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MM_201023_ Windfeuer spricht _4 S.
MM 2020
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23.10.20 |
MM_201023_ Windfeuer spricht _4 S. |
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Windfeuer spricht aus der Liebe ::
23. Oktober 2020
:: Die Wölfe sind unter euch, könnt ihr sie erkennen? :: Ja,
die Wölfe sind unter euch! Könnt ihr sie erkennen? Die Anderen? Nein! Solange
ihr nicht begreift, dass sich das Geschehen, welches ihr in eurem Umfeld beobachtet,
in euch abspielt, solange werdet ihr immer nach Schuldigen und Unschuldigen,
nach Tätern und Opfern Ausschau halten. Doch so einfach ist dies nicht! Das Feuer, welches die Welt derzeit durchzieht, es entsteht in den Menschen selbst. Der Wind, euer vermeintliches Wissen und die Kommunikation dieses Wissens, weht über alle Kontinente. Betet
mit mir: „Ewiger Gott, Vater aller Schöpfung, Ewig Einer, Unwandelbarer in Deiner Liebe und Deiner Weisheit, Beständiger in Deiner Ordnung und Deinem Willen, Gestalter des Lebens in Ernsthaftigkeit und Geduld, wir bitten Dich um Erbarmen mit allen Wissenden, Besserwissenden, Irrenden, Verwirrenden und mit all denen, die aus ihrer Sicht heraus sich unterdrückt und bedrängt fühlen. Öffne unsere Herzen, o Ewiger Erlöser, und lass uns Empathie und Mitgefühl entwickeln, auch mit denen, die nicht unsere Vorstellungen teilen. Lehre uns schweigen und hören, und erst nachdem wir gehört haben, lass uns sprechen. Gelobt und gepriesen bist Du, der Du das Leben in aller Schöpfung bist, der ewig wirkende Heilige Geist. Lob und Preis sei Dir.“ Du hast mich gesandt, meinem Bruder diese Worte zu übermitteln. Gib uns beiden die Kraft, damit wir verkünden und niederschreiben, was Du uns ins Herz legst. Das Feuer des Windes, so werde ich genannt, und so sollen meine Worte, die ich von Dir, o Ewiger Erlöser, erhalte, in den Herzen der Lesenden das Feuer der Liebe entfachen. Seit
Jahrhunderten verwiesen Seher und Propheten auf die kommenden Zeiten und ihre
Wirrungen und Irrungen. Menschen zu allen Zeiten haben diese Mahnung und
Aufrufe in der Zukunft angesiedelt. Immer wieder jedoch wurden sie mit der Zukunft
konfrontiert. Auch jetzt ist diese Zukunft da. Irrungen und Wirrungen durchziehen
die Welt und werden geschürt von denen, die zerstören wollen, was Deine Liebe
verkündet: „Liebt GOTT über alles und euren Nächsten wie euch selbst!“ Soviel
Eigensinn ist in dieser Welt, und doch auch soviel Empathie und Mitgefühl.
Viele Menschen erzählen von ihrem Befinden, und doch haben die wenigsten unter
ihnen Zeit, ihren Geschwistern zuzuhören. Sie haben immer etwas zu tun, die Macher,
die Eiligen, die Verbesserer der Welt nach ihren Vorstellungen. Sie sind es,
die mit lauten Stimmen ihre Wahrheit verkünden und vergessen haben, dass sie
nur einen kleinen Teil an Wahrheit in sich tragen; dass sie selbst noch
Unwissende sind. Für
viele Menschen ist die Erde der einzige Planet im gesamten materiellen Universum,
der belebt ist. Leben sehen sie nur auf der chemischen, biologischen und
physikalischen Ebene als gegeben an; eine Seele wird dem psychischen Bereich
des Menschen zugeordnet. So geht ihr ganzes Trachten danach, möglichst von Krankheiten
unbehelligt und ohne Einschränkungen irgendwelcher Art durch ihr tägliches
Leben zu kommen. O, welch ein Irrtum herrscht hier vor. Die
anderen Menschen erzählen von Deiner großartigen Schöpfung, o Herr, und davon,
dass so unendlich viele Wohnungen in Deinem Reich sind, und doch haben sie
Angst. Angst vor Krankheit, Angst vor dem Leid, Angst vor dem leiblichen Tod. Wieder
andere Menschen erzählen davon, dass alleine sie wissen, wie der Weg zu Dir aussieht
und wie der beschaffen sein muss, der diesen Weg zu Dir gehen darf und kann. Sehr
oft, o Ewiger Erlöser, wird Deine Erlösung nicht bedacht, sondern von der
Selbsterlösung gesprochen: Der Mensch selbst muss sich erlösen, der Mensch
selbst muss der Macher sein; ein Tatmensch. Der Urgrund allen Lebens aus Dir
und Dein geistiges Einwohnen in jedem Schöpfungsteil rückt auch für diese in
den Hintergrund. Sie wissen! Immer
wieder hast Du Männer und Frauen auf die Erde gesandt, die von Deiner Liebe zu
aller Schöpfung gesprochen haben. Diese Männer und Frauen nahmen ein manchmal
leidvolles Erdenleben auf sich, damit sie Deine Liebe und Deine Fürsorge den
Menschen zeigen konnten. Sie sprachen davon, dass dem Weg auf dieser Erde nur
eine geraume Zeit vorgesehen ist, und dass alle, nach ihrem Abscheiden von
dieser Welt, ihren Weg durch Deine Schöpfung fortsetzen dürfen. „ICH
bin bei Euch alle Tage in eurer Welt, bis an dieser Welt Ende!“ Diese Worte
sprachst Du, und wie viele andere auch wurden sie missdeutet. Du bist immer in
aller Schöpfung! Wie sollte es da sein, dass Du in der Welt der derzeitigen
Erdenmenschheit nicht bist? Wie sollte es sein, dass Du in diesem Moment Deine
Geschöpfe alleine lässt? Du sagst: „ICH bin bei euch alle Tage eures Lebens!“
Ja, Du bist bei uns alle Tage unseres Lebens, o Ewiger Gott, und dieses Leben
ist ewig. Zu
Kain sprachst Du: „Wo ist dein Bruder Abel?!“ Und Kain antwortete Dir: „Bin ich
denn der Hüter meines Bruders?“ Ich, Windfeuer, bin ein Hüter meiner Geschwister.
Ich bin ihnen zugeneigt und tue alles, damit ihre Seelen Frieden finden. Ich
achte ihren freien Willen, doch ich bin einer von denen, der ihnen davon erzählt,
was Liebe ist. Liebe,
so spricht ER, so wie ICH liebe.
Bewahre, wo ICH bewahre. Schütze, wo ICH schütze. Kläre auf, wohin ICH dich
sende, so sagt ER, und ich gehorche in Liebe. So viele von euch fühlen sich derzeit alleine. Sie sehen noch nicht, wie viele Geschwister aus den lichten Reichen um sie sind, um sie vor den Angriffen des letzten Restes der Bösen zu schützen. Sie sehen noch nicht mit ihren Seelenaugen. Ihre Augen sind so sehr auf die Welt gerichtet, dass sie die innere Sicht ihrer Seele nicht wahrnehmen. Ja, wir alle tragen, aus geschwisterlicher Liebe, Mitverantwortung dafür, dass die Seelen unserer Geschwister nicht Schaden nehmen. Manche der großen Geister gingen freiwillig auf diese Erde, viele Geschwister in die Materie. Sie taten und tun dies aus Mitgefühl und Liebe. Sie gaben dafür ihre „äußere Freiheit“ auf und begaben sich in ein Gefängnis. Ja, für einen lichten Geist ist diese Erde fast wie ein Gefängnis. Doch sind nicht die Gefangenen in dieser Welt genau hier zu finden, in den Gefängnissen der Vorstellungen, Meinungen, Widersprüchen dieser Welt? Die
lichten Geister folgen unserem Herrn und Meister, der auch sagte: „ICH bin
nicht gekommen um der Gerechten willen, sondern um der Kranken und Einsamen,
der Siechen und Niedergedrückten in dieser Welt. Diese will ICH aufrichten und
heilen!“ Bedenkt
in allem, dass euer Denken von so vielen Dingen beeinflusst wird, welche ihren
Ursprung in den Vorstellungen dieser Welt und über diese Welt haben. Sagt daher
nicht: „Ich weiß“. Die wenigsten von euch wissen. So vieles, was ihr als Wissen
bezeichnet, hat nur eine Halbwertszeit von einigen Momenten der Schöpfung. So
vieles, was eure Vorläufer auf diesem Erdenplan als Wahrheit ansahen, ist
längst überholt, widerlegt. Und doch, immer wieder behaupten Menschen, sie
wüssten. Nun
hat euch ein kleiner Virus aufgezeigt, wie viele eurer Vorstellungen vom Leben
auf dieser Erde ins Wanken kommen. Ein kleiner Virus zeigt nun vielen Menschen
auf, dass sie verletzlich sind. Nicht nur ihr Körper ist nun verletzlich, sondern
auch ihre Psyche. Und was tun diese Menschen? Die einen erstarren in Angst,
wieder andere ignorieren den Virus, die einen protestieren gegen die Einschränkung,
anderen gehen die Einschränkungen zu wenig weit. Was
tat unser Herr in solchen Momenten? ER sagte zu den Menschen: „Fürchtet euch
nicht!“ und er hörte ihnen zu. Er sagte: „Bedenkt, ihr haltet den Stein in den
Händen. Müsst ihr ihn auf den anderen werfen? Wahrlich, ICH sage euch, wer von
euch im Besitz der Wahrheit ist, der werfe den ersten Stein!“ Meine
Schwester, mein Bruder, bist du im Besitz der Wahrheit? Bedenke, dass du den
Stein, den du wirfst, nicht mehr zurückholen kannst. Bedenke, dass du die Folgen
dieses Steinwurfes zu tragen hast. Bist du dir dessen wirklich bewusst? „Solange
ihr in der Welt seid, habt ihr Angst, doch wahrlich, ICH habe die Welt für euch
überwunden!“ Ihr kennt diese Worte! Es sind Seine Worte, und Ihnen sollen wir
folgen! So
gehe in dich und bedenke in dir, wem du nachfolgen willst. Den Weltpropheten
oder der Stimme in deinem Herzen? ICH, Windfeuer, folge der Stimme in meinem
Herzen. Doch bedenke auch, dass dies die leiseste Stimme ist, und dass es, um
sie zu hören, der Stille und des Schweigens in der Welt bedarf. „Kämpft
nicht gegen das Böse an, sondern umhüllt es mit Liebe!“ Diese Worte kennt ihr ebenfalls
und ich wiederhole sie. Liebt also alle eure Geschwister, ob sie eurer Meinung
sind oder nicht. Habt ihr schon einmal bedacht, dass der andere Mensch auch mit
euch manchmal seine Probleme hat? Habt ihr schon einmal bedacht, dass es auch
für andere Menschen manchmal schwierig ist, euch zu lieben? Habt ihr dies schon
einmal bedacht? Wir,
die wir aus den geistigen Reichen zu euch sprechen dürfen, weil ER es so will,
sagen euch nicht, wie ihr handeln sollt. Euer freier Wille ist ein heiliges
Gut. Wir erinnern euch jedoch immer wieder daran, was ER sagte und sagt. Die
Liebe ist die Macht, die alles zum Guten führt! Die Liebe ist die Macht, die
alle erlöst! Ja, die Liebe ist die Kraft, die auch die erlöst, die aus deiner
Sicht möglicherweise auf der bösen Seite stehen! Auch diese sind erlöst! Auch
für diese gilt das Golgatha-Wort „ES IST VOLLBRACHT!“ Vor
einigen Erdenmonaten brachte ich euch Worte und sagte euch, dass es die Aufgabe
des Menschen ist, die Gegensätze in sich zu vereinen, zu befrieden. Ich sprach
davon, dass jeder von euch, der diese Gegensätze in sich vereinigt, zum Wohl
seiner Geschwister beiträgt. Bedenkt auch dies und bedenkt, dass das Heil eures
Lebens nicht davon abhängt, wie und was ihr im Äußeren seid, sondern wieviel
Liebe ihr euren Geschwistern entgegenbringt. „Einer
trage mit an der Last des anderen!“, dies ist wahre Liebe! Amen, Amen, Amen. Gesprochen
im Auftrag des Herrn, unseres Erlösers JESUS. Amen, Amen, Amen. MM |
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