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DO 2021
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12.07.21 |
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do 12. Juli 2021
:: Bilder, die euch umgeben ::
Ihr lebt an der
Schwelle des geistigen Zeitalters, eines Zeitalters, das künftig von Meinem
Geist erfüllt sein wird. Nicht Mein Gegner wird euch weiter verführen dürfen,
sondern Mein Geist wird euch führen und leiten. An der Schwelle
eines neuen Zeitalters zu leben bedeutet auf der einen Seite, das Vergehende in
vollen Zügen zu erleben und auf der anderen Seite, Hinweise auf das Kommende
wahrzunehmen. Es ist die höchste Zerreißprobe für euch. Das
Vergehende ist das
materielle Zeitalter, das noch von Meinem Gegner beherrscht wird und das euch
in die tiefsten Tiefen der Dunkelheit führt, in der der Mensch wie ein
Schlafwandler lebt. Das geschieht auf eine raffinierte Weise, in dem euch Mein
Gegner mittels technischer Mittel einlullt und gefügig macht. Es sind die
Mittel, derer er sich gern bedient, weil sie es ihm leicht machen, euch zu
manipulieren. Er braucht
euch, denn er lebt von eurer Energie. Ohne euch kann er nicht existieren. Kritische Menschen,
die an ihn Fragen stellen, scheut er, daher ist er bemüht, aus den Menschen ihm
hörige Lakaien zu schaffen, die nicht widersprechen, sondern kritiklos handeln.
So dirigiert er die Menschen mit Zuckerbrot und Peitsche. Auf der einen
Seite nährt er euch mit Wohlstand?, bunten Fernsehbildern, ausgelassenen Feiern
und Urlauben. Er nährt euch mit allerlei faszinierenden technischen Neuheiten
in immer kürzeren Zeitabständen. Das begeistert euch. Ihr habt keine Zeit mehr
nachzudenken und merkt nicht, wie sie euch in ihren Bann ziehen und geistig
einschläfern. Auf der anderen
Seite versetzt er euch in Angst und Bange, mit Angriffen auf eure Gesundheit
und euer Leben, um zu sehen, wie hörig ihr ihm seid. Für euer Leben, das
einzige Gut, das ihr meint zu haben, riskiert ihr alles, auch die Impfung. Arme
Menschen! Das
Kommende ist das geistige
Zeitalter, in dem Meinem Gegner die Ketten angelegt sind und die Materie eine
untergeordnete Rolle spielen wird. Dann kann euch Mein Gegner nicht mehr
verführen. Dann muss er erleben, wie ihm die von euch genutzte Energie verloren
geht, weil ihm sein Anhang immer mehr entschwindet. Das Geistige wird
im Vordergrund stehen und sich ähnlich verhalten, wie heute das Verhältnis von
Körper zur Seele ist. Heute wird der Körper verherrlicht und die Seele
vergessen, dann aber wird es sich umgekehrt verhalten. Heute beherrscht euch
das Ich-Bewusstsein, dann aber wird euch das Wir-Bewusstsein leiten. Die Wende habe Ich
euch schon deutlich genug beschrieben, so soll es dabei bleiben. Der Einzelne
wird sie für sich sowieso unterschiedlich erleben. Ich will euch von nun an immer tiefer in die neue Zeit und in das neue Paradies auf Erden einführen. Ihr kommt aus der Welt der tiefen Dämmerung und der bunten Nachtlichter, schreitet durch den dunklen Tunnel der Wendezeit, der sich in zwei Richtungen teilt.
Ihr müsst entscheiden, welche Richtung ihr einschlagt. Gehört ihr zu den
träumenden Nachtwandlern oder zu den Realisten, die dem Lichte entgegen gehen?
Am Ende breitet sich vor euch eine neue Welt der Dunkelheit, der Verzweiflung und
Qualen, oder des Lichtes der Freiheit und Seligkeit aus. Ich aber locke
euch, auf den Weg des Lichtes zu kommen. So werde Ich euch immer neue Bilder
von der neuen Welt schenken, damit ihr vorbereitet seid und euch das Licht der
neuen Welt nicht zu sehr blendet. Nun aber kommen
wir zu drei Bildern eurer Zeit, die euch das Wahre lehren wollen, die euch
zeigen sollen, wie viel ihr in den euch umgebenden Bildern Nützliches erkennen
könnt. Diese drei genügen, um euch Gedanken zu machen. Sie sind euch von Mir
gegeben, damit ihr euch in ihnen erkennt. Ihr habt damit alle Möglichkeiten,
doch was ihr daraus macht, bleibt euch überlassen. Ihr habt von Mir
den freien Willen und Mein Wort im Wort und Bild erhalten, den Sinn des Lebens
müsst ihr aber selber ergründen. Ihr selber müsst ergründen, woher ihr kommt
und wohin ihr geht. Das verlangt von Mir eure Willensfreiheit und die ist Mir
heilig. Ihr Menschen hier
auf Erden seid die einzigen Wesen, die eine Bekleidung tragen. Ist euch das
schon aufgefallen, oder ist das so selbstverständlich, dass ihr nicht
nachfragt. Was will euch dieses Bild sagen? Seht, was eure
äußere Bekleidung, die ihr am Körper tragt, lebendig macht, ist der durch das
Kleid verhüllte Körper. Er macht die Kleidung füllig, er gibt ihr unsichtbar die Bewegung. So macht die Kleidung
erst den Menschen aus; den einen macht sie zum Fürsten, den anderen zum
Bettler. „Kleider machen Leute“, heißt es. An den Nacktbadestränden sehen sie
alle gleich aus. Andere Wesen, die euch zum ersten Mal zu Gesicht bekommen
würden, wären der Meinung, eure Kleidung ist der Körper. Den wahren Inhalt
würden sie nicht sehen. Genauso sieht es
mit eurem Körper und der Seele aus. Ich sage euch, euer Körper ist die Bekleidung
der Seele. Nicht der Körper ist lebendig, sondern die Seele macht den Körper
lebendig. Der Körper folgt den Bewegungen der Seele. Wenn der Körper auf der
Bahre liegt, kann ihn die Seele aus der Entfernung tot liegen sehen. Ein anderes Bild,
über das ihr nachdenken sollt, will Ich euch nun geben. In einer Zeit, in
der ihr mehr an den Zufall als an einen Schöpfer glaubt, will euch eure ach so
geliebte Technik etwas verdeutlichen. Der Computer und der Roboter sind in
aller Munde und deren Können faszinieren alle und ziehen euch in deren Bann.
Was wollen euch diese Bilder sagen? Ich habe sie euch
zum Geschenk gemacht und Entwicklern in den Sinn gelegt. Es sollte zumindest
den Technikern und Ingenieuren auffallen, was euch die Bilder sagen wollen. Seht, der Computer
zeigt euch sein Können in Bildern, der intelligente Roboter, der bereits im
Dienstleistungsgewerbe menschliches Aussehen angenommen hat, im Dienen. Er wird
immer menschenähnlicher. Ihr seid dabei, euch Wesen zu schaffen, die euch
gleich aussehen und stets zu Diensten stehen. Habt ihr aber
schon mal nachgedacht, wie seine grundsätzliche Funktion aussieht und was Ich
euch damit sagen will? Zunächst mal ist
der Roboter kein Zufall, der sich über lange Evolutionszeit selber geschaffen
hat, sondern eine Schöpfung, d.h. am Anfang stand der Gedanke, den der Mensch
hatte. Danach musste dieser an sein Vorhaben Hand anlegen und es Baustein für
Baustein entwickeln und zur Funktion zusammenfügen. Schauen wir uns
den Roboter etwas genauer an. Zunächst ist er eine intelligente Maschine, die
äußerlich immer mehr menschliches Aussehen bekommt, inwendig aus vielen
mechanischen Teilen, Gelenken, Sensoren und Motoren besteht, die ihn beweglich
und lebendig machen. Das ist die sogenannte Hardware, die ihn ausmacht. Doch
die Hardware allein genommen ist ohne Funktion. So gehört zum Roboter auch eine
Software, die ihn intelligent macht. Durch sie kann er sehen, sprechen, sich
bewegen und alle gewünschten Befehle ohne Vorbehalt ausführen. Doch die
Hardware und die Software machen den Roboter noch lange nicht lebendig. Es ist
der Strom, der die Software mit der Hardware verbindet und ihn lebendig macht. Geht euch da nicht
ein Licht auf? Seht den Menschen:
Der tote Körper – die Hardware – wird erst lebendig
durch die Seele – den
Strom – der in ihm fließt, und der Geist in euch – die Software – macht euch erst zu dem Wesen, das ihr seid. Und nun das dritte
Bild, über das ihr nachdenken sollt. Seit Hunderten von
Jahren ist der Mensch dabei, Hebe-Vorrichtungen und Maschinen zu konstruieren,
um sich nützliche Helfer zu bauen, die ihm die Arbeit erleichtern. Ihr lebt in
einer Zeit, in der die Maschine ihrer Vollkommenheit entgegenstrebt und dem
Menschen die Arbeit streitig macht, weil sie schneller, präziser und ohne
Forderungen, die ihr zugewiesenen Aufgaben Tag und Nacht leistet. In einer Fabrik
sind viele spezialisierte Maschinen, Roboter, aneinander gekoppelt, die an
einem herzustellenden Produkt am Fließband ihren Beitrag leisten. Jede Maschine
leistet präzise die ihr zugedachte Aufgabe. So entsteht am Ende des Fließbandes
das gewünschte Produkt, das euch dient und dessen ihr euch dann bedienen könnt.
Bedienen und warten darf die Maschinen nur ausgebildetes Personal, oder auf
Reparaturen spezialisierte Maschinen, sonst kein anderer. Nun, was will euch
dieses Bild sagen? Seht, das Bild der
Fabrik ist ein Hinweis auf die Natur, in der ihr lebt. Erkennt in ihr die
vielen kleinen spezialisierten Roboter, das sind Lebewesen und
Kleinst-lebewesen, die in der Natur für euch arbeiten. Ihr seht sie nicht, doch
arbeiten sie unentwegt für euch. Sie sind spezialisiert und haben ihre
speziellen Aufgaben. Sie verrichten ihren Dienst Tag und Nacht, um euch die zum
Leben benötigten Produkte bereitzustellen. Bedienen und warten tun sie Meine
Naturwesen, die darauf spezialisiert sind. Der Mensch ist der Nutznießer der
Natur-Fabrik. Nur darf der
Mensch in die Natur nicht zerstörerisch eingreifen, sonst unterbricht er den
natürlichen Ablauf. Die Naturwesen versuchen auf ihre Weise bereits die kleinste
Störung zu beseitigen, soweit sie im Rahmen bleibt, andernfalls geht ein Stück
der Natur kaputt. Es ist alles von
Mir sehr weise eingerichtet, so sollte der Mensch die Natur achten und nicht
zerstörerisch eingreifen, sondern sie hegen und pflegen. Mehr brauche Ich
dazu nicht zu sagen. Eins aber möchte
Ich hinzufügen: Die Erfolge, die
ihr mit der Technik habt, machen euch wieder mal blind dafür zu erkennen, dass
die alles verbindenden Fäden in anderen Händen liegen. Sie liegen in den Händen
dessen, der bemüht ist, euch eine andere Denkrichtung zu geben. Hier aber
besteht für Mich eine große Schwierigkeit, denn zu sehr habt ihr die
Wissenschaft, die Technik und die Mode zu euren Götzen gemacht. Hinzu kommen
auch Besitz, Status und Selbstverherrlichung. Sie alle gehören zu den
beliebtesten Gottheiten der Moderne. Zu sehr habt ihr euch von ihnen gefangen
nehmen lassen und nun hängt euer Herz an ihnen. Meinen Lichtfunken in euren
Herzen habt ihr mit diesen Götzen zugeschüttet. Der Obergötze, der sich dahinter
verbirgt, bedient sich ihrer geschickt, er blendet euch, so dass euch diese
Götzen nicht zu sehr ins Auge fallen. Die Götzen der
Antike waren stark mit der jeweiligen Religion verknüpft. Für jede Eigenschaft
und jede Katastrophe hatten sie das Abbild einer Gottheit. So konnten die
Gläubigen auf ihre Gottheiten mit dem Finger zeigen, wenn ihnen ein
Missgeschick passierte. So konnten sie sich vor den bösen Gottheiten in Acht
nehmen und sie meiden. Mich, als die
einzige Gottheit, hat man zum strafenden Richter gemacht. So habt ihr einen
Spitzbuben aus Mir gemacht, auf den ihr mit dem Finger zeigen, Mich verachten
und euch von Mir abwenden könnt. Den Obergötzen, der euch so viel Blendlicht
schenkt, habt ihr zu eurer Gottheit emporgehoben. Es hat sich also nicht viel
geändert. Ich aber sage euch: Hütet euch vor den Götzen, sie erzeugen in euch
den Hunger nach immer mehr und ihr werdet nie satt werden. Diese falschen
Götter werden euch nie zufrieden stellen. In euch wachsen Unruhe, Angst und
Unzufriedenheit. Lasst ihr euch
aber auf Mich ein, den wahren Gott, und geht mit Mir eine Verbindung ein, so
werdet ihr Frieden und Freude erfahren, wie Ich sie nur geben kann. Frieden und
Freude sind die Zeichen Meiner Anwesenheit. Mich könnt ihr so in eurem
Innersten, in eurer Seele, wirklich erfahren! Das ist der Unterschied zu den
toten Göttern und dem Obergötzen, denn der Glanz der Welt ist matt und
vergänglich, das Licht Meiner Gegenwart aber strahlend und unvergänglich. Wer aber in Meinem Licht wandelt, der strahlt das Licht in die Umgebung, auf ihn werden die Menschen aufmerksam werden, denn er trägt schon das Licht in sich, das die neue Welt ausmacht. Das matte vergängliche Weltlicht wird dann von Meinem himmlischen Glanzlicht überstrahlt. Amen DO |
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