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MM_160220/29_ Dreifach bin ICH das Brot _ 6 S.
MM 2016
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20.02.16 |
MM_160220/29_ Dreifach bin ICH das Brot _ 6 S. |
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Die Liebe spricht 20./29. Februar 2016
Bete mit mir, deinem Engel: Gütiger und guter Gott, Dreifach bin ICH das Brot des Lebens. Dreifach stille
ICH den Durst nach Leben. Dreifach ergieße
ICH mich in Raum und Zeit. Dreifach ist der Mensch angelegt; dreifach,
im Sinne der guten Schöpfung; dreifach im Sinne des Lebens in allen Ebenen des
Seins. Siehe, der Geist ist aus Mir, und so ist das
Brot und das Wasser des Lebens dieser schöpferische Geist. Siehe, die Seele ist das Kleid des Geistes,
und für diese Seele bringe ICH das Brot und das Wasser des Lebens in Form der
schöpferischen Erfahrung in den Schöpfungsebenen. Ihr trete ICH entgegen als
ihr Schöpfer, als ihr Erhalter, als ihr Gott und Vater. Siehe, der Körper ist der Ausdruck des Lebens auf der jeweiligen konkreten Lebensebene, und ihm bringe ICH Mich dar, indem ICH Geist und Leben in jede Form gebe. In allen Ebenen Meiner Schöpfung bin ICH das
Leben. Höre und verstehe: „Nichts könnte existieren, wäre nicht Mein Geist auch
in der Ausdruckshülle des Lebens!“ Die Trennung von Mir, von der so viele
Meiner Kinder auf dieser Erde überzeugt sind[1],
ist nicht gegeben. So viele derer, die ihr Mystiker nennt, die
ihr Heilige nennt, erfuhren, dass diese Trennung nicht gegeben ist. Sie
erlebten, dass ICH da bin, ganz nahe, näher, als ihr Denken und Empfinden es je
für möglich gehalten hätte. Sie erfuhren Mich direkt! Das heißt, sie erfuhren
Meine Gegenwart unmittelbar, ohne Vermittlung eines anderen Menschen. Sie
nahmen Mich auf und siehe, sie sahen Mich, da ICH da bin! Sie sind es, die
wirklich Weihnachten erlebten und erleben. Sie erfahren die Geburt – Meine Geburt
– in sich und erkennen, dass sie in Mir und ICH in ihnen bin. Sie erfahren dies
und diese Erfahrung umfasst ihre „Dreifaltigkeit“[2].
Keiner von denen, der Mich in sich erfahren
hat, kann noch von einer Trennung sprechen. Sie alle sprachen davon, dass ICH,
ihr Gott, da bin. So bin ICH mitten unter euch! So bin ICH mitten unter euch;
in allen Lebenssituationen, in allen Lebenserfahrungen, in allen Lebensstürmen
und in aller Glückseligkeit. ICH bin da! Versteht doch, dass ICH nicht erst
kommen muss – ICH bin da! Sagte ICH euch nicht, dass ICH bei euch bin
bis an das Ende aller Welt? Wahrlich, ICH sagte dies damals zu Meinen
Jüngerinnen und Jüngern. Doch Meine Worte sind EWIGKEITSGÜLTIG! Versteht: „Die
Worte, die ICH damals sprach, gelten in aller Ewigkeit!“ Sie gelten für jeden
Menschen. Zu allen Zeiten, auf allen Ebenen, in allen Epochen, ja, in der
ganzen Zeitgeschichte dieser Welt, vom Anfang her bis zu ihrem Ende: „ICH
BIN DA!“ Keiner geht auch nur einen Schritt über
dieser Erde, ohne dass ICH da bin. Erschreckt euch dies? Ist euch dies
unangenehm, wenn ICH da bin? Siehe, nun ist eine Zeit, wo die Worte, die ICH
sprach, eine Entscheidung auch von euch verlangen. Diese Worte heißen:
„Gottesliebe, Nächstenliebe, Feindesliebe!“ Ist es euch unangenehm, wenn ICH mit euch
Fernsehen schaue und eure Kommentare höre? Ist es euch unangenehm, wenn ICH bei
euren Diskussionen dabei bin und euch zuhöre, wie und was ihr sprecht? Ist es
euch unangenehm, wenn ICH eure Gedanken höre und sehe, wie ihr diese teilweise
zu verheimlichen sucht? Hört: „Die Täuschungen des Menschen haben nur kurzzeitig Wirkung auf dieser Erde, in dieser Welt. Bereits die Geschwister auf der nächsten Ebene des Lebens, erkennen an eurem Seelenkleid, welch Geistes Kind ihr wirklich seid. Sie erkennen, wo Wahrheit und Lüge ist!“ Ist euch dies unangenehm? Warum? Ihr wisst doch, dass ICH da bin, dass eure Geschwister um euch sind. Ihr wisst es doch, da ihr bereits auch in dieser ihrer Welt lebt. Doch erschreckt nicht. Seht, Mein Urteil ist weise. Mein Urteil ist aus der Liebe gesprochen und in der Barmherzigkeit verankert. ICH richte zur Aufrichtung hin. ICH bin euer ERLÖSER. Wovor fürchtet ihr euch? So viele der Menschen verkünden euch noch
immer einen „strafenden Gott“! Sie wissen es noch nicht besser; doch sie können
durch euch lernen, dass ICH ein liebender Gott bin. Sie können es durch euch
lernen, denn das, was ICH euch sagte und tat, sagt es ebenso und tut es. So viele Menschen verkünden in ihren
Institutionen, dass ICH, der liebende und barmherzige Gott, Menschen erschaffe
und sie dann vernichte. Ihr wisst, was ICH sprach und spreche. Erzählt ihnen
von Meiner Liebe und Meinem Erbarmen. Sagt ihnen aber auch, dass diese Liebe
und dieses Erbarmen aus Meiner Grundordnung kommt und Meinem Willen entsprungen
ist. Sagt ihnen, dass Meine Weisheit die Schöpfung zusammenhält und diese
Weisheit mit Ernst ihr Werk vollbringt. Die Hölle, Mein Kind, ist Wahrheit. Doch sie
dient dem Schöpfungswillen nur solange, solange es „Wesen“ gibt, die sie
brauchen. Ja, die sie brauchen, weil sie das Feuer Meiner Liebe noch nicht
ertragen können. Auch dorthin bringen Meine Boten das Wasser des Lebens, damit
auch die dort „Wohnenden“ nicht dürsten müssen. Mag es auch für viele von euch
noch nicht vorstellbar sein, auch dieser „Armen“ erbarme ICH Mich und neige
Mich ihnen zu. Auch sie sind nicht vergessen. Auch sie sind von Mir geliebt. Gibt ein Vater, dessen Kind hungert, diesem
Steine zu essen? Diese Frage stellte ICH. Im Buch, welches ihr das „Neue
Testament“ nennt, könnt ihr es nachlesen. Glaubt ihr wirklich, dass ICH, der
gute Vater, Meine Geschöpfe verdamme? Glaubt ihr dies wirklich? Wacht auf! ICH bin da! ICH bin um euch, ihr
seid in Meiner Hege, und Meine Hege ist Meine Schöpfung. Wer von euch die Hand
gegen eines Meiner Geschöpfe erhebt, den stelle ICH ins Gericht. Sein Urteil
wird heißen: „Durch die Barmherzigkeit wirst du durch die Reiche der
Wiedergutmachung geführt, damit du lernst, was es heißt, Meine Schöpfung zu
missachten!“ Magst du, Leser, dies auch als Strafe empfinden, es ist ein Ausgleich,
der herzustellen ist, damit alles im Gleichgewicht gehalten ist; im Gleichgewicht
Meiner Schöpfungsordnung. Stelle dir eine Waage vor in folgender Art:
Ein senkrechter Stab und ein Querbalken in Form eines Kreuzes, halten an zwei
Seiten je eine Waagschale. Lege in die eine Schale alle Taten eines
Schöpfungslebens und ICH lege in die andere Schale Meine Barmherzigkeit. Was
glaubst du, auf welche Seite wird sich die Waage neigen? Verwechsle Barmherzigkeit nicht mit einem „es
ist schon gut, alles ist vergessen“! Nein, siehe die Barmherzigkeit an als den
„Ausgleicher“, als die Eigenschaft, die den „Betroffenen“ bewegt. Dies
bedeutet, dass dieser selbst darum bittet: „Vater, lass Mich gutmachen, was ich
bisher nicht gut gemacht habe. Gib mir die Möglichkeit zur Wiedergutmachung!“ Wie, Mein Kind, würdest du handeln, wenn
diese Bitte an dich herangetragen wird? Wirst du deinem Bruder, deiner
Schwester, die Möglichkeit zum Ausgleich geben, oder würdest du ausrufen:
„Hinab mit dir in die Hölle; du hattest deine Chance. Was du verdient hast,
wirst du nun erhalten!“? Und, wenn der Betroffene du selber bist? Wirst du dann
über dich dieses Selbsturteil ebenso sprechen? Wirst auch du dich zur „Hölle“
verurteilen? Mein Kind, es ist leicht, Bilder zu verehren.
Sie hungern und dürsten nicht. Aber Menschen tun dies. Sie hungern nach deiner
Liebe, nach deiner Zuneigung, nach deiner Anerkennung ihrer Art. Willst du
ihnen Steine geben, anstatt Brot und Wasser? Jetzt ist die Zeit da, diese Worte hört ihr
immer wieder. Ja, seit Golgatha ist diese Zeit gegeben, da ihr wisst, wohin
euer Weg euch führt. Seit dem „Vollbracht“ wisst ihr, wo das Ziel eures Lebens
ist. Handelt ihr danach? Fürchtet euch nicht! ICH bin da! ICH bin bei
euch. ICH leite euch, ICH führe euch, ICH bewahre euch vor euch selbst. Ja, vor
euch selbst, denn ihr seid euer eigener Feind. In vielen Lebensbereichen
handelt ihr so; in vielen täglichen Begegnungen führt ihr diesen Kampf.
Vermeintlich führt ihr diesen Kampf gegen andere; doch wahrlich: „Ihr kämpft
nur mit euch!“ Lest doch die Worte; lest die frohe
Botschaft. Lest darin, wie die, die gegen Mich waren, sich selbst bekämpften.
Sie kämpften gegen ihre „Sünden“ und glaubten, diese in Mir zu sehen. Zu ihnen
sprach ICH: „Ihr seht den Splitter im Auge eures Nächsten; den Balken in eurem
Auge seht ihr nicht!“ Siehst du den Balken, den Querbalken des
Kreuzes, der dich noch immer im Bereich der „Weltmeinung“ festhält? Siehst du
noch immer nicht, dass diese Weltmeinung sich ändert, schneller, als du denken
kannst? Was gilt in eurer Welt noch als wahr, wenn es länger als ein Jahr alt
ist? Manchmal halten eure Wahrheiten weniger als ein paar Stunden. Und doch, im
Moment ihrer Verkündigung, werden sie euch als „die Wahrheit“ verkündet und ihr
glaubt dieser Wahrheit gerne; außer sie ist gegen euch gerichtet. Einer Meiner Jünger[3]
sagte: „Prüft alles und das Gute behaltet!“ Ja, prüft. Doch prüft nicht mit dem
„Weltgewissen“, sondern mit eurem eigenen. Prüft nicht mit den Maßstäben, die
euch „selbst ernannte Lehrer“ geben, sondern prüft mit euren eigenen. Jeder von
euch trägt den Maßstab selbst in sich. Keiner ist vor Mir mehr wert, als ein
anderer. Keiner derer, die, mit Titeln überhäuft, zu Mir kommen, werden diese
Titel behalten können. Denn, und dies ist Wahrheit, vor Mir zählt nur das Kind
im einfachen Kleid. Keiner von denen, der mit einem herrschaftlichen Kleid
kommt, kann es bei mir behalten, denn jeder von euch erhält ein neues Kleid von
Mir. In dieses Kleid sind eingewebt die „Taten der Liebe“ und diese weisen ihn
als den aus, wess „Geistes Kind“ er ist. Nehmt eure Titel hin, als Zeichen
dieser Welt. Doch messt ihnen keine besondere Bedeutung bei. Sie sind gegeben
auf Zeit. Also lasst sie auch in der Zeit und mit ihr vergehen. Zieht euch das
Kleid eines Wanderers an, denn diese seid ihr – „Wanderer in Raum und Zeit!“ Mit euch wandere ICH! Ist euch dies
unangenehm? Mit jedem Menschen, jedem Wesen, jeder Seele, jedem Geist, wandere
ICH durch Raum und Zeit, denn sie alle sind Schafe Meiner Herde. ICH bin der
gute Hirte und Meine Schafe kennen Meine Stimme. Es ist nicht die Stimme der
„Weltmeinung“; es ist die Stimme der Liebe und des Erbarmens. Siehe, ICH mache alles neu, und mit dir, Mein
Kind, habe ICH schon begonnen. Fühlst du es, wie du verwandelt wirst? Siehe,
ICH mache alles neu. Noch glauben die Weltweisen, sie würden die
Schwierigkeiten in ihrer Welt selbst meistern können. Sie sind schon
gescheitert, bevor sie begonnen haben. Sie bauen ihre Welt noch immer auf Sand
und wundern sich, dass sie nicht stabil ist. Sie sind Unwissende; sie sind
wahrlich Arme im Geiste; wenngleich viele unter ihnen sind, die allmählich
erwachen. Amen, Amen, Amen. So sage ICH euch: „Diese
Welt wird vergehen; haltet nicht fest, was schon im Sterben ist; freut euch auf
das Neue!“ Amen, Amen, Amen. So sage ICH euch: „Mein
Reich ist nicht von dieser Welt, doch in Meinem Reich dürfen alle wohnen, die
einen guten Willen haben!“ Amen, Amen, Amen. So sage ICH euch: „Liebt,
so wie ICH euch liebe, und erbarmt euch, damit ihr selbst Barmherzigkeit erfahrt!“ Amen, Amen, Amen. So spricht Gott der Herr!
29. Februar 2016 Betet mit mir, die aus der Barmherzigkeit spricht und stets auf IHN
verweist. Ewiger, guter und erbarmender Vater, die Ehre der
Anbetung gehört alleine Dir.
WER MIT MIR IST, DER IST IN MIR UND ICH IN IHM! Meine Hand liegt auf dir und berührt dein
Herz, damit es sich öffnet, wie eine Blume dem Sonnenstrahl. Aus Mir, der
Ewigen Sonne, strahlt Wärme auch in diese Welt und erwärmt die, die der Wärme
bedürfen. Selig sind die, die sich öffnen für Meine Liebe und Mein Erbarmen. So viele von euch schauen gebannt auf das Zeitgeschehen und sie sagen: „Wie sollen wir das alles schaffen?“ Wahrlich, ICH sage euch: „Wer nur auf die Zeit sieht und ihre Auswirkungen, den wird erschrecken, was ihr seht. Und doch, es ist erst der Beginn dessen, was sich im Zeitgeschehen anbahnt. Es ist erst der Beginn und alle die glauben, sie könnten die Auswirkungen von Jahrhunderten mit Mauern bannen, die irren!“ Kinder, sagte ICH euch nicht immer wieder
Zeiten vorher, wo der Mensch sich gegen den Menschen auflehnt; wo der Mensch
sich gegen den Menschen stellt und wo der, der glaubt, er hätte Besitz, erleben
muss, dass dieser Besitz auf Sand gebaut ist. Ihr alle kennt die Worte. Und
doch, ihr glaubtet, ihr würdet von alledem verschont. Warum glaubtet ihr dies? Sprach ICH nicht
davon, dass ihr achtgeben sollt auf eure Geschwister? Sagte ICH euch nicht,
dass jeder Verantwortung trägt in Meiner Schöpfung? Habt ihr dies vergessen? Sprach
ICH nicht davon, dass ICH euch in vielen Bildern entgegen kommen werde? Sprach
ICH nicht davon, dass ihr dann, wenn ihr einen Kranken pflegt, Mir diesen
Dienst erweist; dass ihr, wenn ihr einen Hungernden speist, Mich speist und
dort, wo ihr einen Flüchtling beherbergt, Mich beherbergt? Ihr kennt doch diese
Worte. Und nun, da sie für euch ein „klein wenig“ wahr werden, seid ihr
erstaunt? Auch Mich, den Menschensohn, vertrieb man aus
seiner Heimat und ein fremdes Land nahm mich auf. Ihr lest es jedes Jahr. Auch
ICH hungerte und dürstete; auch ICH wurde abgelehnt, verfolgt. Ihr lest es
immer wieder. Doch, und auch dies sagte ICH euch: „Nicht daran werdet ihr
gemessen, was ihr gelesen habt, sondern daran, wo ihr geliebt habt!“ Die Liebe ist kein „Ruhekissen für Säumige“,
sondern es ist ein „hartes Dienen am Nächsten“! Nur der, der wahrlich lieben
lernt, der lernt, was es heißt, ein Kind Gottes zu sein. Ihr alle sollt dies
tun; jeder in seiner Art, jeder nach seinen Möglichkeiten, jeder dort, wo er
ist! Wenn ICH euch berühre, dann bedeutet dies
nicht „unendliche Süßigkeit“. Dies glauben zwar viele von euch. Doch diese
„Süßigkeit“ stellt sich ein im Dienst am Nächsten. Diese „Süßigkeit“ stellt
sich ein, durch den Dienst auch in dieser Welt. Ihr geht auf Ostern zu! Ihr wisst doch, was
Ostern heißt? Auferstehung! Ja, doch vorher geht der Weg über den „Ölberg“
dorthin, wo keiner gerne hingehen möchte. In die Stadt der „Lüge“, des
Betruges, des Zweifels, der Hinterlist. Wo ist diese Stadt, so fragen viele von euch?
Nun, es ist die „Weltstadt in den Herzen der Menschen“. Dort, in dieser Stadt,
wird sich entscheiden, was ent-schieden werden muss. Dort, in dieser Stadt wird
sich scheiden, was nicht zueinander gehört. Wisst, dass die, die in der Welt
groß sein wollen, zu dieser Stadt gehören. Die, die in Meinem Reich die „Großen“ sind,
so wie die Magd Meiner Liebe, diese fallen in dieser Stadt nicht auf. Sie
werden übersehen. Doch sie sind es, die den einzelnen Menschen helfen, aus
dieser Stadt hinaus ins „grüne Land“ zu wandern. Weil sie unbekannt sind,
können sie ihren Dienst tun. Weil sie unbekannt sind, können sie ihren
Liebedienst verrichten. Die Großen in der Welt, erhalten von dieser ihren Lohn.
Die Diener der Liebe in Meinem Reich. Ostern! Erlösung sagst du. Ja, Erlösung auch
von deiner Vorstellung, wie Gott ist und wie die Welt ist. Ja, ICH will dich
erlösen von deinen Vorstellungen von Liebe und Erbarmen. ICH will dich erlösen
von deinen Vorstellungen, was gut und schlecht ist. ICH will dich erlösen von
alledem, was an „Altem und Verbrauchtem noch in deinem Herzen ist“! Knie dich nieder an den Stein von Gethsemane
und bete mit Mir zusammen: „Vater, Dein Wille geschehe!“ Ostern! Auferstehung. Ja, auferstehen sollst du in Herrlichkeit, so wie ICH auferstanden bin. Auch vor deinem Grab will ICH den Stein wegwälzen, damit Luft hineinkommt in dieses Grab. ICH will es öffnen, damit du in einem neuen Kleid heraustreten kannst in den Garten des Heils. ICH will dies tun, und ICH will dich wieder bei Deinem Namen rufen und dir sagen, dass du Mein bist. Amen, Amen, Amen. Lasst uns beten: Guter Gott, du siehst, was
geschieht in der Welt.
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