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MM_161108-15_ Wo zwei oder drei ... _ 6 S.

MM  2016

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08.09.16

MM_161108-15_ Wo zwei oder drei ... _ 6 S.

 

 Die Liebe spricht

8. Oktober 2016

 

Wo zwei oder drei in Meinem Namen beisammen sind

Aus dem kollektiven Gedächtnis der „Christenheit“ steigen nun empor die Bilder an das Geschehen der Geburt des Christuskindes in Bethlehem.

Im kollektiven Gedächtnis der „Christenheit“ ist dieses Geschehen verankert und die meisten Menschen sagen: „Damals, vor ca. 2000 Jahren, wurde der Heiland geboren!“

Sie wiederholen jedes Jahr zur selben Zeit dieselben Rituale.

Warum, so sage Mir, tun sie dies? Tun sie dies, weil es halt so Brauch ist, oder tun sie dies, weil sie sich an Meine Erdengeburt erinnern?

Du, der du dies schreibst und du dies liest, kennst die „Geschichte“. Ich muss sie nicht wiederholen.

Viele der „Seher, Visionäre und prophetisch veranlagten Menschen“ haben sie „miterlebt“ und der Menschheit mitgeteilt. Manchem Menschen habe ICH sie selbst offenbart und ihn dazu angehalten, diese Geschichte niederzuschreiben.

Damals wurde ICH geboren als Mensch und lebte unter Menschen. Heute jedoch will ICH geboren sein als der „Gesalbte[1]“ in Dir. Nicht im äußeren Wiederholen, nicht in der äußeren Vergangenheit sollst du Meiner gedenken, sondern in der Gegenwart deines Lebens sollst du Meine ständige Gegenwart erfahren.

Wenn im äußeren Erinnern an die Geburt des „Christus in der Welt“ nicht auch die „innere Gewissheit der Geburt des Christus im Menschenherzen“ aufscheint, hat das äußere Erinnern keinen Wert.

Viele der Seher und Propheten sprachen von Meiner Wiederkunft.

ICH BIN DA!

Dem, der Mich im Herzen als „Gewissheit“ erlebt, dem bin ICH gegenwärtig. Für diesen Menschen bedarf es keiner „äußeren Wiederkunft“, denn er weiß, dass ICH, Sein Heiland von alters her, da bin – IMMER GEGNWÄRTIG BIN!

So sucht Mich nicht in den „Bildern der Erinnerung“, sucht Mich nicht in den „Krippen dieser Welt“, sondern lasst zu, dass ICH Mich in eurem Herzen offenbare. Dann, hört und versteht, erkennt ihr Mich auch in den „Krippen dieser Welt“ als den HEILAND!

Wer in den Erinnerungen und Ritualen „stecken bleibt“, der bindet sich an die Vergangenheit. Kind, höre: „In der Vergangenheit bin ICH nicht – ICH bin in der Gegenwart, in Deiner Gegenwart.“

Amen, Amen, Amen.

Dein Dich liebender Vater ruft Dich. In JESUS CHRISTUS bin ICH dir gegenwärtig.

    

S. 2


 

9. November 2016

Erwartung!

Was, Mein Kind, verstehst Du unter Gegenwart? Was verstehst du unter „Meinem Dasein“? Was ist Dein Bild von diesem Meinem Dasein in der Gegenwart deines Lebens?

ICH höre die Chöre derer, die sagen: „Gott ist so!“ und dann zeichnen sie ein Bild davon, wie ICH sein soll! Sie sprechen davon, dass ICH ein barmherziger Gott bin; ein liebender Gott, ein weiser Gott, ein allmächtiger Gott. Doch sie sprechen genauso davon, dass ICH ein strafender Gott bin; ein Gott, der seine Geschöpfe verdammt und fern von sich hält!

Wie ist dein Bild von Mir? ICH fragte dich bereits mehrmals danach. Nun frage ICH dich: „Was sind deine Erwartungen an Mich, Mein Verhalten dir und der Welt gegenüber? Wie soll Mein Erscheinen in der Welt sein?“ Bist du erstaunt, dass ICH dir diese Fragen stelle?

Nun, ICH nehme diese Fragen aus den Herzen derer, die Mir diese Erwartungen entgegen bringen und stelle sie nun sichtbar in diesen Raum. Es sind die Fragen so vieler Menschen; die Fragen so vieler Wesen. Sollten diese Fragen nicht gestellt werden? Und wenn ja, doch nicht durch Mich, den liebenden und barmherzigen Vater?

Nun, glaubst du, dass das vorhandene Eiter aus einer Wunde ausfließen muss, damit die Wunde heilen kann? Viele der Erwartungen der Menschen an Mich und, ja auch an ihre Mitmenschen, sind wie dieses Eiter. Es sind Erwartungen, die aus „entarteten Gottesvorstellungen“ kommen, und es sind Erwartungen, die den „Menschen in einem verzerrten Bild“ sehen.

Was erwartet die Welt von Mir? Dass ICH ihre Wünsche erfülle! Erwartest auch du dies, Mein Kind? Erwartest auch du von Mir, dass ICH deine menschlichen Wünsche erfülle? So du dies erwartest, wirst du enttäuscht werden müssen – von Mir. Sagte ICH nicht: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“? ICH sagte dies! Was bedeutet dies denn nun für dich und für die Erwartungen dieser Welt? ICH werde diese Erwartungen nicht erfüllen, da es nicht um den „Erhalt dieser Welt“ geht. Es geht um dich - Seelenkind. Es geht um jeden Menschen, jedes Wesen, jede Wesenheit. Es geht um Meine Schöpfung! Es geht um Meine Kindschöpfung und die darin verborgene Liebe! Es geht um dein Wohl! Darum geht es!

„Bittet, und euch wird gegeben!“; ja diese Worte sagte ICH. Doch sprach ICH davon, dass ICH eure Forderungen, eure Erwartungen erfüllen werde? Nein, ICH sprach davon – und ihr alle kennt dieses Gebet -, dass der Wille Gottes in Erfüllung gehen möge. Als „LIEBESOHN“ sprach ICH: „Vater, dein Wille geschehe!“ Dieses Gebet sollt ihr nicht nur vor euch hinbeten, sondern ihr sollt die „tiefe Innigkeit“ dieses Gebetes erkennen und verstehen lernen.

„Nicht um mich geht es, Vater, sondern um die Liebe in aller Schöpfung“, so sollt ihr beten lernen. So sollt ihr auf die Geburt Meiner Liebe in eurem Herz hin beten. So sollt ihr beten, damit der Tempel in eurem Herzen wirklich Mich in Meiner Liebe aufnehmen kann – in Meiner LIEBEFÜLLE.

ICH BIN DA!

Wenn du dies erkennst, dann will ICH der Bitte um das „Aufscheinen in deiner Seelenwirklichkeit“ nachkommen und du wirst Mich mit den „Augen der Seele“ sehen.

Amen, Amen, Amen.



10. November 2016

Vorstellung

So viele Vor-Stellungen vor eurem Empfinden blockieren die reine Aufnahme eurer Seelensprache. So viele Vor-Stellungen, wie die Dinge zu sein haben, blockieren euch, die Sprache eures eigenen Geistes zu verstehen.

So viele Vor-Stellungen sind wie „Wände“ vor euren Geist gestellt, dass dieser sich nur schwer auszudrücken vermag. Euer Geist – also, die Wesenheit, die ihr selbst seid - durchdringt wahrlich vieles; doch die dunklen Wolken aus „Vorstellungen, Dogmen, Doktrinen“ vermag er nur sehr schwer zu durchdringen.

So geschieht vieles von dem, was der Geist aufzeigen will, derzeit über die „äußere Welt“. Seht euch um in dieser eurer äußeren Welt und ihr erkennt, was im Innern der Menschen sich versteckt. So nach und nach dringen diese „Schatten der Menschheit“ ins Außen und werden sichtbar.

ICH sagte damals Meinen Jüngern: „Ihr werdet von schlimmen Dingen hören, von Hass, Neid, Geiz, Krieg, Unzucht und doch, es ist erst der Anfang!“ Seht, dieser Anfang bezieht sich auf die Umwandlungen, denn nur das, was bewusst ist, kann umgewandelt werden. Umgewandelt der „Mensch“, umgewandelt die „Menschheit“, umgewandelt die äußere Welt.

Versteht! Nur das, was im innersten Kern des Menschen erkennbar wird, also ins Bewusstsein tritt, und dort, so es sich um Verschattungen handelt, aufgelichtet wird, braucht in der äußeren Welt nicht mehr geschehen.

Verdrängungen bewirken, dass sich die „Verschattungen und die Verschatteten“ in der Außenwelt manifestieren und dort ihre Früchte zeigen können. „Was ihr sät, ihr werdet es ernten“. Diese Ernte jedoch besteht nicht nur aus den „Verschattungen“ – dann wäre die Menschheit zum Untergang verurteilt, zurückgeworfen in die Dunkelbereiche der Gottferne – sondern auch aus den „reifen und guten Früchten und aus Gnade“.

So erwartet nicht, dass die „Lösung“ all der „furchtbaren Verwicklungen“ und ja, der grausamen Geschehnisse, im Äußeren erfolgen können. Schaut in euch! Erkennt, dass auch ihr „Mitträger am > luziferischen Gedankengut <“ seid. Ja, in jedem von euch „flackert auch das kalte Licht“. Dieses Licht jedoch kann umschlossen und erwärmt werden durch jeden Einzelnen von euch, wenn er bereit ist, sich dem „warmen Licht der Liebe“ zu öffnen.

Meine Liebe ist ein wärmendes Feuer. Dieses Feuer überwindet das „kalte Licht und die daraus resultierenden Taten“! In Meinem Liebefeuer wird gereinigt, was unrein; wird erwärmt, was kalt. Der falsche Schein wird durchdrungen vom Sein und verliert dadurch Seine Wirklichkeit.

ICH bin der Überwinder aller Kälte, aller Nöte, aller Trennung. ICH bin es, der zusammenfügt, was getrennt, aufgeteilt ist. Wer Mein Liebelicht in sich verspürt, der kann nicht mehr trennen; dieser kann wahrlich nicht mehr „urteilen im Sinne der Welt“. Wer urteilt, beurteilt sich selbst, denn er beurteilt mit seinem eigenen „Bewusstsein“.

Übergebt alles Mir, und ICH will euch geleiten durch die Zeit der Erwartung!

Amen, Amen, Amen.


    

S. 4


11. November 2016

Durch den Tunnel gehen

Eure Erwartungen und Vorstellungen bewirken, dass euer Denken, Fühlen wie in einem Tunnel geschieht. Dieser Tunnelblick führt dazu, dass ihr euch selbst beschränkt, einschränkt. Dieser Tunnelblick ist es, der euch vor-gaukelt, dass es nur „diesen Denk- und Lebensweg“ gibt.

Liebes, ICH bin das Licht, welches hinter diesem Tunnel aufscheint. ICH bin das Feuer, welches hinter diesem Tunnel brennt. ICH bin der, der dich ruft, diesen Tunnel zu verlassen. Oft hat eure Denkweise die Mauern dieses Tunnels sehr stark gebaut und es ist scheinbar kein Licht in ihm; im besten Falle noch zeigt sich eine Dämmerung. Dies bewirkt in euch das Gefühl von Alleinsein, Einsamkeit, Hilflosigkeit; es bewirkt bei vielen von euch das Empfinden von Ohnmacht.

Doch ihr wisst, dass ihr nie alleine seid, denn auch in diesem Tunnel seid ihr umgeben vom Licht, welches aus Meinem Herzen strömt. Es verbindet sich mit dem Geistfunken, also eurem wirklichen Sein, und so dieser sich öffnet, seht ihr dieses Licht auch in euch. Es ist das Licht, welches euch durch diesen Tunnel leitet. Ein zweites Licht geht an eurer Seite. Es ist der Begleiter, der am Anfang eures Lebens an eure Seite trat und euch nie verlassen wird, solange ihr auf dieser Erde und in den erdnahen Bereichen seid. Es ist – in eurer Sprache – euer Schutzengel. Hört ihr seine Stimme? Hört ihr, wie sie euch zuruft: „Geh weiter, fürchte dich nicht!“?

So wenige Menschen sind sich bewusst, dass diese Wesenheit immer da ist. So stark ist sie mit euch verbunden, dass sie alle „Empfindungen“ spürt. Sie spürt eure Freude genauso, wie eure Traurigkeit; euer Hochgefühl genauso wie eure Niedergeschlagenheit.

Die Menschheit geht ebenfalls durch so ein Tunnelsystem; manchmal kreuzen sich die Tunnel, manchmal laufen sie parallel nebeneinander her. Manchmal weiten sie sich zu Plätzen, um sich dann wieder zu verengen. Und mit der Menschheit geht die „lichte Welt“! Doch es gehen auch die „Schattenwesen“ mit den Menschen, mit der Menschheit durch dieses System. Sollt ihr kämpfen gegen diese Schattenwesen? Nein, ihr sollt sie mitnehmen durch dieses Tunnelsystem, dem Licht entgegen.

Das Ziel bin ICH. Das Ziel ist das „lichte Kind“, welches geboren wird in jeder Wesenheit und welches „wiedergeboren werden soll in jedem Wesen“! Dieses lichte Kind wird auf dem Weg durch dieses Tunnelsystem wieder an das Lichte, das Helle, das Wärmende gewöhnt. Mit jedem Schritt, den ihr dem Licht entgegengeht, unter Führung eures lichten Begleiters, nehmt ihr so ein Schattenwesen mit.

Auch für diese Schattenwesen soll es eine „Weih-Nacht“ geben. Auch sie sollen heimkehren in den lichtvollen Palast auch ihres Vaters. Der Weg führt über den „Stall der Christusgeburt in jedem Einzelnen“. Er führt von Bethlehem nach Golgatha und von dort über die Ebenen der „Reinigung“, der „Umwandlung“, der „Weitung und Hinführung zum Guten und Wahren“ in den Palast, welcher in der „Perlengeschmückten Stadt“ steht. Heim zu MIR!

Manchmal streift dich ein leiser Windhauch und erinnert dich daran, dass ICH da bin. Manchmal auch daran, dass ein „lichter Begleiter“ an deiner Seite geht und dich schützt, führt und leitet. Amen, Amen, Amen.



14. November 2016

Der Weg 

Einsame Wanderer sind unterwegs. Einsam, da sie die Mitwanderer nicht sehen, noch hören. So glauben viele, sie wären alleine unterwegs, ohne Ansprache. Wie ICH dir schon sagte – du schriebst es nieder – ist keiner von euch alleine. Einsam sich zu fühlen ist jedoch eine Empfindung des Herzens.

Einsam sich fühlen kann inmitten einer großen Anzahl von Menschen geschehen; jedoch auch im kleinen Zuhause. Einsamkeit ist für viele von euch Menschen ein Zustand, der euch immer wieder heimsucht. Ihr verbindet diesen Begriff oft mit dem „Nichtverstandenwerden“, sich „Nichtverstandenfühlen“ und glaubt, es würde an eurem Nächsten liegen.

Doch oft ist es so, dass ihr euch einsam fühlt, weil ihr nicht „aufbrechen wollt“ aus den Niederungen des „weltlichen Denkens“. Eure Erwartungen und eure Vorstellungen wurden so oft enttäuscht, dass ihr lieber nicht losgeht, als nochmals enttäuscht zu werden.

Würdet ihr handeln wie ein „erfahrener Wanderer“, ihr wüsstet, dass ihr immer nur ein kleines Stück eines Weges einsehen könnt. Mag euch die Wegstrecke auch lang vorkommen; mögt ihr auch glauben, ihr würdet sehr weit sehen – es ist nur eine „kleine Wegstrecke“. Sie mag schwierig sein, sie mag euch alles abfordern, es ist dennoch nur eine „kleine Wegstrecke“. Keine Wegstrecke ist so lang, dass ihr sie nicht gehen könnt. Es mag euch so vorkommen, aber es ist nicht so.

Wichtig jedoch ist – und ihr vergesst dies immer wieder –, dass jeder Weg zu einem Ziel führt. Welches Ziel hast du? Ist es ein Ziel, zu welchem es sich aufzubrechen lohnt? Bin ICH, die EWIGE GOTTESLIEBE, dein Ziel? So dies so ist, wirst du durch Mich gestärkt werden und dort, wo du nicht weiterkommst, wird immer ein Helfer da sein, der dir hilft, die schwierigsten Hindernisse zu überwinden. Du bist auf allen Wegstücken geleitet und geführt. Du bist nicht alleine. Dies weißt du, denn dies sage ICH dir immer wieder.

Ob du dich einsam fühlst, Mein Kind, kannst nur du entscheiden, denn es ist dein Empfinden. Wenn du dir aber verdeutlichst, dass ICH immer an deiner Seite bin, dann weißt du dich nie alleine. So komm, steh auf und gehe! Das Ende des Tunnels naht. Fürchte dich nicht!

Ein Sturm kommt auf, der alles durcheinander wirbeln wird in dir und in der Welt, und doch, es ist ein Sturm, der auch alle Wolken vertreibt. Die Sonne wird sichtbar, und ICH bin diese Sonne, dieses helle, wärmende Licht.

ICH bin das Leben und dieses Leben ist in allem, was Kindschöpfung ist. Mag es für viele auch nicht sichtbar – als Solches sichtbar – sein, es ist so. ICH bin das EWIGE LEBEN, und wer in Mir ist, der lebt ewig. Glaube es nur und vertraue! Die Kindschöpfung ist in Mir und nur manchmal verdecken die „dunklen Wolken des Widerstandes gegen die Liebe-Bedingungen“ die freie Sicht auf die „Sonne der Liebe“.

ICH bin der EWIG EINE und aus Mir ist alle Schöpfung. Und, so höre und glaube: „ICH bin Mensch geworden und habe dadurch den „Schöpfungsmenschen“ in all seinen Teilen wieder belebt. Durch Meine Geburt wurde jedes Menschenkind wieder eingebunden in diesen Schöpfungsmenschen. Durch Meine Geburt auf dieser Erde wurden die Tore zur „Heimkehr“ weit aufgestoßen.“ Komm! Komm in dein Herz, ICH warte auf dich. Amen, Amen, Amen.

    

S. 6


15. November 2016

Ich liebe nicht – ICH BIN LIEBE

Kind, nachdem du den Tunnel verlassen hast, den Weg weitergegangen bist, sage ICH dir diesen Satz. Warum? Nun, damit du verstehst, dass LIEBE Mein EWIGES SELBST ist. Diese LIEBE strömt aus Mir hinaus in die Kindschöpfung und wie sollte etwas anderes aus Mir herausströmen, als ICH SELBST BIN.

ICH BIN LIEBE

Du, der du von Mir geschaffen bist, bist somit ebenso LIEBE. Deine Grundveranlagung ist LIEBE, die ICH BIN, habe ICH doch dich, Geschöpf – Kind, als Mein Anbild geschaffen. Ja, du bist Teil der EWIGEN LIEBE und somit selbst Liebe.

Wenn du also „liebst“, dann drückst du nur das aus, was du wirklich bist. So wenige Menschen drücken sich selbst aus. So wenige verstehen, dass sie nur „lieben können“, weil sie Liebe sind.

Im Anfang ist das Wort und das Wort ist – LIEBE

ICH BIN DER ANFANG! ICH BIN DIE EWIGE QUELLE – aus der alles LEBEN ist, und LEBEN und LIEBE sind EINS!

Das Wort kam in die Welt, doch die Welt hat es nicht erkannt

Kind, ICH selbst bin das WORT! Wer, so sage Mir, sieht im Kind von Bethlehem wirklich dieses „menschgewordene Wort“? Wer, so sage Mir, Mein Kind, erkennt in diesem „menschgewordenen Wort“ den EWIG EINEN? Wer, so sage Mir, Mein Kind, erkennt in sich selbst einen „Funken dieser Liebe“? Siehst du in dir diesen Funken? Verstehst du, dass du dieser Funke bist?

Entzünde den Lebensspan neu an Mir, dem EWIGEN LIEBELICHT

Wer kommt wirklich, wie die Hirten, zu Mir und verneigt sich vor Mir? Wer kommt als „treuer Knecht“? Wer kommt als Suchender in Liebe? Wer so kommt, der wird „neu angezündet werden am Licht der LIEBE“! Wer so kommt, der wird in sich erstrahlen im neuen Glanz. Sein LEBENSLICHT wird aufflammen und alle Angst wird weichen. Es wird Friede sein! Er wird Friede sein!

Friede ist ohne LIEBE nicht möglich. Friede ist nur möglich, wenn LIEBE das Fundament ist. Friede ist nur möglich in Mir, dem menschgewordenen LIEBE-Wort. Friede ist nur möglich auf Erden, wenn jedes Kind erkennt, dass es Teil der EWIGEN LIEBE ist. Diese Erkenntnis ist Voraussetzung für Frieden.

ICH WARTE – ICH BIN DA

ICH warte auf dich, damit du Mich besuchst! ICH warte auf dich in der „Herzenskrippe“! ICH warte auf dich in dir selbst.

ICH, die EWIGE LIEBE, warte auf die Antwort auf Meinen Ruf.

Du bist die Antwort!

Du, Geschöpf – Kind, bist die Antwort auf den Ruf der LIEBE!

Amen, Amen, Amen.


[1] jüdisch – Maschiach; Messias; griechisch – Christos; latein – Christus 

MM

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