zur Seite [ 2 4 6 ] [ Textende ] Tipp
MM_230108-15_ Die Liebe ..._6S.
MM 2023
[ Download ]
08.01.23f |
MM_230108/15_ Die Liebe spricht :: _6 S. |
|
---|---|---|
Die Liebe spricht ::
8./15. Januar 2023
:: Brennende Herzen ::
So bete!
Ewiger, ich bin mir der
Verantwortung bewusst, Kind Gottes zu sein. Mir ist bewusst, was es heißt,
Dein Geschöpf genannt zu werden. Mir ist bewusst, ein
Schöpfungsfunke aus Deinem Herzen zu sein. Ich bitte Dich, schenke mir den
Glauben daran, dass Du jeden Moment meines Lebens mein mich liebender Vater,
Herr, Schöpfer und Gott bist. Ich bitte Dich, schenke mir die
Gewissheit, dass keiner Meiner Schritte mich von Deiner Liebe entfernen kann. Du sagst mir, dass Du mir bis in
die weiteste Entfernung folgst. So bitte ICH dich, lasse nicht zu, dass ich
mich von Dir entferne. Binde mich mit dem Band der Liebe an Dich und lasse mich
nie los. Hochheiliger, vor dir verneige ich
mich! Ewiger, Dich lobe und preise ich! Liebender, deine Liebe zu erwidern, dies lehre mich, damit ich lobe und preise. Dies ist mein tägliches Gebet. Brennende Herzen – 8. Januar 2023 ICH will, dass Eure Herzen brennen im hellen Feuer der Liebe. ICH will, dass ihr dieses Brennen verspürt, indem ihr jedes dieser Worte esst wie eine Speise. ICH hieß
dich schreiben. ICH hieß dich jedes Wort getreu der Vorgabe zu schreiben,
nichts hinzuzufügen, nichts zu verändern und nichts loszulassen. ICH hieß dich
dies zu tun, damit das Feuer der Liebe erlebbar wird für jeden, der diese Worte
liest. Das Wort
Jedes
dieser Worte ist wie ein Universum und gleichzeitig ist es wie eine Speise.
Jedes Wort ist wie ein Brot, welches euch dargeboten wird, damit ihr durch
dieses Wort gestärkt, euren Erdenweg gehen könnt. Jeder
einzelne Buchstabe dieses Wortes ist wie ein Zeichen Meiner Liebe und in jedem
dieser Zeichen ist Mein Ewiger Schöpfungshauch. Eine
Schöpfung hob ICH ins Leben, damit sie wachse, reife, gedeihe und zur
Vollendung kommt. Ihr alle seid Teil dieser Schöpfung. Ihr alle seid Schöpfungsfunken,
die aus Meinem brennenden Herzen gehoben sind. Mit
eigener Hand nahm ICH jeden Funken dieses Lebensfeuers aus Meinem Herzen, aus
Meinem Urgrund und stellte ihn ins Leben. „Es werde“, so sprach ICH bei jedem
Schöpfungsakt. Du werde, so sagte ICH jedem Lebenskeim, und reife, wachse und
gedeihe. So ist jeder von euch ein „Wort aus Mir“! Die Liebe
brennt
Jeder
Lebenskeim ist Feuer und ICH vermischte ihn mit Wasser, damit Feuer und Wasser
sich gegenseitig umhüllen, durchdringen und so sich gegenseitig befruchten. In eurer
Welt sind Feuer und Wasser Gegensätze. So das Feuer auf das Wasser trifft,
erlöscht das Feuer, so das Wasser größer ist; und doch verdunstet das Feuer das
Wasser und hinterlässt so trockenen unfruchtbaren Boden. Ihr alle
seid mit Wasser getauft und ICH werde euch mit Feuer taufen. Dann seid ihr eins
geworden mit euch selbst. Diese Gegensätze ziehen sich auf Erden an und fügen
sich trotzdem Schmerzen zu. So ist mit jeder Wassertaufe verbunden, die Angst
vor dem Lebensverlust, und doch steigt jeder von euch erfrischt aus der
Wassertaufe. So ICH euch mit Feuer taufe, glaubt ihr zu verbrennen. Doch dies
geschieht nicht, denn durch Mich wird zusammengefügt, was auf Erden der Trennung
unterliegt. ICH will,
dass eure Herzen brennen und dies bereits jetzt, in diesem Leib. ICH will, dass
eure Herzen nicht mehr gespalten sind, sondern ein Herz sind. ICH will, dass
dieses Herz eins ist mit Meinem Herzen und dann in aller Schöpfung nur noch ein
Herz schlägt. Ihr alle seid Zellen am Leib der Schöpfung und diese Schöpfung
heißt: „Der Mensch“! Der Mensch
So
unendlich groß ist der »Mensch«, dass ihr euch seine Ausmaße nicht vorstellen
könnt. Doch ihr alle seid eine Zelle dieses Menschen. Ihr alle seid eine Zelle
im Leib, den ICH Kindschöpfung nannte. Versteht
ihr, dass ihr eine Zelle am Schöpfungsleib seid, an dem Leib, durch den Meine
Schöpfung sichtbar ist im Schöpfungsraum? ICH bin es, der für alle Schöpfung
der Raum ist und ICH gebe aller Schöpfung ihre Zeit. So ihr also Zelle am Leib
des »Menschen« seid, seid ihr sichtbares Zeichen Meiner Liebe. „So unendlich
hat Gott den Menschen lieb, dass ER seinen Sohn sandte, um die gefallene
Schöpfung aufzuheben und ganz zu machen, was durch Eigensinn getrennt schien.“ ICH, die Ewige
Liebe, bin der Sohn.
Durch
Mich ist ans Licht gehoben der Ewige Schöpfungsraum, die ewige Schöpfungszeit.
Durch Mich, die Ewige Liebe, ist geboren das Ewige Schöpfungskind, der Mensch. So ICH zu
euch spreche, so spricht die Ewige Gottheit zu Euch. Nennt Mich das liebende
Angesicht der Gottheit und ihr erahnt ein wenig von der Liebe, die durch Mich
zu euch strömt. Fühlt ihr, wie ICH euch liebe? Fühlt ihr es? Regt sich euer
Herz, wenn ihr diese Liebe fühlt? Es ist
so! Es wird so sein! Alles wird Vollendung finden! So ist es vorgesehen, so wird
es geschehen. Die Wege zu dieser Vollendung? So viele Weg gibt es, wie es einst
Schöpfungskinder geben wird. Jeder wird in der ihm eigenen Art geführt, geleitet,
heimgeführt. „Selig sind die, die glauben, denn sie werden das Brennen verspüren!“
Neue Sicht
Die
Schönheit der Erde soll euch erinnern an die Schönheit der Himmel. Da der Blick
auf die Schönheit der Himmel schwindet, schwindet auch der Blick auf die
Schönheit der Erde. Geschaffen aus Liebe ist der Planet Erde! Er ist geboren
aus der Liebetat! Je weiter
das Empfinden der Himmel aus dem Bewusstsein der Menschen schwindet, desto
weniger sind die Menschen in der Lage die Schönheit der Erde in ihrer Vielfalt
zu erkennen. Sie verengen den Blick auf die Nutzbarkeit der Erdenschöpfung und
erschaffen dadurch ihre eigene Hölle. Sie
verengen die Erde auf wissenschaftliche Daten und schränken daher ihr eigenes
Vermögen ein, die Erde als wirklichen Schöpfungsteil in aller Schönheit zu erkennen.
Betrachte eine Blume, und sage mir, ob wissenschaftliche Zahlen und Benennungen
ein Empfinden von Schönheit in deiner Seele auslösen. Oder ist es nicht eher
das Empfinden der Seele für die Schönheit der Schöpfung, die euch die Schönheit
jeder einzelnen Blume erkennen lässt? Ja,
manche von euch reduzieren sogar den Menschen auf Maße. Sie benoten, bewerten,
und glauben dadurch dem Menschen gerecht zu werden. Sie schauen auf die
Oberfläche des Menschen und sagen: „Dies ist der Mensch!“ Ihr Irrenden, ihr
Verirrten: „Kein Mensch kann sich selbst in seiner Vielfalt erfassen. Wie soll
er dann seinen Nächsten in dessen Vielfalt ganz erfassen können?“ Was weißt
du über einen Menschen, wenn du seine Größe, sein Gewicht kennst? Was weißt du
von einem Menschen, wenn du von seiner Schulbildung und seiner Berufsausbildung
weißt? Weißt du dann, was dieser Menschen empfindet? Was weißt
du von deiner Komplexität? Überraschst du dich nicht oft selbst, Mensch? Überrascht
dich nicht oft dein Verhalten? Du bist, höre und lerne daraus, ein Universum.
So, wie du ein Sonnensystem im Äußeren sehen kannst, lerne das Sonnensystem in
dir kennen. Der Weinstock
und die Reben
So viele
von euch kennen dieses Gleichnis und auch heute spreche ICH in Gleichnissen zur
Menschheit. Gleichnisse lassen zu, dass jeder das darin findet, was für ihn gut
ist. Lehrsätze, Dogmen zeigen nicht die Wahrheit. Sie zeigen eine der
Wahrheiten. Doch ICH bin der SOHN, der dem VATER die Kinder zuführt. ICH bin
der Weinstock, an dem die Reben der Schöpfung hängen. Durch Mich, dem
Weinstock, fließt ihnen Kraft und Stärke zu. Leben, welches ICH aus dem Urgrund
der Schöpfung ziehe. Keine der Reben kann ohne den Weinstock sein und kein
Weinstock ohne guten Grund. Würdet
ihr verstehen, dass ICH die Ewige Urliebe in allen Geschöpfen die belebende
Kraft bin und durch Mich der Wille des Ewigen Schöpfers sichtbar wird, ihr
würdet nicht die Reben vom Weinstock trennen wollen. Wer von
euch glaubt, nur er wäre Mein Kind, nur er wäre Mein Sohn, Meine Tochter, der
irrt. Alle Geistschöpfung ist aus Mir und wahrlich, alle Materie ist aus Geist geformt.
Das, was ihr als Stein anseht, als festes Mineral, es ist erstarrter Geist.
Gehalten in Meinem Erbarmen, damit die Entfernung nicht noch größer wird. Aus
diesem Stein, aus diesem festen Mineral wird wieder Geist werden. Keiner
von euch kann die Zeiträume eines Sonnensystems übersehen, und glaubt, dieses
umfasst nur einen Bruchteil von Zeit in der Ewigkeit. So ist auch im erstarrten
Geist, also in der Materie, Mein Liebeleben. Wäre dies so nicht, es würde keine
Materie geben. Deine Aufgabe Mensch ist es, dieser Materie wieder zum bewussten
Leben mit zu verhelfen. Dies ist die Aufgabe des Menschen, dass er Materie
durchlichtet und sie wieder zurückverwandelt. Der
Körper des Menschen ist durchdrungen von Geist. Noch nicht sichtbar, weil sein
Bewusstsein noch an der äußeren Form hängt. Nun ist der Moment gekommen – und
messe ihn nicht mit Erdenzeit – wo die Rückverwandlung beschleunigt ist. Der
letzte Rest wird umgewandelt, der letzte Rest wird aus der Starrheit gelöst. Du spürst
es! Du spürst es deutlich! Doch du verstehst es nicht! Du glaubst, dass die
Optimierung der Materie in ihrer jetzigen Form dir Leben verleiht. Doch genau
das Gegenteil ist der Fall. Der veränderte Blick auf das Geschehen in der
Jetztzeit lässt dich erkennen, dass die Umwandlung geschieht. Keine
Verurteilung. Doch ein Gericht. Ein Aufrichten. Verwandlung
Nimm
einen Krug und schütte weißen Wein in 12 Glasbecher mit unterschiedlichen
Farben. Was siehst Du? Trinke aus allen 12 Glasbechern einen kleinen Schluck
von diesem Wein. Schmeckt der Wein aus allen Bechern gleich oder erkennst du Geschmacksunterschiede?
Es ist derselbe Wein aus einem Krug. Verstehst
du das Gleichnis? ICH bin es, der aus dem Krug den Wein einschenkt. Es ist Mein
Blut, welches ICH in die Glasbecher gieße. Mein Blut ist Meine Lehre und Meine
Lehre ist Mein Leben. Und der Glasbecher? Du, Mensch, bist der Glasbecher.
Ausgestattet mit den Talenten des Himmels, in unendlicher Vielfalt gedacht und
geschaffen. Die Farben der Becher sind die Farben des Himmels. Jeder Geist
hat seine ihm eigene Färbung. Und so hat auch jeder Mensch seine ihm eigene
Färbung. So drückt sich in jedem Menschen Mein Leben aus und doch in vielerlei
Farben. Jeder Mensch drückt, so wie jeder Geist in ihm, eine Farbnuance der
Kindschöpfung aus. Und nur der Mensch lebt Mich als Gebet, wenn er sein Leben
lebt. Nicht das Leben seiner Geschwister soll er leben, sein Leben. Doch dieses
soll er nicht nur für sich leben, sondern für alle Geschwister, für alle
Schöpfungskinder, für die gesamte Kindschöpfung. Du,
Mensch in deiner wahren Form, Mensch aus Geistmaterie, bist ein Stern. An
Meinem Schöpfungsfirmament leuchtest du unverkennbar in deiner Farbe. Kein
anderer Stern ist dir gleich und doch, alle Sterne die an Meinem Firmament leuchten
bilden die Schöpfungskuppel. ICH weiß,
dass für viele diese Worte ein Bild sind. Doch glaube Mir: „In diesem Bild
tritt dir die Wahrheit entgegen, in der Art, die du zu erfassen derzeit in der
Lage bist! Wirst du weiterreifen auf deinem Weg, neue Bilder werden sich zeigen!“ Die Frucht des
Wortes
Wenn ihr am Äußeren des Wortes hängt, ist es
so, als würdet ihr den Kelch trinken wollen und nicht den Wein. Die äußere
Hülle einer Frucht ist Schutz für den inneren Kern. Im inneren Kern liegt die
neue Saat. Wer der Schale mehr Wert beimisst als dem Kern, der hat am Äußeren
Gefallen. Das Leben jedoch gebiert sich aus dem Kern und nicht der Schale. Das Neue ist da! Siehst du es? Das Neue lebt!
Erfährst du es? Das Neue in dir. Dieses Neue ist der wahre Mensch. Dieses neue
ist das Kind Gottes, welches sich entfalten soll in dieser Welt, auf dieser
Erde. Das Licht der Himmel soll auf dieser Erde verankert sein, in dir, dem
neuen Menschen. Das Licht der Himmel soll auf dieser Erde leuchten, jetzt! Ihr alle seid Töchter und Söhne der Himmel und
so sollt ihr das Licht der Himmel auf diese Erde tragen. Ihr sollt das Licht
dorthin tragen, wo noch Dunkelheit herrscht. Stellt euer Licht nicht mehr unter
einen Schemel. Doch nicht das äußere Wort sollt ihr
verkünden, sondern durch euer Leben den Lichtsamen in allem verankern, was um
euch ist. In aller Erdenschöpfung wartet das Leben auf dieses Neue und der
Mensch soll es bringen. Bringe es! Zögere nicht! Bringe Mich in Meiner Liebe zu
denen, die Hunger leiden und Durst. Bringe Mich in Meiner Liebe zu denen, die
nach Mir dürsten, ohne es zu wissen. Sei ein Botschafter der Liebe. Bringe die
Barmherzigkeit zu den Menschen und zeige ihnen, dass diese Barmherzigkeit auch
für sie gilt. Fürsorge
ICH will, dass ihr füreinander sorgt, wie ICH
für euch sorge. Keiner gehe an den Nöten seines Bruders, seiner Schwester
vorbei, ohne ihm beizustehen. Und bedenkt: “Jeder ist euer Bruder, ist eure
Schwester!“ Doch sorgt nicht nach eurer Art für sie, sondern in ihrer Art. So
betet und arbeitet mit ihnen; teilt mit ihnen! Euch allen gab ICH die Liebefähigkeit. Nützt
sie und tragt diese Liebe in die Welt. Tragt dazu bei, dass diese Welt besser
wird. ICH bin bei euch alle Tage eures Lebens. ICH bin bei euch! Die
Einfachheit der Vielfalt
ICH sprach vom Krug mit Wein und von den zwölf
Bechern. Stellt um jeden dieser Becher weitere zwölf Becher und ihr erkennt den
Reichtum, den ICH euch gab. Aus Mir für euch und aus euch für alle anderen.
Schenkt aus, was ICH euch gebe und nützt eure Talente der Liebe zu dienen. Keiner vergleiche seinen Dienst mit dem seines
Nächsten, jeder bringe seinen Teil ein, damit alle davon haben.
Unterschiedliche Talente habt ihr erhalten, nützt sie. Gebt einen Teil davon
weiter an die, die davon brauchen und davon haben wollen. Das Neue ist
da – 15. Januar 2023
Sucht das Neue nicht in der Zukunft. Sucht das Neue in euch, denn in euch habe ICH es gelegt. Das Neue, der neue Mensch wartet auch in euch. Im Äußern mag der neue Mensch im Moment nicht zu unterscheiden sein vom alten Menschen, aber sein Verhalten gegenüber seinen Geschwistern und der Erdenschöpfung zeigt ihn. Siehe, ICH gab euch ewiges Sein, drückt es aus, wo immer ihr auch seid. Zeigt damit, dass ihr Meine Kinder seid und verkündet damit, dass ICH, der Ewige in Seiner Liebe, unter euch bin. Amen. Amen. Amen. MM |
||
Schriftgröße verändern mit [Strg + Mausrad] - - mit Taste [Pos1] oder [Strg+Pos1]* nach ganz oben
* im Firefox-Browser
S. 2
Fin Hin