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eLLKN2   2024

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Lothar A. Keckeis

Annweilerstr. 7

90469 Nürnberg

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___ Thematik 1 :: Suchen - oder sich finden lassen

Falls es Ihnen in irgendeiner Weise dienlich ist, möchte ich Ihnen die entscheidendste Episode aus meinem Leben erzählen::

Kurz vor meinem 42. Geburtstag spürte ich in mir, dass all meine Versuche, den wahren Hintergründen des Lebens hier auf Erden näherzukommen, irgendwie vergeblich oder - wenigstens - zu langwierig waren. Seit ich denken kann, waren für mich die Erfahrungen von Erwachsenen anziehend und ich lauschte stets mit "großen Ohren", insbesondere, wenn es um eine Essenz von Erkenntnissen oder eine Gesamtschau über das Leben ging. Leider war so manches Fazit von Erwachsenen, auch von Klerikern, wenig zufriedenstellend, ja manchmal - so schien es mir - mit logischen Fehlern behaftet und für mich kaum brauchbar für meine Suche nach der "Welt hinter der Welt", wie ich es nannte.

Hier ein paar Beispiele für die Fragen, welche mich umtrieben::

(Die für mich heute schlüssigsten Antworten auf o. g. Fragen,
teile ich Ihnen gerne z. B. am Telefon mit. || Nr. siehe oben)

Was macht nun meinen 42. Geburtstag für mich so besonders? Da ich die Jahre zuvor bei vielen Glaubensrichtungen, Weisheitslehren usw. vergeblich um befriedigende Antworten nachgesucht hatte, kam mir die Idee, mich von einem Suchenden zu wandeln in einen, der sich finden lässt. Sie glauben gar nicht, wie spannend ich diesen Wende-Tag erwartete, wobei ich nichts anderes tat, als mich innerlich frei zu machen von all den bisherigen Einflüssen, um mich offen auf das einzulassen, wer oder was mich nun "finden" würde. Was soll ich sagen - und ich glaube, Sie ahnen es bereits - es hat geklappt!

Das ist der Grund, warum ich Ihnen das erzähle. Evtl. sind Sie ja auch ein Suchender und haben die "ewige" Sucherei satt. Warum nicht einmal Verrücktes wagen und sich finden lassen? Gerne möchte ich Ihnen dabei Mut - und nochmals Mut zusprechen. Lassen Sie sich doch auf ein solches Experiment ein, sie können nichts verlieren, außer alte und womöglich überholte Weltanschauungen und Gottesbilder. Lassen Sie doch die geistige Welt einmal - mit Ihrem vollsten Vertrauen - einwirken, Sie werden vielleicht genauso staunen, wie ich damals.

Und ich darf noch sagen bzw. versichern:: Es ist so erfüllend, wenn man von Gott, unserem Schöpfer und Vater, gefunden wird. Ich kenne nichts, was mehr ergreifend ist. Von diesem Moment an stehen Sie auf dem Fundament, das Sie schon immer gesucht haben, erkennen die ständigen Gnadenerweise, welche Sie durchs Leben geführt haben und geben sich in Liebe und Hingabe dem Geleit hin, welches ab dann einsetzt. Nun sind Sie angekommen! - Als Mutmacher für Ihren persönlichen Weg empfehle ich das hier hinterlegte Gedicht von Hans Dienstknecht [ Klick ]

Falls Sie es interessiert, wie es bei mir verlief:: Nach besagtem Geburtstag war es zwar erst etwas still, aber dann wurde mir von einer Kollegin ein Zettel in die Hand gedrückt. Sie meinte, ich würde gut in eine Gruppe passen, wo gerade zwei Plätze frei geworden waren. Über diese Gruppe kam ich in Kontakt mit Renate Triebfürst, meiner geistigen Ziehmutter, und bekam die Ehre, im Liebe-Licht-Kreis (C) das Tonband zu bedienen und die Tipperei zu erledigen, aus welchem das sog. "Weiße Buch" mit den 70 Schulungen hervorging (vgl. auf unserer Webseite die Rubrik: LLKJC).

Nach dem Abschluss dieses Werkes 1995 fanden wir uns in einer Übergangsphase wieder, hielten Treffen an verschiedenen Orten (z. B. Heroldsbach [Marienerscheinungsort bei Forchheim], Klinikum Süd) ab. Ich selbst wurde dann im Frühherbst dieses Jahres in eine Situation geführt, die ich mit dem Aufenthalt auf einem 10-Meter-Sprungturm umschreiben möchte. Im sog. B-Kreis saßen mir bei einem Treffen Maria und Hans gegenüber, zwei erfahrene "LLK-Arbeiter", und meinten:: "Na, Lothar, spürst du was? Unser Treffen unter sechs Augen ist kein Zufall. Heute ist der Tag, an dem du es wagen kannst, dem Inneren Wort Ausdruck zu verleihen. Du brauchst keine Angst zu haben, falls es schief geht, bleibt es unter uns - versprochen."

Jetzt hieß es:: Springen oder nicht!? Ermuntert durch die beiden wagte ich tatsächlich den "Sprung" und sprach aus, was in mein Bewusstsein einströmte. Die Kunde von meiner "Öffnung für das Innere Wort" erreichte irgendwann meine hochverehrte Zieh-Großmutter Traude Schmauch, und sie sprach am 9. Oktober 1995 beim routinemäßigen Treffen im A-Kreis in der Schöpfstraße:: "Lothar, heute ist kein anderes Sprechwerkzeug unseres Kreises anwesend. Ich habe gehört, dass du im B-Kreis das Innere Wort schon aufgenommen hast." Und dann kam der entscheidende Satz:: "Ich lege den heutigen Abend in deine Hände!"

Zunächst suchte ich noch nach einem Ausweg und entdeckte unter den vielleicht 14 bis 16 Personen Ludwig, einen Gast aus einem anderen Kreis, der mir gegenüber saß. Ich schaute ihn etwas verzweifelt und hilfesuchend an, denn ich wusste, dass er auch das "Wort" aufnehmen konnte. Ludwig schüttelte jedoch leicht, aber bestimmt, den Kopf. Jetzt stand ich auf dem 10-Meter-Brett und musste mich entscheiden! - Nach einem kurzen innigen In-mich-gehen inkl. Stoßgebet nahm ich mein Herz, meinen Mut und mein Gottvertrauen zusammen - und fing vor versammelter Gemeinschaft an, das wiederzugeben, was in mir aufstieg. - Bitte haben Sie Verständnis, dass ich innerlich wirklich gebibbert habe und - so kindlich das jetzt klingt - dem Herrn innerlich vorgeschlagen habe, über den Sturm zu sprechen, welcher gerade um den 7. Stock herum heulte.

Das Ergebnis meines Vorschlags war die erste "offizielle" Wortbotschaft über [Lo], welche man auf unserer Eröffnungsseite (Homepage) oder hier per [ Klick ] aufrufen kann. Aus heutiger Sicht kann ich nur sagen:: Genau so liebevoll, wie bei meiner ersten DG am 9. Okt. 1995 ist unser himmlischer Vater in Seiner Liebegüte immer dann, wenn wir der Liebe, und somit unseren Geschwistern, dienen. - Was noch erwähnt werden sollte:: Während der 70 Sitzungen bei der Entstehung des Weißen Buches hatte sich nach und nach eine körperlich spürbare Strahlung um meinen Hals manifestiert, welche ich bis heute als Erkennungsmerkmal für die besondere Nähe unseres Herrn Jesus Christus und den Sprechauftrag erhalte. Den Vater spüre ich in Seiner besonderen Gegenwarts-Strahlung ähnlich einem Helm über meinem Kopf. Die Strahlung um meinen Hals ist heute bei einem Sprechauftrag besonders am Hals-Chakra spürbar. Ohne dieses Zeichen habe ich noch nie das Innere Wort aufgenommen. Diese direkte Einstrahlung ist das vereinbarte Signal, dann stehe ich wieder auf dem 10-Meter-Brett, entscheide mich - und das göttliche Wort fließt...

Nachtrag :: Obige Aussagen - im Präsens geschrieben - galten bis zur Auflösung des LLKN2 im Juni 2018. Seitdem bin ich vom Dienst im Wort freigestellt, hege, pflege und aktualisiere jedoch unsere Webseite in monatlichen Abständen. _LK

___ Thematik 2 :: Siegen über die Angst aller Ängste ___

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen, Ihnen als Besucher unserer Seite die persönliche Kontaktaufnahme in Bezug auf das Thema "Angstbewältigung" anzubieten. Gerne dürfen Sie mich unter der oben angegebenen Telefonnummer anrufen, dann besprechen wir den besten Weg, wie sich im konkreten Fall vorzugehen empfiehlt.

Folgende Hinweise aber schon mal vorweg::

Zu diesem Thema [ hier im doc-Format,  3 Seiten ] die wunderbar erklärenden, hilf- und trostreichen Worte unseres himmlischen VATERS [ Klick ] [ DO_181011_Angst und Vertrauen  // als Webseite ]

..... wird fortgeführt

___ Thematik 3 :: Mein Verhältnis zu Sadhana (Luzifer)___

Bitte machen Sie sich klar, dass meine Erfahrungen mit den Dunkelkräften sowie mein Verhältnis zu Sadhana ausschließlich persönlich geprägt sind bzw. ist. Was ich Ihnen also anbieten kann, ist mein innerer Werdegang vom eher angsterfüllten Christenmenschen zum Liebenden, der inzwischen jegliche weltliche und geistige Dunkelheit zum Freund gewonnen hat.

Wenn die Dunkelheit sinnbildlich als die Abwesenheit von Licht begriffen wird, stehen wir als Liebende - und somit Austeiler des Christuslichts, stets und unverbrüchlich im Verein mit den himmlischen Kräften, - als Helfer da, welche der Finsternis Zuwendung, Heil und Perspektive bringen können. Falls Sie schon die innere feste Überzeugung  gewonnen haben, dass das Licht immer stärker ist als die Dunkelheit, dann düften Ihnen meine Ausführungen sehr bekannt vorkommen.

Nebenbei:: Was für eine schöne Vorstellung: Als Lichtbringer, die wir - wenigstens ein Stück weit - den Himmel in uns erschlossen bekommen haben, dürfen wir den strahlenden Schatz dem "Lichtträger" (Luzifer) bringen, dem diese ursprüngliche Fähigkeit abhanden gekommen ist. Aber ein wenig der Reihe nach...

Wie bei vielen von uns war dieses Thema bei mir von Kindesbeinen an mit reichlich Ehrfurcht und Beklemmung verbunden. Durch die katholische Erziehung und den ausgeprägten Aberglauben meiner Umgebung stand ich unter unguten Einflüssen, welche erst nach und nach überwunden werden sollten. Wie ist das bei Ihnen? Wie sind Sie bisher mit den Thematiken Hölle, Höllenschlund und Höllenfeuer, Teufel/der Leibhaftige, Exorzismus, Geistererscheinungen, schwarze Magie, ewige Verdammnis, Dunkelmächte, "das Böse" an sich usw. usf. umgegangen?

..... demnächst (vielleicht) mehr

___ Aphorismen, persönliche Gedankengänge, Fragen an mich selbst und andere ___ ::

Im Austausch mit Geschwistern stelle ich gerne die Frage, ob sich mein Gegenüber als »Geschöpf« sehen kann, oder wie es sonstwie das eigene Erscheinen hier auf Erden erklärt. Natürlich wissen wir alle, dass uns als Folge der Liebe unserer irdischen Eltern das Leben geschenkt wurde. Aber, woher haben die "das Leben" bekommen? Warum sind ausgerechnet ihre Gene, ihre Erziehung, ihre Möglichkeiten, ihre Lebensumstände "mein Schicksal"?

Sie sehen, diese Vorgehensweise bringt uns unter anderem zur Frage der Menschwerdung an sich, also zu Adam und Eva und das Vorher. Setzen wir mal gedanklich ein Schöpfungswesen als Ursprung von uns selbst voraus (was in fast allen Gegenden der Erde inkl. entsprechender Schöpfungsmythen seinen Niederschlag findet), dann fragt sich doch - besonders, wenn wir mit diesem "geschenkten Leben" und dessen Umständen nicht oder nur ungern einverstanden sind, wo kann ich mich bei dem »Hersteller« meines Lebens beschweren und meinen Frust loswerden? In einem anderen (denkbaren) Fall möchte man vielleicht auch "Lob" loswerden und sich irgendwie bedanken...

Was meinen Sie :: Spricht unser Schöpfer/Schöpferin mit uns? Will »Gott« - bitte erlauben Sie diesen Ausdruck - mit uns überhaupt etwas zu tun haben oder ist er mit was anderem beschäftigt? Wie kann so eine Kommunikation stattfinden? Muss man dafür weite Wege beschreiten, sich viel aneignen an Wissen oder sogar "Weisheit"?

Gerne trete ich, bei aufrichtigem Interesse, mit Ihnen in einen Austausch über das, was Sie zu all diesem denken. Miteinander reden hilft in vielerlei Hinsicht...

..... weiter geht's hier, wenn neue Impulse eintrudeln.