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MM_090614_ PURA_Heilig ist Einer (2)_ 3 S.

MM  2009

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14.06.09

MM_090614_ PURA_Heilig ist Einer (2)_ 3 S.

PURA spricht

14. Juni 2009

Heilig ist Einer (2)

und alle Heiligkeit geht von Ihm aus.
Keiner, außer IHM, ist heilig.

Der Gruß einer Mutter geht zu Euch, in die Tiefe einer Seele, die nach dem Wasser des Lebens dürstet. Dieser Gruß geht zu allen, doch nicht alle erwidern diesen Gruß.

Seid gegrüßt, Kinder des EWIGEN, seid gegrüßt aus lichter Seelentiefe.

Immer wieder ergeht dieser Ruf in die Welt, doch die Welt ist so sehr mit sich beschäftigt, dass sie diesen Ruf nicht hört. Sie ist so sehr mit ihren „Problemen“ beschäftigt, dass sie übersieht, dass diese Probleme nicht mehr mit weltlichen Mitteln zu lösen sind. Die Menschheit hat Gott aus ihrem Handeln verdrängt und glaubt, alle Probleme wären durch sie zu lösen. Doch wahrlich: „Wäre nicht die fürsorgende Hand Gottes, diese Welt wäre längst in alle Einzelteile zerbrochen und mit ihr die Lebensgrundlage allen Lebens.“

Zu keiner Zeit wurde so viel über Gott gesprochen und doch, zu keiner Zeit wurde sein Eingreifen in die Lebensschicksale so sehr abgelehnt. Die Menschen haben sich selbst an Gottes Stelle gesetzt. Sie selbst sind es, die glauben, sie könnten sich von sich selbst erlösen. Sie haben Programme erfunden, Wege aufgezeigt und verkaufen diese wie Händler. Sie handeln wie die Händler vor 2000 Jahren im Vorhof des Tempels. Dem meistbietenden Käufer verkaufen sie die schönsten Programme und Wegweiser. Doch, ihr Menschen, habt ihr euch schon einmal den Lebensweg der Verkäufer angesehen? Sind ihre Wege auch für sie gültig und vor allem, zeigen diese Wege und Programme, die sie euch für viel Geld verkaufen wollen, bei ihnen Wirkung?

Jesus sagte euch: „Wer mir nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir!“

Diese Verkäufer sagen euch: „So ihr mein Programm, meinen Weg beherzigt, wird es euch immer gut gehen auf dieser Erde und ihr werdet keine Sorgen und Nöte mehr haben!“

Jesus sagte euch: „Ich bin zu den Kranken und Leidenden gekommen, damit sie Heil und Zuspruch erfahren.“

Diese Verkäufer sagen euch: „So ihr krank seid und leidend, dann ist dies eine Schuld aus früherer Zeit, oder eine Schuld eures eigenen Denkens und Handelns.“ Nun, sie sagen euch damit wohl Folgendes: „Was immer ihr auch tut, ihr seid es, die SCHULD tragen an euerem Leben!“

So sehr lehnt die Menschheit die „Schuld“ in ihrem Leben ab. Schuld sind für viele Menschen immer die Anderen, so es in ihrem Leben nicht ihren Vorstellungen nach geschieht. Und doch, auch viele von denen, die sagen, sie gehen die „spirituellen Wege“, arbeiten mit Schuld und Sühne. Sie arbeiten damit, auch wenn sie die SCHULD gleichzeitig ablehnen.

Ich ging mit meinem Sohn bis nach Golgatha; ich ging mit ihm den Kreuzweg und wahrlich: „Er sprach am Kreuz nicht von Schuld, sondern von Vergebung! Er sprach: „VATER vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

Glaubst du, Kind des EWIGEN, du könntest dich selbst erlösen; du könntest der Erlöser sein, den du doch so sehr ersehnst? Der Erlöser von deinen Nöten, Sorgen, Schwierigkeiten; der Erlöser von deinen Gebrechen und Krankheiten? Du, der du nicht die Haare auf deinem Kopf zählen kannst und der du nicht die Tage deines Lebens verlängern kannst; du greifst nach der Schöpfermacht?

    

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Wahrlich: „Schon einmal griff ein Kind nach der Schöpfermacht und dieses Kind fiel in die tiefste Hölle. Dieses Kind fiel in die größtmögliche Entfernung; aus der wahren Liebe in den selbstgewählten Hass.“

Doch nicht Strafe geschah, sondern Erlösung. Längst vor Golgatha geschah Erlösung, denn der tiefste Fall endete in der „geöffneten Hand“ des Schöpfers, der sein Kind auffing.

So geschieht es mit jedem Kind. Der VATER aller SCHÖPFUNG steht bereit, um alle seine Kinder mit offenen Armen zu empfangen. ER selbst verließ seine Heiligkeit, um als Mensch unter Menschen zu leben.

Er nahm das Los eines Menschen auf sich, damit kein Mensch mehr das Empfinden haben muss, Gott kenne seine Sorgen und Nöte nicht. ER selbst ging als Mensch über diese Erde; seine Füße berührten diesen Boden und seine Hände arbeiteten mit dieser Materie. Er ging zu den Armen, den Kranken, den Niedergedrückten und vom Glück Verlassenen und brachte ihnen die FROHE BOTSCHAFT. Er sprach zu Ihnen: „Sieh, der EWIGE GOTT neigt sich dir zu. Du bist weder vergessen, noch verloren. Gehe hin und sündige nicht mehr; denn du bist dem Heil begegnet.“

So viel an „Irrtümern“ wird über das Wort „Sünde“ erzählt und jede der Gemeinschaften, die sich auf sein Wort berufen, erfinden neue Sünden hinzu. Wahrlich: „Sünde ist die Absonderung von der Wärme der Liebe!“ So sagte euch und sagt noch immer JESUS, die Mensch gewordene Gottesliebe: „Gehe mit der Liebe über diese Welt, und ICH bin bei dir. Sondere dich nicht mehr ab von dieser Liebe, und du wirst nicht mehr in alte, dich von mir trennende Verhaltensweisen zurückfallen.“

Mein Ruf ergeht an alle: „Pura ruft euch“! Doch ich rufe euch nicht zu mir, sondern ich rufe euch auf: „Schaut auf IHN. Schaut auf IHN, der am Kreuz von Golgatha hing, und doch, schaut vor allem auf IHN, der auferstanden ist.“ So ihr auf den Auferstandenen schaut, dann schaut ihr auf Gott. Dies ist Wahrheit und viele derer, die diese Wahrheit noch ablehnen, werden in den jenseitigen Bereichen IHN erfahren. ER ist der EWIG EINE, der SCHÖPFER der UNIVERSEN und der HEILAND von altersher. Keiner ist IHM gleich. Doch nicht mit seinem Namen sollt ihr missionieren, sondern mit seiner Liebe den Menschen Heil und Segen bringen.

So viele Gemeinschaften tragen seinen Namen auf einem Banner vor sich her und doch, in vielen dieser Gemeinschaften wird seine IMMERWÄHRENDE LIEBE nur unzureichend verstanden und gelebt.

Reiht euch in die Reihe der LEBE-MEISTER. Also gesellt euch zu denen, die das Evangelium des ewigen Lebens durch ihr eigenes Leben verkünden und wahrlich, diese gibt es in allen Religionen und Konfessionen. Diese gibt es auch - diese Worte gebe ich den Zweiflern zum Nachdenken – auch in den großen Kirchen dieser Welt. Reiht euch nicht ein in die „Wortverkünder“; also gesellt euch nicht zu den Verkäufern der Wahrheit. Vielen von diesen geht es nur um den eigenen Profit, um das eigene Ansehen. Wahrlich: „Viele von denen verkaufen euch Wege und Offenbarungen, die sie selbst nicht verstehen und gehen.“

Bedenkt: „Durch das Kreuz von Golgatha wird euch allen die Erlösung angeboten. So ihr diese Erlösung annehmt, seid ihr heil.“

So rufe ich, eine Mutter, euch zu: „Euch ist vergeben, so ihr umkehrt – umkehrt zur Liebe. Vergebt auch ihr!“ Wahrlich: „In der Vergebung liegt die Lösung für alle Probleme dieser Welt und in der Welt! So die Menschheit dies begreift, beginnt ein neuer Weg!“

Pura spricht diese Worte aus der Barmherzigkeit Gottes heraus. Nicht aus dem Eigenen verkünde ich euch diese Worte, sondern in seinem EWIGEN AUFTRAG einer MUTTER. Kommt, ihr Apostel der Barmherzigkeit und zeigt den Suchenden durch euer Vorleben, was Liebe heißt und zeigt die Gottesliebe durch eure Lebensliebe zu allen Geschwistern.

Amen, Amen, Amen.

MM

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