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MM_160129/31_ Gott rettet _ 4 S.
MM 2016
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29.01.16 |
MM_160129/31_ Gott rettet _ 4 S. |
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Die Liebe spricht 29. Januar 2016
Gott rettet Durch
alle Religionen, Konfessionen, Philosophien und Weltanschauungen hindurch führt
der Weg zu Mir – der ICH der Weg, die Wahrheit und das Leben bin. So du den Weg
nicht gehst, zu Mir, bleibst du stehen auf Wegen, die andere dir sagen. So unendlich
vielfältig sind die Wege zu Mir, und doch streiten die Menschen untereinander
und verkünden „ihren einzig und wahren, ihren richtigen Weg“. Doch höre: „Es
ist der Weg ihres Verstandes!“ Mein Joch ist leicht, so sagte ICH euch, und dieses
Joch heißt: „Liebe!“ Liebe Mich, deinen GOTT über alles und deinen Nächsten so,
als wärest du dein Nächster!“ Warum nur, so sagt Mir, ihr, die ihr den einzig
wahren Weg verkündet, verkompliziert ihr die Lehre, die ICH euch gegeben habe?
Warum versperrt ihr die Türen der Liebe, steht vor einer und behauptet, nur
durch diese wäre ICH zu erreichen? Glaubst
du wirklich, der du solche Lehre verkündest, ICH wäre nur hinter dieser Tür?
Glaubst du wirklich, du könntest Mich in ein Gebäude aus Dogmen, Philosophien,
Weltanschauungen sperren? Mich, der ICH der Schöpfer aller Schöpfung bin? O ihr
Ungläubigen. In eurem Unglauben verwirrt ihr die Menschen und hindert sie
daran, durch die Türe zu gehen, die für jeden offen steht. Es ist die Türe der
Liebe; die Türe der Gottes- und Nächstenliebe. Diese Türe ist in jedem
Menschenherzen. Sie ist da. Doch hört, was ICH euch sage: „ICH bin es, der zum
richtigen Moment diese Türe öffnet!“ Du
fragst nach dem richtigen Moment? ICH sage dir: „Immer dann, wenn du liebst, immer
dann, wenn du in Liebe handelst, immer dann, wenn du selbst ein Liebender
wirst, öffne ICH die Türe und trete dir entgegen als der Geliebte!“ Du
kannst tausend Bücher lesen, und doch bist du nicht der Schriftsteller. Du
kannst tausend Bilder betrachten, und doch bist du nicht der Maler. Du kannst
tausend Skulpturen bewundern und doch bist du nicht ihr Schöpfer. ICH will,
dass du selbst ein Schriftsteller wirst, ein Maler und ein Mitschöpfer in
deinem Leben. Verstehst du, was ICH dir damit sage? Nun, du darfst mitschreiben
am Lebensplan. Du tust es unbewusst jeden Moment deines Lebens, denn deine
Entscheidungen für oder gegen die Liebe sind die Schrift, mit der du in deinem
Lebensbuch die Eintragungen machst. Du bist es, niemand sonst. Du darfst die
Bilder deiner Innenwelt in die Außenwelt bringen. Du tust es unbewusst jeden
Moment deines Lebens, denn deine Entscheidungen für oder gegen die Liebe sind
die Bilder, die sich in deinem Lebensbuch zeigen. Du darfst mitgestalten an
deinem Leben und du selbst bist dann der „beste Ausdruck“ dieses Lebens. Du tust dies alles unbewusst bisher; nun sei dir
dessen bewusst und tue es in Achtsamkeit und Liebe, denn alles das, was du
tust, zeigt sich in deinem Leben. Begrenze dieses Leben nicht auf das irdische
Dasein, sondern sehe es größer, vielfältiger in der Ewigkeit der Schöpfung.
Deine Seele trägt in sich alle die Dinge, die du tust. Sie wird gleichzeitig
Abbild all dieser Dinge, und somit ist ihr Kleid die Summe aller deiner Taten.
Handelst du in Liebe, dann werden die Bilder auf dem Seelenkleid herrlich sein,
von Gold- und Silberfäden gewirkt. Handelst du gegen die Liebe, dann werden
dunkle und hässliche Flecken das Kleid beschmutzen. Für jeden wird sichtbar
sein, wes Geistes Kind du bist. Der Weg
zu Mir führt dich also über dich selbst. Alle Wahrheiten sind Wegmarken auf diesem
Weg. Die einen sind hilfreich, die anderen weniger. Doch sie alle dienen dir
als Aufforderung, deine eigenen Entscheidungen zu treffen. Wer Mir gegenübertritt,
den werde ICH nach seinem Wollen und Tun wichten, und nicht danach, in welcher
Anschauung er den Weg zu Mir gegangen ist. So viele, die Herr, Herr rufen,
werden erstaunt sein, wenn sie Mir gegenüber stehen. ICH werde sie nach ihren
Worten und Taten werten. Könntet
ihr erahnen, wie groß Mein Sehnen nach euch ist, ihr würdet sofort aufbrechen,
um Mir entgegen zu eilen. Ihr würdet erkennen, dass ICH bereits da bin. ICH stehe
neben euch und bin in euch. ICH bin euch näher, als ihr euch selbst seid. Wer
versteht, was es heißt, im Hause seines Vaters zu speisen, der verspürt die
unendliche Gnade. Der lässt alle Arbeit liegen, zieht sein schönstes Kleid an
und eilt zu Mir, damit ICH mit ihm ein Mahl halten kann. Denn dieser erkennt,
dass, so er Mir entgegen eilt, er die beste Arbeit vollbringt, die er vollbringen
kann. Denn wie ICH der Weg, die Wahrheit und das Leben bin, so bin ICH das Ziel
aller Lebensvielfalt. Wer sich
zu Mir begibt, der ist dann ein Arbeiter im Weinberg; denn wenn dieser bei Mir
angekommen ist, gehe ICH mit ihm hinaus in den Weinberg und helfe ihm dabei,
die Trauben des Lebens zu ernten. Der HERR selbst geht hinaus in den Weinberg
als Helfer für alle, die im Weinberg arbeiten. Und für alle, die noch zweifeln:
„Jeder Mensch arbeitet im Weinberg, jede Seele, jeder Teilgeist; die einen
wissen es, die anderen wissen es noch nicht. Doch auch sie werden es wissen,
wenn im Lebensspiegel aufscheint, was sie vollbracht haben!“ Die
„SCHÖPFUNG ist der WEINBERG“ von dem ICH sprach, als ICH als Menschensohn über
diese Erde ging. Nicht eure kleine Erde, nicht euer kleines Universum, nicht eure
Galaxie; nein, die GANZE SCHÖPFUNG. Selig sind die, die der Liebe dienen und
nicht nach Ansehen und Weltenlob streben, denn sie sind bereits im Weinberg der
Liebe zu Hause. Sie erkennen, dass die Liebe die einzige Wichtigkeit ist und
dass der Dienst an dieser Liebe der wahre und richtige Weg ist zu MIR! Selig
sind die, die dies erkennen und die Mich bitten, ihr Wegbegleiter zu sein!
Amen, Amen, Amen. Im Namen
JESUS ist euch der Weg gezeigt; geht ihn und erkennt, dass dieser Name „Gott
rettet“ keinen ausschließt, welchen Weltenweg er auch wandert. In diesem Namen
ist die Erlösung für alle begründet. Ergreife diese Erlösung und du wirst erfahren,
was es heißt, ein Kind Gottes zu sein. Ergreife sie und dann lebe danach. Beurteile
nicht die Wege der anderen – dies überlasse Mir. Du aber liebe, so wie ICH dich
aufgefordert habe. Liebe Mich, deinen GOTT, über alles und deinen Nächsten wie
dich selbst! Amen, Amen, Amen.
31. Januar 2016 Du musst
dich nicht fürchten, denn ICH bin bei dir. Wie oft sagte ICH euch diese Worte?
Nun, in jedem von euch klingen diese Worte wider, weil ihr sie immer wieder gehört
habt! Glaubt ihr diesen Worten? Prüft! Du musst dich nicht fürchten. Auch nicht
vor einem Gottesbild, welches dir mit Strafe droht. Welches dir droht, dass du
auf ewig verdammt wirst. Du musst dich davor nicht fürchten. Du musst auch
diesen Worten nicht Glauben schenken, doch du solltest sie in der Stille deines
Herzens bedenken. Viele
der Worte über Gott beruhen auf den Vorstellungen derer, die sie aussprechen.
So sagte ICH zu Meinen Jüngern: „Verurteilt nicht, auf dass ihr euch nicht
selbst verurteilt!“ Sagte ICH damit den Menschen, die damals um mich waren:
„Habt keine eigene Meinung“? Nein, dies sagte ICH ihnen nicht. ICH sprach
davon, dass nur GOTT gut sei und dass alle auf dem Weg zu IHM seien. ICH sprach
vom guten Vater im Himmel und erläuterte, dass dieser Himmel, das Königreich
dieses Vaters, in allen Menschen schon da sei! Spreche ICH heute anders zu
euch? Nun, es
mögen die Welt-Sprachen andere sein, in der ihr diese Worte hört; es mögen die
Wortbildungen andere sein, doch es ist derselbe Wortsinn, den ihr auch heute
hört. Die Lebensumwelt der Menschen, ihr Erkenntnissinn dieser Welt, hat sich
erweitert, vielfach sogar. War die Welt der Menschen damals – zu Meiner
Erdenzeit – weitestgehendst auf das Umfeld beschränkt, so ist die Möglichkeit
der „Welterfahrung“ heute viel größer. Und doch, es sind eure Empfindungen und
Prägungen, mit denen ihr die Welt wahrnehmt. Wenn ICH
sagen würde, dass jeder Mensch gleich empfindet, gleich denkt, gleicht liebt,
ihr würdet sagen: „Dies ist nicht so!“ Wenn euch aber einer oder eine sagt: „So
ist Gott, dann glaubt ihr!“ Wenn euch einer sagt: „Nur so ist das Leben
richtig, oder, das andere ist falsch, dann glaubt ihr!“ Woher, so frage ICH
euch, wisst ihr, dass, was ihr hört und erfahrt, richtig oder falsch ist? Sagte
ICH durch diesen Schreiber nicht immer wieder (und auch bei anderen Schreibern
sage ICH dies): „Prüft!“ Ja, prüft, ob das Gesagte, das Geschriebene, das
Erfahrene in euch Widerhall erzeugt. Ja, und prüft auch, warum dieses Gesagte,
Geschriebene und Erfahrene in euch Widerhall erzeugt und was dieser Widerhall
in euch bewirkt. Glaubt ihr daran, dass ICH es bin, der, über diesen Schreiber,
euch diese Worte zukommen lasse? Glaubt
ihr daran, weil ihr es glauben wollt, oder weil Widerhall in euch ist? Glaubt
ihr daran, dass es wirklich von MIR, der EWIGEN GOTTESLIEBE, ist, oder glaubt
ihr, dass da ein „verwirrter Mensch verwirrte Worte niederschreibt? Beides wird
von den Menschen geglaubt. Für den einen sind es Worte, die in ihm widerklingen
in einer Art und Weise, dass er sie für sich als richtig erkennt. Bei einem
anderen wiederum lösen diese Worte Widerspruch und Widerwillen aus. Glaubt
ihr, wenn ICH sage, dass für MICH, die EWIGE GOTTESLIEBE, dadurch keinesfalls
Meine Liebe für den einen mehr und für den anderen weniger ist? ICH LIEBE BEIDE! Der
Schreiber schreibt nieder, was er hört. Der Lesende liest, was geschrieben
steht. Beide stehen in der eigenen Verantwortung. So ist der Schreiber gehalten
zu schreiben und zu prüfen, dass das, was er niederschreibt mit seinem Gewissen
vereinbar ist. Der Lesende jedoch ist gehalten zu prüfen, ob diese Worte für
ihn Anweisungen sind, das tägliche Leben in Liebe und in Achtsamkeit zu leben –
ja, in Nächstenliebe zu leben! So viel
Hass ist auf dieser Welt, aus Unverständnis dem anderen Menschen gegenüber. So
viel Hass auf die vermeintlich falsche Welt- und Gottessicht des anderen!
Könnte es nicht sein, Mein Kind, dass deine Sicht ebenfalls getrübt ist? Könnte
es nicht sein, dass du den Splitter im Auge des anderen siehst, jedoch den
Balken in deinem Auge nicht? Könnte es sein, dass deine dogmatische Sicht der
Balken ist, den du nicht siehst? Wahrlich, ICH sagte euch und ICH wiederhole es
immer wieder: „Urteilt nicht!“ Versucht vielmehr euch in die Beweggründe des anderen zu versetzen. Ja, ICH vergab allen, die Mir im Menschen JESUS Schlimmes antaten. ICH vergab ihnen. ICH vergebe auch dir, der du manchmal in Irrtümern gefangen bist; der du manchmal zu den Wirrnissen in der Welt beiträgst. ICH vergab den Fall, und in diesen Fall eingeschlossen ist „der Hass dieser Zeit“. Es muss
sichtbar werden, was noch versteckt in den „Herzen der Menschen und Wesen auf
diesem Erdenplan“ gärt. Es muss sichtbar werden. Doch, hört und versteht, es
muss nicht zur Auswirkung kommen! Der Hass muss sich nicht in Taten äußern. Der
Neid muss nicht Herr dieser Welt bleiben! Der Eigensinn muss nicht Sieger sein.
Nicht bei dir! Nicht bei dir, Mein Kind! Du
kannst dich einlassen auf Meine Führung und damit wirst du zu einem Liebeträger.
Dies bedeutet nicht, dass du sofort ein unendlich Liebender bist, sondern, dass
du mit Mir lernst, ein unendlich Liebender zu werden! Du begibst dich dann mit
Mir auf die Liebe-Lebens-Reise. In den
Apostelinnen und Aposteln erkennt ihr die Abbildungen der damaligen Menschen
und in ihnen erkennt ihr die Eigenschaften des Menschen an sich. Jede dieser
Frauen und jeder dieser Männer trug eine der Eigenschaften in sich und lebte
diese aus. Lest die Frohe Botschaft und ihr werdet es sehen. Doch ihr könntet
auch sehen, wie sie die Gemeinschaft mit Mir verändert hat. Ja, auch die Gemeinschaft mit Mir nach Meiner
Auferstehung; denn da erkannten sie, dass ICH der bin, der in ihnen der MEISTER
DES LEBENS ist. Sie erkannten im Feuer der Liebe, zu welchen Taten sie fähig
sind und sie trugen diese Liebe hinaus in die Welt. Sie trugen sie hinaus in
die Welt, doch die Welt erkannte sie nicht. Doch viele derer, die in dieser
Welt zu Hause waren, erkannten den Weg zu Mir und gingen ihn. Sie gingen ihn im
Glauben daran, dass dies der Weg sei und sie erkannten im Gehen die Wahrheit. Selig sind die, die glauben und hoffen, denn sie sind auf dem Weg zu Mir. Amen, Amen, Amen. Der Weg,
Mein Kind, ist einfach. ICH biete dir keine komplizierte Lehre an. Der Weg mit
Mir ist einfach. Auf diesem Weg, Mein Kind, wird dir in vielerlei Gleichnissen
immer wieder die Frage gestellt werden: „Bist du für oder gegen Mich, DIE LIEBE?“
Du wirst nicht gefragt: „Bist du für dieses oder jenes Gottesbild?“, sondern:
„Bist du für DIE LIEBE?“ So ihr
liebt, könnt ihr nicht verurteilen, auch dann, wenn euch das Verhalten eurer Geschwister
als falsch erscheint. Ihr könnt nicht verurteilen. Ihr könnt die Tat bewerten,
so ihr in der Lage seid, die Tat „in ihrer Komplexität zu verstehen“; aber
kennt ihr wirklich alle „Beweggründe“, die zu dieser Tat geführt haben? Ein
Urteil würde dieses „VER-STEHEN“ bedingen! So
fordere ICH euch immer wieder – zu vielen Zeiten, in vielen Worten, in vielen
Sprachen – auf, lernt zu lieben! Lasst euch ein auf die Liebe. Erlaubt der
LIEBE in euch Wohnung zu nehmen und mit euch gemeinsam den Weg zu gehen. Und wisst, dass die LIEBE in sich trägt die GOTTESORDNUNG, den GOTTESWILLEN, die GOTTESWEISHEIT, die GOTTESERNSTHAFTIGKEIT, die GOTTESGEDULD, die GOTTESBARMHERZIGKEIT. Wisst, dass ICH, die LIEBE, der GOTTHEIT GANZE FÜLLE BIN; diese FÜLLE, aus der herausgestellt die SCHÖPFUNG reift. Amen, Amen, Amen.
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