen. Es mag „Lebenszeiten“ geben, wo das Fünklein nur noch glüht,
und doch ist das Feuer noch in ihm. Ein kleiner Windstoß facht es wieder an,
und so ist jedes dieser Worte so ein Windstoß. ICH will, dass
es gar mächtig brennt, das Feuer des Ewigen Lebens! ICH will, dass
ein Brand geworfen sei in die Herzen der Menschen und dass in diesem Brand
alles entzündet wird. ICH will, dass
dieser Brand die ganze Schöpfung erfasst und dass Feuerwogen durch diese
Schöpfung wallen, damit Unreines zu Reinem werden kann. ICH will, dass
Feuerzungen zu sehen sind – Feuerzungen des Geistes – und ICH will, dass jedes
Geschöpf, jeder Teilgeist, jede Seele und ja, auch jeder Mensch, von diesem
Feuer erfasst sind. Euch Menschen
habe ICH hineingestellt in den Mittelpunkt, damit aus diesem Mittelpunkt heraus
jede Zelle der Kindschöpfung durch euch mitbefruchtet wird. Mein Feuer in euch
und durch euch hindurch in die Weite, Breite, Höhe und Tiefe der Schöpfung. Gesegnet sind
die, die diese Worte erfassen als die geistige Speise aus Meiner Schatzkammer! Gesegnet sind
die, die in diesem Worte das Brot sehen, welches ICH euch zur Speise gebe! Gesegnet sind
die, die in diesem Worte das lebendige Wasser erkennen, welches den Durst einer
ganzen Schöpfung zu löschen vermag. Wer dieses
Wort liest, dem ist Nahrung gegeben für den Geist, die Seele und den Menschen.
Doch bedenkt, dass dieses Wort der EWIGEN LIEBE nicht gedacht ist, in einer
Schatztruhe zu verrosten; es will sich zeigen in aller Schöpfung. Wo immer
dieses Wort hinfällt, ist es wie eine Initialzündung der Mitschöpfung in den
Bereichen, in denen der lebt, der dieses Wort durch sein Leben verkündet. Ihr alle sollt
diese Wortverkünder sein, indem ihr dieses Wort lest, es esst, verdaut und dann
durch euer Leben reiche Frucht bringt. Seid nicht wie
die, die ein versteinertes Herz haben und bei denen das Wort wie auf einen
steinigen Boden fällt. Seid nicht wie
die, die das Wort zwar als solches erkennen, aber seinen Wert nicht zu schätzen
wissen. Seid nicht wie
die, die das Wort erkennen, es in eine Form pressen und es als „Wissensmonstranz“
vor sich hertragen. Seid wie
diese, die das Wort erkennen als die Speise Gottes und diese Speise mit ihren
Nächsten teilen. Und, dies sind wahrlich Treue, die diese Erkenntnis in ihrem
Leben auch auf dieser Erde in Liebe umsetzen. Sagte ICH euch
nicht: „Was ihr eurem Nächsten tut, ihr tut es Mir!“ Und ICH sage
euch: „Diese Worte sind eingemeißelt durch Meinen Willen in Meine Ordnung und
der, der Meine Ordnung erfasst als das Fundament des Wortes, der hat wahrlich
die Wahrheit als Kleid angezogen!“ Setze dich hin
und schreibe, so erfasste es der Schreiber in seinem Herzen. Er schrieb. Dir, der du diese Worte liest, gebe ICH Folgendes zu bedenken: „Handle so, wie du das Wort erfassen kannst; füge nichts hinzu und lasse nichts weg. Doch nicht das äußere Wort ist damit gemeint, sondern das Ewige Wort, wie es in deinem Herzen angelegt ist!“ Handle immer
so, als stände ICH sichtbar neben dir! Denn, und dies bedenke gut und handle
danach, ICH bin immer bei dir! Meinen
Schreiber veranlasste ICH, im Buch der Bücher eine Seite aufzuschlagen und zu lesen.
Was las er? Nun, er las über Gewichte und Maße. Verstehst du?
Gewichte und Maße sind auch in Meiner Schöpfung als Grundlage und Fundament
vorhanden. Gewichte und Maße findest du auch in diesem Wort. Wenn du also
von Weite und Nähe, von Höhe und Tiefe hörst, so wisse, dies sind Maße deren
Ursprung in der Schöpfung ist. Wenn du von Breite und Länge hörst, dann wisse,
dies sind auch Maße aus dem Ursprung der Schöpfung. Alles ist
wahrlich gut ausgewogen in der Kindschöpfung. Bringt es nicht weiter in Unordnung
und zerstört die Ausgewogenheit nicht, indem ihr anfangt, den Maßen und
Gewichten eure eigenen, zum großen Teil noch nicht wirklich erfassten
Bedeutungen und Wertungen überzustülpen. Fangt einfach
an! Ja, fangt einfach an und lernt mit jedem Wort, was es heißt, Teil der Kindschöpfung
zu sein. Lernt und versteht, dass in euer Herz eine Kraft gelegt ist, die alle
„vermeintlichen Weltengrenzen“ sprengen kann. Diese Kraft ist es, die die Welt
verändern kann, so denn die Gewichtung hin zum Guten geht. Diese Kraft der
Liebe verändert die Welt. Versteht ihr?
Dann handelt danach und lasst euch nicht irre machen in eurem Tun. Mögen euch die
„Noch-Nicht-Verstehenden“ auch verlachen, da ihr nicht den Dingen dieser Welt
nachstrebt und ihren vermeintlichen Werten hinterherlauft. Mögen euch die
„Noch-Nicht-Wirklich-Liebenden“ auch verlachen, da ihr – so sehen sie es – eine
Liebe außer die der Körperlichkeit sucht. Mögen sie euch
verlachen, dann lasst dies geschehen, doch urteilt nicht! Urteilt und
verurteilt nicht, denn dies tut die Liebe nicht! So sei euer
Maß immer das des Erbarmens; mögen euch auch viele Momente begegnen, wo euch
dies schwer fällt. So ihr euch überwinden könnt, trotz aller Widrigkeiten
barmherzig zu handeln, verändert ihr eine ganze Welt! So ihr
verstehen könnt, dass Unwissenheit und Dummheit oft die Auslöser aller
Zwistigkeiten und Zerwürfnisse sind, so urteilt nicht, sondern seid barmherzig.
Urteilt nicht,
denn so zerstört ihr die unzerteilbare, die nichtteilbare Ordnung eures eigenen
Lebens. Hört und
versteht: „Verurteilt euch auch nicht selbst!“ Wem nützt
dieses Urteil? Mir? Nein! Euch? Nein! Es hindert
euch daran, dass ihr die Barmherzigkeit erlernt, wenn ihr euch selbst verurteilt.
Nur der, der
in sich Barmherzigkeit auch gegen sich selbst verspüren kann, der verspürt sie
auch im Umgang mit seinen Geschwistern. Doch merkt
euch: „Barmherzigkeit ist klar und rein. Sie hat die Fehlhandlung klar erkannt
und weiß daher um die Ursache dieser Fehlhandlung. So ist sie bemüht, diese
Ursache beheben zu lassen durch Mich!“ Halbherzige
Entschuldigungen und Versicherungen, sich zu bemühen, sind nicht Sache der
Barmherzigkeit. Dies sind Ansichten und Taten einer noch nicht erwachten Seele. So ihr also
eine Fehlhandlung begeht und sie als solche erkennt, bringt sie Mir. ICH will
euch dann die Ursache zeigen und euch Kraft und Stärke geben, damit die „Wunde“
geheilt wird. Jedes Wort,
welches ICH dieser Schöpfung gebe - und bedenkt, auch diese Welt ist Teil der
Schöpfung - ist so ein „klares, barmherziges Heilmittel“, damit Meine Kinder
heil werden und dadurch heimkehren können in das HERZ DER LIEBE, welches ICH in
aller EWIGKEIT bin. Amen, Amen,
Amen. Meine Schafe
kennen Meine Stimme und folgen ihrem Hirten. Euch kenne ICH
als die, die die Worte lesen. Tut so, dass ICH euch auch als die erkennen kann,
die die Gewichtung dieser Worte erkennen, ihr hohes Maß an Heilkraft
einzuschätzen wissen und davon reichlich ihren Geschwistern bringen durch
tätige Nächstenliebe. JESUS spricht,
so sagen die Menschen. ICH BIN DER
ICH BIN, so sage ICH von Mir selbst, damit die Menschenkinder wissen, wer zu
ihnen spricht. Die, die zum
Leben erwacht sind, brauchen keinen Namen, den die Welt kennt, sie erkennen
Mich an der Stimme und wissen, dass der GUTE HIRTE Seine Kinder zu sich ruft. Amen, Amen, Amen. Fortsetzung am 23.06.2014 vormittags Wer Mich
erfassen will in Meiner Liebe, der bedarf der Stille und des Friedens, den die
Stille zu geben vermag. Dem, der in
den Städten dieser Welt ständig dem Lärm und der Schnelligkeit ausgesetzt ist,
nähere ICH Mich ebenso, doch dieser kann Mich nur schwer hören. So geht, wann
immer ihr dies könnt, in die Stille; geht in die Natur und erkennt dort, dass
eine ganze Schöpfung an der Heimkehr Meiner Kinder ins Vaterhaus arbeitet. Keine noch so
kleine Zelle in diesem Universum ist unbelebt und so hütet euch davor, von
unbelebter Materie zu sprechen. In jeder noch so kleinen Zelle ist Mein Geist
am wirken und dieses Wirken bewirkt, dass sich sammelt, was einst durch Hochmut
zersplittert wurde. Sprach ICH
nicht davon, dass ihr nicht urteilen sollt!? Und doch,
viele von euch sagen unbewusst, teilt ihr. Ja, eure Wissenschaftler haben die
Teilung als das Prinzip des Erkennens aufgestellt. Doch ICH sage euch: „Nur in
den Zusammenhängen wird erkennbar, was Schöpfung ist.“ Mögt ihr im
Auf-Teilen auch die einzelnen Bestandteile erfassen können, ihre Zusammenwirkung
erkennt ihr nicht; erfahrt nicht, wie sie miteinander kommunizieren. Alles ist auf
den Menschen hin ausgerichtet auf diesem Planeten Erde. Doch, und dies ist
wichtig zu wissen, warum dies so ist? Weil der
Mensch die Summe aller Einzelteile dieser Erdenschöpfung in sich vereint. Jeder einzelne
Mensch ist die Gesamtheit aller Erdeneinzelteile. In jedem
Menschen sind vereint die „Lebensreiche dieser Erde“! Jeder Mensch
vereinigt in sich das Innere der Schöpfung und deren äußere Erscheinung. Das, was Adam
entnommen wurde – die Rippe – ist das nun äußere sichtbare Leben. Damit der
Mensch sich auch auf dieser Erde erkennen konnte, wurde ihm sichtbar vor Augen
sein Abbild gestellt. Als Mann und
Frau sollte der Mensch sich erkennen; als Wesen aus Geist und Kleid! Was habt ihr
Menschen daraus gemacht? Ihr habt daraus ein System der Unterdrückung gemacht,
ein Dogma der Überheblichkeit. Es ist nun an
der Zeit, dass ihr erkennt, dass ihr alle Schöpfungsanteile in euch tragt und
somit keiner von euch „mehr wert ist, als der andere“. Schaut euch um
in eurer „Welt der Vergänglichkeit“ und erkennt, das, was ihr als Wahrheit
anseht, ist nur ein Momentum eures derzeitigen Denkens. Ihr denkt und glaubt,
dass dieses Denken die Wahrheit ist. Doch so euer
Denken von eurem Herzen getrennt ist, ist euer Denken nur das Abbild eurer
Trennung von eurem innersten Lebenskern. Ihr habt euch
aufgeteilt und die Hälfte dessen, was ihr seid, in den Hintergrund gedrängt.
Ihr sprecht von Seelenkunde und doch habt ihr damit nur den äußersten, der Welt
zugewandten Teil der Seele, erfasst. Es ist der Teil des Seelengewandes,
welches eure Einbindung in diese Welt zeigt und ihr glaubt, ihr hättet die
Seelentiefe eines Menschen erfasst. So hört, was
ICH euch sage: „Nur der, der sich in die Mitte seines Lebens begibt, wer die
Wanderschaft in die Mitte seines Herzens antritt, kann die Wahrheit über sich
und die Menschen erfahren. Nur der wird Mich finden in der Mitte des Herzens,
im Feuer, welches das Lebensfünklein anregt, sich auszudehnen, und in diesem
Finden wird er erkennen, dass ICH es bin, der ihm Leben gibt. Er wird erkennen,
dass ICH es bin, der der URGRUND aller Schöpfung ist und dies in aller EWIGKEIT
MEINER GEGENWART!“ So fangt an,
nach innen zu wandern, der wahren menschlichen Bestimmung entgegen, und
fürchtet euch nicht, die Abgründe der menschlichen Ansichten zu durchschreiten.
Sie sind, so schrecklich sie euch erscheinen mögen, Scheingebirge menschlichen
Denkens. Im Tabernakel
des menschlichen Herzens findet ihr MICH! Amen, Amen,
Amen. So seid nicht
bestrebt, die Wege der äußeren Welt zu erkunden, sondern seid immerzu bereit,
die Wege der inneren Welt anzutreten. ICH habe euch gerufen – kommt! Amen, Amen,
Amen. Der gute Hirte
ruft seine Schafe, und diese folgen IHM. Amen, Amen,
Amen. MM |
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