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MM  2022

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14.02.22

MM_220214_ Eliham spricht aus der Liebe :: Angst ..._1 S.

   

Eliham spricht aus der Liebe ::

 

14. Februar 2022

  

  ::   Angst  ::

 

Wovor fürchtest du dich, Schwester, Bruder? Wovor fürchtest du dich wirklich?

Ihr schaut auf die Schlagzeilen in euren Medien und ein ungutes Gefühl beschleicht viele von euch. Was wird diese Woche bringen? Krieg? Not? Pein?

Siehe: „Krieg, Not und Pein sind in eurer Welt zuhause, so sich euer Verständnis von Welt nicht auf euren engsten Umkreis, euer Volk, euer Land beschränkt! Not, Pein und Krieg sind ständige Gefährten so vieler Menschen auf dieser Erde!“

Wie sehr hat euch dies bisher bekümmert? War es weit weg – geographisch gesehen? War dieses Geschehen nicht in eurem Blickfeld?

Nun sorgen sich viele von euch! Sorgt ihr euch um die Menschen? Oder sorgt ihr euch um eure Welt, euren Besitz, der durch ein Kriegsgeschehen in Mitleidenschaft gezogen werden könnte?

Die Sorge ist groß und doch, wie viel verändert sie? Glaubt ihr, dass die Sorge die Situation verändert? Glaubt ihr, dass eure Anklage gegen den "Schuldigen“ die Situation verändert? Glaubt ihr wirklich, dass das Geschehen in der Welt durch Sorge und Anklage verändert wird?

So stelle ich euch heute ein paar Fragen und ihr könnt sie euch selbst beantworten.

    Wie viel trägst du bei zum Frieden in deiner Familie, in deinem Freundeskreis, in deinem Umfeld?

    Wie viel Fürsorge lässt du deinen Mitmenschen angedeihen?

    Wie viel Friede ist in dir selbst?

    Wie viel Freude trägst du im Herzen? Freude, dass du ein Kind Gottes bist; eine Tochter, ein Sohn?

    Wie viel dieser Freude teilst du mit deinen Brüdern und Schwestern? Wie viel wahre Freude?

    Kannst du den Menschen in Liebe begegnen? Auch denen, die dir nicht wohlgesonnen sind? Auch denen, die dich anklagen und verurteilen? Auch denen, die dir feind sind?

Frage nur dich! Frage nicht danach, was die anderen Menschen tun! Frage nicht danach, was die Mächtigen dieser Erde tun! Dich frage, was du tust, damit Friede herrscht!

Wir sehen die dunklen Wolken über dieser Erde, doch wir sehen auch das Licht hinter diesen Wolken. Wir sehen die Kraft Gottes, wie sie diese Wolken durchlichtet, und wie durch die EWIGE LIEBE die Dunkelheit schwindet. Wir sehen mit den Augen des Geistes die Entwicklung. Mit welchen Augen siehst du, Bruder, Schwester?

Wovor fürchtest du dich, Schwester, Bruder? Vor der Dunkelheit in dir? Vor der Einsamkeit, der Verlassenheit in dir? Fürchte dich nicht, denn sagte nicht unser Herr: „Wo immer du auch bist, ICH bin bei dir! Schau auf Mich und die Angst wird dich nicht
überwinden!“ Eliham.

Gepriesen sei der EWIGE, der HERRSCHER der HIMMEL, unser EWIGER GOTT und unser barmherziger VATER, der uns wie eine MUTTER umsorgt. Gepriesen sei ER! Amen, Amen, Amen.

MM

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