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WR 2014
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Jan 2014 |
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:: DrGB i. A. von WR_ Januar 2014
„Ich
bin gekommen, ein Feuer anzuzünden auf Erden, + Das Feuer des Geistes ist nicht
erloschen. Auch heute schreiben Menschen auf, was ihnen der Geist Gottes
offenbart – in so vielen Ländern und Sprachen der Erde. _____________________________________________________
Erstveröffentlichung: November 2013 _______________________________________________________________ „Ich preise
Dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass Du
dies vor Weisen und Klugen verborgen, Kleinen
aber geoffenbart hast!“ (Matthäus 11, 25) Vorbemerkungen Diese kleine Sammlung von Gottesbotschaften
stammt aus Deutschland, Österreich, aus der Schweiz, aus England, Dänemark,
Ungarn, Slowenien, Tschechien, Südafrika, Mexiko, La Palma – soweit sie dem
Autor in deutscher Sprache bzw. deutscher Übersetzung vorliegen. Es sind nur sehr
kleine Auszüge von vielen Tausenden von Seiten, mögen sie dennoch
schon zum Nachdenken und eigenen Suchen anregen. Aus Deutschland habe ich in über 20 Jahren
zahlreiche Gottesoffenbarungen von unterschiedlichen Gebetskreisen gesammelt
und auszugsweise in 20 Büchern notiert. Sie wurden und werden an Freunde und
Bekannte weitergereicht. Außerdem werden von einem Freund Anzeigen mit
Hinweisen auf diese Botschaften aufgegeben, wodurch schon viele Tausende von
diesen Büchern verschenkt werden konnten. Das Echo der Leser ist überaus
positiv! Kleine Auszüge aus Gebetskreisen von
folgenden Orten Deutschlands wurden hier auch wiedergegeben (soweit sie halt
dem Autor bekannt sind): Aus München, Nürnberg, Würzburg,
Traunstein, Gallspach, Rothenburg o.T., Breitenstein, Ismaning, Inzell,
Siegsdorf, Ruhpolding, Hettstadt, Tiefenthal, Hassloch, Troisdorf, Mainz, Bad
Münstereifel, Mönchengladbach, Korschenbroich, Essen, Münster, Fulda, Frechen,
Rinteln, Gadendorf, Buxheim, Markt Rettenbach, Hamburg ... Im Text wurden jedoch keine Orte genannt,
es wurde nur angegeben: Aus Deutschland. ________________________________ Andreas Rudolfssohn „Es ist
nichts verborgen, S. 5 „Die
Wahrheit
Johann
Wolfgang von Goethe „Man muss
das Wahre immer wiederholen, wie auch der Irrtum um uns her immer wieder
gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in
Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten – überall ist der
Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, der
auf seiner Seite ist.“ „Wo keine Frage ist, Anstelle eines
Vorwortes
Worte von
Phil Bosmans, kath.
Priester, Montfortanerpater (+2012) „Die erste Kirche
war ein offenes Haus. Menschen kamen zusammen wie eine Familie, und man
sagte von ihnen: ‚Seht, wie sie einander lieben!’ Die ersten Christen lebten in
einem glühenden Glauben an eine Botschaft der Freude.
Allmählich eroberte das Christentum die westliche Welt und wurde eine
Macht, eine große weltliche Macht mit viel Reichtum. Auf Lehrsätze und
Strukturen wurde großer Wert gelegt, und die Botschaft der Freude erstarb in
Glaubensstreitigkeiten, in endlosen Diskussionen auf hohem Niveau, die
Fremdheit und Zerrissenheit mit sich brachten. Dann folgte die Erstarrung in
strenger, übersteigerter Rechtlichkeit.
Die Botschaft der Freude erstickte in einem Panzer von Gesetzen,
Paragraphen, Vorschriften und Verordnungen, für die sich kein Mensch erwärmen
kann. Die Früchte des Geistes – Liebe, Freude, Friede – wurden verschüttet
durch eine Lawine von kirchlichen Auseinandersetzungen.
Christen sind unter ihrem Niveau geblieben. Sie haben Gott für die Sonn-
und Feiertage in Kirchenmauern eingefangen. Es ist ein trauriges Anti-Zeugnis
dass so viele Christen mit der frohen Botschaft nicht froh werden und sich so
wenig am Leben freuen. Statt dessen sucht man Strukturen und Organisationen
intakt zu halten, aus denen Geist und Begeisterung entwichen sind.
Gott wirkt nicht aufgrund eines perfekten Managements von religiösen
Organisationen. Gott ist und kann nur dort wirksam gegenwärtig sein, wo
Menschen seiner Liebe Hände und Füße geben und die Wärme ihres eigenen Menschenherzens.
Sein Leben und seine Botschaft sind jedoch im Laufe der Geschichte so
verzeichnet, so entstellt worden durch Menschen, die sich ‚Christen’ nennen,
dass sich Unzählige abgewandt haben.
Das Neue im Christentum besteht in einer Form von ‚Vollkommenheit’, die
mit dem strengen Einhalten einer Fülle von Gesetzen und Vorschriften nichts zu
tun hat; sondern mit Güte und Vergebung, mit dem Lernen der Liebe zu
Feinden und mit dem Hören auf das Wort dessen, der uns wie ein Vater und wie
eine Mutter liebt und der in unserem Herzen spricht.“ Dazu ein Teil
einer Gottes-Offenbarung
zu Pfingsten
2009 in Deutschland
„Ich komme aus den Bereichen, die auch eure ewige Heimat sind;
Bereiche, von denen ihr ausgegangen seid, um eure Erfahrungen auf der Materie
zu machen, und in die ihr wieder zurückkehren werdet, an das Herz der Liebe, in
dem alle Geschöpfe leben.
Aus diesen Bereichen bin auch ich vor 2000 Jahren gekommen, um meine
Kinder zu erlösen, um ihnen die Lehre der reinen, selbstlosen Liebe zu bringen,
auf dass sie ihr Leben ebenfalls auf diese Liebe ausrichten. In viele Herzen
ist meine Liebe-Botschaft gefallen, und die Saat ist aufgegangen. Es entstand
ein UR-CHRISTENTUM voller Kraft und Freude, voller Begeisterung, voller Freiheit –
und vor allem voll von gelebter Liebe.
Meinen Geist, meine Liebe-Energie, habe ich in die Welt gesandt. In
Erinnerung daran feiert ihr heute das Pfingstfest. Es war mein Geist, der die
Meinen stärkte, der ihnen Mut machte, ihren Geist erhellte und sie erkennen
ließ. Leider wurde dieses Geschehen und das Verstehen der Hintergründe im Laufe
der Jahrhunderte verwässert, so dass es schließlich zu einer äußeren
Festlichkeit wurde, deren tieferen Sinn nur noch wenige verstehen.
Mein Geist rief meine Söhne und Töchter, sie vernahmen mich in ihrem
Inneren, und sie gingen hinaus, um der Welt von meiner Liebe zu künden;
aber nicht oder nicht nur durch ihre Worte, sondern in erster Linie durch ihr
Leben. Und dieses Leben steckte viele Menschen an, die darin den Weg erkannten,
heraus aus ihrer Not und Trübsal, aus ihren Ängsten, ihrem Elend und ihrer
Unwissenheit.
So wirkte ich machtvoll in den ersten Jahrzehnten, und es war Leben in
den Gemeinden und den Gruppen, ein Leben, das sich ausschließlich an mir und
dem, was ich gebracht und vorgelebt hatte, orientierte. Es gab keine äußere Organisation. Es gab keine Verwaltung, keine
Dogmen. Ich führte die Meinen durch mein offenbarendes WORT.
Im Laufe vieler Jahrhunderte gelang es der Finsternis, meine Lehre mehr
und mehr zu verändern, so dass heute kaum einer mehr weiß von meiner Heiligen
Liebe-Energie, die in jedem fließt, die nicht nur bei diesem Pfingstgeschehen
über die Meinen kam, sondern die ununterbrochen da ist, mahnt, ruft,
anleitet und führt. Jeder kann sich dieser Liebe-Energie meines Heiligen
Geistes bedienen. Nicht indem er von Menschen gemachte Gesetze einhält, indem
er buchstabengetreu Lehren befolgt oder meint, dieser oder jener Gemeinschaft
angehören zu müssen; nein, mein Geist fließt in dem Moment verstärkt in jedem
von euch, wenn derjenige ein klares JA in seinem Inneren spricht und der
Hinwendung an mich die Hingabe folgen lässt. In vielerlei Art und Weise wurde
versucht – und wird auch heute noch versucht – mir durch Äußerlichkeiten näher
zu kommen.
Aber wahrlich, ich sage euch: Eure Reden können noch so schön sein, eure
Lieder, eure Gedichte, eure Lobpreisungen, eure Dankesworte -, wenn sie nicht
getragen sind von eurer Sehnsucht nach mir, erreichen sie mein Herz nicht! Und
wenn ihr noch so viel Gebäude zu meiner Ehre errichtet: Ich brauche nur e i n e
Wohnung, die in deinem Herzen, von wo aus ich dich auf deinem Wege
führen werde.“
„Nach einiger Zeit war meine einfache Lehre der Liebe nicht
mehr als solche zu erkennen. Mein prophetisches Wort ging zurück,
weil die Kirchenobrigkeiten mein Wort in ihren Institutionen nicht gebrauchen
können, und auch heute nach wie vor nicht gebrauchen können, da es in ihren
Augen ein gefährliches Gift ist für das, was sie sich in Jahrhunderten
aufgebaut haben. ... “ S. 10
Dies ist
die Dritte Zeit „In der Ersten
Zeit ließ ich mich auf einem Berg nieder und sandte euch von dort aus mein
Gesetz, in Stein gemeißelt. In der Zweiten Zeit stieg
ich ins Tal hinab, um unter euch zu leben. In der Dritten Zeit mache
ich eure Herzen zu meiner Wohnung, so dass ich mich kundtun und mit euch
sprechen kann von eurem innersten Herzen aus. Dies ist die Dritte Zeit, in der
ihr lernen werdet, mein Evangelium zu begreifen, auszuüben und zu leben.“
„Als sie seine Worte hörten, gerieten
die Scharen außer sich!“ (Matthäus
7, 28) Er sprach
heute: „Die Lehre
der christlichen Theologen ist nicht
meine Lehre!“
„Sie lesen den Satz: ‚Der Buchsstabe tötet, erst der Geist
macht lebendig’ – und sie wissen nicht, was das heißt, denn sie sind selbst
noch unerweckten Geistes. Und darum kann fast nur noch von einem toten
Christentum gesprochen werden, denn ich selbst konnte nicht mehr reden durch
einen Prediger, sondern er gab aus sich heraus ihnen Lehren und
Erklärungen, die nicht mehr mit der Wahrheit übereinstimmten. Und so wurde das
Evangelium, das ich selbst auf Erden lehrte, im Laufe der Zeit immer mehr
verbildet in seinem Sinn.
Die sich als meine Vertreter auf Erden ausgeben, die haben selbst zu
wenig inneren Kontakt mit mir. Sie sind – als selbst blind im Geist –
blinde Führer der Mitmenschen, sie führen diese anstatt zur Wahrheit hin, von
der Wahrheit weg. Sie stellen eine Lehre als Lehre Christi hin, die ich nie und
nimmer auf Erden verkündet habe, und das darum, weil sie dem Buchstaben
nachgehen und den wahren Sinn nicht verstehen.
Deshalb sandte ich immer wieder Propheten, Boten des himmlischen
Lichtes, durch die ich die Christenheit einschließlich ihrer verblendeten
Leiter belehren wollte. Sowohl die Geistlichkeit
als auch der ihnen hörige Kirchenchrist verschmähten die Lehre des Ewigen. Die
Wortträger des göttlichen Geistes wurden zum Schweigen gebracht, indem sie
unter anderem bezichtigt wurden des Teufels zu sein. Viele der Getreuen Gottes
traf ein hartes Schicksal, nämlich Verfolgung, Verschmähung und nicht zuletzt
das Martyrium durch die Folterinstrumente des Mittelalters. Dadurch erlitten
viele auf grausame Weise den Tod.
So sollte der redende Gott zum Schweigen gebracht werden. Die
Auswirkungen erlebt nun die unwissende Christenheit und ihre Geistlichkeit.“
„Viele suchen mich noch im äußeren Glanz und in den Zeremonien, die von Menschen eingeführt wurden. Wer mich nicht zuvor in der Stille seines Herzens erkannt und gefunden hat, wird mich dort vergeblich suchen! Meine Kinder, ich sagte euch schon:Wir wollen nicht der Veräußerlichung, sondern der Verinnerlichung nachstreben.“___________________________________________________________________
„Ihr könnt das Wissen aller Bibliotheken in
euch tragen und kämet doch keinen Schritt voran, wenn ihr nicht zu dieser
Einfachheit in mir, Jesus Christus, zurückkehrt!“
__________________________________________________
Der
Geist Gottes
steht über
dem Geist der Theologie. Niemand
steht über dir außer Gott allein. Du kannst
also für deine
Überzeugung stehen gegen
jeden Trend und jede Macht. Das
‚Innere Wort’ steht über
dem äußeren Wort. Jörg Zink,
evangelischer Theologe und Friedenskämpfer
Dieser
Theologe weiß und sagt: „dass Gott
sein Wesen darin hat, ein sprechender
Gott zu sein.“
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Kein
Mensch soll sich einmal entschuldigen können, er habe nichts davon erfahren.
Mein Wort soll die schläfrigen Christen wieder aufrütteln! Ich kann euch nur
immer wieder ermahnen: Strebt nicht nach materiellen Dingen, trachtet nach dem geistigen
Leben, nach dem Himmel in euch. Versenkt euch, versenkt euch in euer
Inwendigstes, wo ICH BIN!“ __________________________________________________ S. 15 Vollständig
lauten die im Titel zitierten Worte, die
Papst Eugen III. an Hildegard von Bingen im
Jahre 1148 in Trier schrieb: „Es
erfüllt uns mit Freude, dass
Gott in unserer Zeit neue Wunder wirkt. Was
sollen Wir sagen, die
Wir doch den Schlüssel der Erkenntnis besitzen, aber unfähig sind, ihn zu
gebrauchen! Wir
wünschen Ihnen viel Glück, teutonische
Prophetin, bewahren
Sie die Gnade Gottes, und
schreiben Sie auf, was
Ihnen der Geist Gottes offenbart!“
Durch das sogenannte ‚INNERE WORT, die Einsprache Gottes in die Seele, sprach Jesus Christus - wie bei Hildegard von Bingen - durch eine neue katholische Prophetin in England am 13. Mai 2011: „Warum
schickt Gott, der Ewige Vater, neue
Propheten in die Welt? Meine
geliebte Tochter, den Zweiflern, vor
allem meinen gottgeweihten Dienern, die
mein Wort, das
durch diese Botschaften vermittelt wird, ablehnen,
möchte ich folgendes sagen: Vermehrt
euren Glauben an mich durch
die Erkenntnis, dass mein Wort nicht
nur während meiner Zeit auf Erden gegeben
worden ist, sondern auch danach, aufgrund
der Kraft des Heiligen Geistes. ... Jetzt,
da die Welt der größten Veränderung in
ihrer Geschichte entgegensieht, hat
Gott, mein Ewiger Vater, neue
Propheten in die Welt gesandt. ...“
Jesus Christus sprach im ‚Inneren Wort’ zu Uta
Hickmann, Mitglied der Synode der
evangelischen Kirche: „Ihr Geliebten alle, ihr Christen in der Kirche! Gott euch zum Gruß! Ihr wartet auf mich. Ich bin längst da, ihr müsst nicht mehr warten. Erhebt eure Häupter! ICH
BIN DA! Singt in euren Kirchen nicht nur: ‚Macht hoch die Tür, die Tor macht weit ...’ Macht sie wirklich endlich auf! Lieben ist mein Wesen, mein Sein. Auch ihr sollt lieben! Ohne Liebe gibt es keine Verwandlung. Denkt nicht, ich wiederhole mich zu oft! Die ganze Bibel ist voll von dieser Liebesbotschaft. Aber wahrgenommen worden ist mehr die Angst vor einem drohenden, zürnenden, richtenden GOTT. Dabei ist der Vater lauter Liebe, reine Liebe. Lasst euch in diese Liebe fallen mit allem, was ihr seid und habt. (Aufgezeichnet in
ihrem Buch: „Christusbotschaft
heute“, 1993; leider vergriffen.) S. 21
Gottesworte „Wie wenig sind die Menschen in
meine Wahrheit eingedrungen, und wie haben sie sich mit diesem Wenigen, in das
sie eingedrungen sind, verwirrt! Sie glauben, die tiefsten Wahrheiten erreicht
zu haben; aber solange sie die Wahrheit benützen, um zu betrügen, zu töten, den
Frieden zu zerstören und um sich gegenseitig zu verkennen – was alles das
Gegenteil dessen ist, was mein Wort lehrt – können die Menschen nicht sagen,
dass sie auf dem Wege der Wahrheit gehen. Zu euch allen sende ich meine
Botschaft in dieser Zeit, eine Botschaft, die der Menschheit durch den Mund
Jesu versprochen wurde, als er unter den Menschen weilte.“
„Von wem
wird der Mensch belehrt, wenn er die Stimme aus dem Reich des Lichtes nicht
aufnimmt? Nur von solchen Geistern, die selbst noch Suchende sind. Daher forscht nicht im Dunkel des halbentwickelten
Menschengeistes, sondern suchet im Urlichte, aus dem alles Leben quillt ohne
Ende.“ (Österreich, zu
Weihnachten 1948)
Jesus
kündigte Propheten an! Also
nicht „sola scriptura“! _____________________________________ Schon im Alten Testament beklagte Gott die Fälschungen der heiligen Schrift: „Wie könnt
ihr sagen, wir sind weise, wir sind im Besitz des göttlichen Gesetzes? Jawohl!
Zur Lüge hat es der Fälschergriffel der
Abschreiber verdreht. Beschämt müssen daher die Weisen dastehen und bestürzt. Denn sie haben sich selbst gefangen. Sie haben das Wort des Herrn weggeworfen. Welche Weisheit besitzen sie da noch?“ (Jeremias 8, 8-9) „Seht,
gerade deshalb sende ich zu euch Propheten, Weisheitslehrer und
Schriftgelehrte, doch
ihr werdet einige von ihnen ermorden ... “ (Matthäus 23, 34) „Ich habe
zu euch in Bildern gesprochen, es kommt aber die Zeit, da ich nicht mehr in
Sinnbildern zu euch reden werde, sondern offen vom Vater euch Kunde gebe!“ (Joh.
16, 25). Worte von Jesus, vor seinem Tod, beim letzten Abendmahl. „Wer einen
Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet ist, der wird eines Propheten Lohn
empfangen.“
(Matthäus 10, 41). „Wer
aufnimmt, wenn ich jemanden senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich
aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.“ (Joh.
13, 20). „Ich will
euch nicht als Waisen zurücklassen. Ich
komme zu euch!“ (Joh. 14, 18).
Gottesworte aus dem Jahre 1901 in Österreich (Franz Schumi) „Die
Menschen glauben oft mehr den irrenden Mitmenschen als ihrem Gott und Vater!
... Es sind bisher Tausende von Korrekturen an der ‚Heiligen Schrift’
vorgenommen worden, um sie nach und nach zu einem Menschen-Machwerk
herabzudrücken. Armes Volk! Wie kannst du dich auf deine Bibel und deine Leiter
verlassen, da sie dich so hintergehen! Solange sie halsstarrig auf ihre Buchstaben
und ihre Weisheit ohne Liebe pochen, ist mit ihnen kein Heil zu
erringen, weil sie zu finster im Geistigen sind und daher die Stimme ihres Oberhirten
JESUS nicht kennen und nicht erfassen können! ... Daher wundere dich nicht, wenn sie kein Licht haben und die
‚Heilige Schrift’ auf Grund des geist-tötenden Buchstaben erklären – und sich
dagegen sträuben, eine geistige Aufklärung anzuerkennen, weil dadurch
ihre Finsternis im Geistigen offenbar würde und das Gebäude des Luges und
Truges zusammenfiele. Wenn die Menschen das Wort Gottes rein hätten und geistig erklärt,
dann wäre ein solcher Verfall im Geistigen unmöglich. Aber so, da die Priester
meine Gebote falsch erklären und selbst nicht danach leben und handeln, ist es
kein Wunder, dass alles in Sünde und Gottvergessenheit bergab schreitet ...“
Fast
unübersehbar groß ist
die Zahl der Religionen, Konfessionen, Sekten
und Glaubensgemeinschaften, deren
Ansichten unvereinbar scheinen. Theologen
trennen die Menschen und
bauen Mauern zwischen den Gruppen. Weise
ist die Aussage von Alexander Men, dem
russisch-orthodoxen Priester, der sagte: „Die
Mauern, die
wir zwischen uns errichtet haben, reichen
nicht bis zu Gott.“ Und
Jesus Christus sagte in unserer Zeit: „Lasst
euch nicht in die Irre führen von
Menschen, die in meinem Namen trennen! Seht,
dass die Liebe niemals trennen kann. Ihr
seid alle Glieder in der Kette meiner Liebe, zusammengehörig
wie alle Dinge im All. Ich
bin der Halt des ganzen Gefüges, welches
ihr noch trennt. So
versuche ich heute wieder, Ur-Gemeinden
zu errichten. Darum
schare ich sie alle zusammen, von
Nord und Süd, von Ost und West, zu
der einen Herde, deren Hirte ich sein werde. Jeder,
der die Liebe lebt, ist mein Jünger.“ Dann
wird es so sein wie angekündigt: „Sie
werden alle von GOTT unterwiesen sein!“ -
(Johannes 6, 45) - „Denn eure Gedanken sind nicht meine Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege!“ (Jesaja)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Prof. Dr. Walter Nigg, evangelischer Theologe: „Die
Geschichte der Propheten wimmelt von Verkennungen und Verfolgungen. Beinahe
alle Seher wurden verlacht und verhöhnt. Die Frage des ersten christlichen
Märtyrers Stephanus gilt für jede Zeit – auch für die heutige: ‚Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt!?’ Darin liegt der Grund, weshalb man vor allem Trauer empfinden
muss über die Geschichte der Christenheit!“ -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- [ die Seiten 27 - 131 plus Umschlagseite hinten können Sie hier nachlesen ]
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