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DO_220102_ Am Anfang ... 5S.
DO 2022
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02.01.22 |
DO_220102_ Am Anfang war das Wort _5S. |
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do 2. Januar 2022
:: Am Anfang war das Wort ::
Johannes ist für
euch der authentische Evangelist, der Mich persönlich erlebt hat und Meinen Weg
hier auf Erden niederschrieb. Euch ist das
Johannesevangelium des Lieblingsjüngers Jesu geblieben. Johannes, der alles mehr
oder weniger in Entsprechungsbildern niederschrieb, ist vielen heute nicht
verständlich. Sein Evangelium
beginnt er mit einem Prolog. Er beginnt ihn mit
dem Satz „Am Anfang war das Wort“, d.h. Johannes setzt einen Anfang, der mit
dem Wort im Sinne „es werde“ beginnt. Und das Wort war bei Gott und es war
Gott. Ein Wort voller Energie, denn es war schöpferisch machtvoll. Und diese
Energie war Gott, sagt Johannes, der geistig tief mit Mir verbunden und dessen
geistige Sehe geöffnet war, d.h. er konnte geistige Vorgänge erkennen. Ja, es war das
Wort, das in der Unendlichkeit erscholl, es war der Gedanke aus Meinem
Urmachtzentrum, der in die Unendlichkeit floss und alles mit neuem Leben
füllte, es war die Urenergie, in der alles vorhanden ist. Alles ist durch das
„es werde“ geworden. Ein beginnendes Leben im ewigen Leben, ein Leben mit
Anfang, aber ohne Ende. In Mir ist Leben,
vor allem Schöpferisches und das wollte Ich bestätigt wissen in einem
Mir-Gegenüber. So wurde in Mir der Gedanke eines Schöpfungsaktes wach, denn Ich
wollte vor allem eine Kommunikation, einen Austausch der Gedanken und Ideen mit
einem Wesen, das Meiner Vorstellung, d.h. Meinem Bilde entsprach, Ich wollte
noch mehr geistiges Leben. Der Anfang war das neue Leben, war der
geschaffene Mensch. Es war etwas, das noch nicht existiert hat, das es noch
nicht gab. Und das Wort, der Gedanke, die Urenergie ist Gott. Ich bin die feinste und reinste Energie, die die
Unendlichkeit ausmacht, deshalb kann Mich keiner sehen. Mein Bewusstsein füllt
die ganze Unendlichkeit, es ist unendlich. Dem geschaffenen
Menschen gab Ich das Licht, gab Ich die Willensfreiheit. Die Willensfreiheit
war das Größte und Wertvollste, das Ich der Menschheit zum Geschenk gemacht
habe. Es macht ihn zum Individuum, wenn er sie sinnvoll nutzt. Um aber das
Licht zu erkennen, muss er selber noch durch die Dunkelheit. Das Licht für euch
bedeutet gleichsam die Willensfreiheitsprobe, die zur Weisheit, dem wahren
Licht, ausgebildet werden soll. Das Geschenk muss
der Mensch aber erst noch annehmen und damit sinnvoll umgehen lernen. Daher war
der Werdegang der Menschheit vorgezeichnet. So muss der Mensch, der zum Licht
kommen soll, auch noch die Dunkelheit kennenlernen, die für ihn das Kreuz
bedeutet. Das Licht, die
Willensfreiheit, kann euch nicht genommen werden. Das möchte gerne die
Gegenseite und sie manipuliert euch bereits, doch darüber wache Ich. Mein
göttliches Licht geht auf und beginnt bis in die tiefste Dunkelheit der Welt zu
leuchten. Ich kam vor 2000
Jahren zu euch und brachte euch Mein göttliches Licht. Doch die Welt hat es
nicht erkannt, bis heute nicht. So nimmt die Dunkelheit zu und wird immer
machtvoller, weil die Menschen nicht das göttliche Licht, sondern die
Dunkelheit der Welt vorziehen. Die Welt nimmt sie mit ihren Gaukeleien immer
mehr gefangen, macht sie willenlos und damit zu Sklaven der Weltgenüsse, die
nicht von Ewigkeit sind. Sie macht sie zu gedankenlosen Robotern, die nur
haben, haben, haben wollen, aber nicht Eigenes geben. Sie kriegen ihren Bauch
nicht voll. In der Esoterik wird viel vom Bauchgefühl, dem
Haben-Wollenden gesprochen und meint damit alles, was dem Körper gut tut. Das
Herzgefühl, das Geben-Wollende, findet weniger Beachtung. Leider breitet
sich dieser Aspekt auch schon unter den Meinen, die Mir dienen wollen, immer
mehr aus. Mein Gegner
leistet auch über die Esoterik gute Arbeit, um euch abzulenken und durch die
Hintertür zu kriegen. Auf diese Weise gehen Mir viele Meiner Mitarbeiter
verloren. Er wirkt im
Äußeren mit lauten Tönen, Ich aber begegne euch nur ganz leise im Verborgenen,
weil ich eure Willensfreiheit respektiere. Da Mein Gegner
sein Ende vermutet, so geht ihm das Zeitgeschehen nicht schnell genug
vonstatten. Er versucht noch mit aller Gewalt das Blatt der Geschichte zu
seinen Gunsten zu wenden. So bedient er sich der Pharma, der Wissenschaft, der
Technik und der Politik, die ihm zu Dienern geworden sind. Es sind seine
Gehilfen, die die Willensfreiheit des Menschen vernichten wollen und der Mensch
willenlos Meinem Gegner dienen soll, als Sklave und Roboter. Er braucht nicht
euch, er braucht nur eure Lebensenergie, die ihm von Mir über euch zufließt. Alle diese Lakaien
Meines Gegners sind nicht Meine Kinder. Damit haben sie die Gotteskindschaft
hier auf Erden verspielt. Sie müssen noch weite und lange Wege gehen, die
voller Leid für sie sind, im vollen Bewusstsein darüber, was sie verloren
haben. Und das ist dann das größte Leid, das sie verspüren werden. Dazu gehören aber
auch alle diejenigen, die in der Corona-Situation die Gesellschaft spalten, die
mit dem Finger auf die Andersdenkenden zeigen und sie verurteilen. Es sind alle
diejenigen, die das Rad der Geschichte gerne zurückdrehen möchten, um das
Vergnügen, den Wohlstand und die Spaßgesellschaft zurückzuholen, es sind alle,
die den Sinn des Lebens nicht begriffen haben. Könnt ihr
erkennen, was Johannes schon in seiner Offenbarung gesehen hat? Johannes hat aber
nicht nur gewarnt, sondern vor allem eine frohe Botschaft verkündet. Ihr müsst
sie nur erkennen und danach leben, euer Leben danach ausrichten. Johannes
sagte: Allen die Ihn – gemeint war Ich – aufnahmen, allen, die an Seinen Namen
glauben, gab Er Macht Kinder Gottes zu werden, d.h. ihr sollt an Meinen Namen
„Jesus Christus, den Gekreuzigten“ glauben, an Ihm festhalten und Mir
vertrauen. Das ist die
Grundvoraussetzung. Und weil Mein Name
Jesus Christus so mächtig ist, so hat dort Mein Gegner seinen Hebel angesetzt,
um ihn auszulöschen. Er lässt ihn aus eurem Leben verschwinden. Nichts soll
mehr an Mich erinnern. Die Bilder, die zu
den christlichen Festtagen gehören, so wie die Festtage, die zu Meinem Gedenken
festgelegt wurden, tragen kein Bild mehr von Mir. Zu Weihnachten den Tannenbaum
und den Elch, zu Ostern das Ei und den Hasen. Was hat das mit dem Gedenken an
Mich zu tun? Es sind Bilder, die für Mich ohnehin bedeutungslos sind und der
Bereinigung bedürfen. Es ist aber darin erkennbar, in welcher Weise die Bilder,
die an Mich erinnern, durch Comic-Figuren ersetzt werden, um Mich zu
diffamieren. Ist euch das so
wenig aufgefallen, wie euch Mein Gegner mittels der Industrie manipuliert? Die Kinder
erfahren so immer weniger von Meinem Kommen in die Welt und Meinen Sieg über
den Tod. Könnt ihr erkennen, wie schleichend und raffiniert Mein Gegner
vorgeht? Er braucht euch, er braucht eure Lebensenergie, von der er lebt und
ohne die er nicht existieren kann, d. h. er lebt von euch und in euch, er lebt
in eurem Körper, in der Dunkelheit der Materie. Die Materie ist sein Wohnort.
Wer ihm keinen Platz in seinem Herzen einräumt, in dem existiert er nicht. Das
ist dann auch der Kampf in euch, zwischen Gut und Böse, weil er seine Position
in euch nicht aufgeben will. Vertreiben ihn aber alle, so existiert er nicht.
Das ist dann sein Tod. Er hat also nur
noch Platz in euch, sonst gäbe es ihn nicht mehr und das weiß er. Um diesen
Platz kämpft er mit all seiner Macht, die Ich ihm für nur noch kurze Zeit
eingeräumt habe. Ja, die nutzt er geschickt auf allen Ebenen. Er nutzt noch
seine letzte Chance, die keine mehr ist, denn die Geburtswehen einer neuen
Zeit, auf der neuen Erde, haben bereits begonnen. Alles Geistige,
alles Verborgene in euch, ist Meine Wohnstätte. So nehme auch Ich Platz in euch
ein, in eurem Herzkämmerlein. Ihr aber entscheidet mit eurem freien Willen, ob
Mein Licht in euch wirken kann oder nicht. Entscheidet ihr euch für Mich, so
geht in euch ein Licht auf. Entscheidet ihr euch für Meinen Gegner, so bleibt
es in euch dunkel und ihr bleibt Sklaven der Materie. Das Übergewicht in euch
bekommt das, was ihr liebt – das Herz oder der Bauch. Die Entscheidung liegt
bei euch. Letztendlich aber
lebt ihr in Mir und Ich in euch. Ich bin nicht der Zerstörer, sondern Erhalter
und Neuerschaffer. Bei Mir geht nichts und keiner verloren. Daraus könnt ihr
den Unterschied ersehen, nämlich Mich, dem ewigen Leben, aus dem ihr lebt und
Meinen Gegner, der kein Leben hat, sondern nur auf Pump von euch lebt. Erkennt
ihr den Unterschied? Wenn ihr aber den
Unterschied wirklich erkannt habt, dann wird euch die Lust am irdischen Leben
vergehen. Auch das ist ein Maßstab eurer Beziehung und Verbundenheit mit Mir. Ich habe von
Anfang an die Wege für euch geebnet und ebne sie weiter, besonders in der
heutigen Zeit. Als die Menschheit
geistig fast verloren war und keine Aussicht auf Besserung erkennbar war, habe
Ich sie, bis auf wenige, in ihrem Suff und Vergnügen ertrinken lassen und nur
das Edle, Noah und die Seinen, bewahrt. Ich gab dem
Nachwuchs (Mose) Lebensrichtlinien, nach denen sie sich richten sollten und die
ewig Gültigkeit haben. Doch im Verlaufe
von Generationen wurden diese wieder verunstaltet. Meine Liebe
erbarmte sich euer, Meine Liebe wollte nur noch retten, was zu retten war. So habe Ich Mir einen reinsten Menschen
vorgenommen, der Meine Heiligkeit ertragen und in dem Mein Mikrokosmos, das
Urmachtzentrum, Platz nehmen konnte und bin so in dem Menschen Jesus zu euch
gekommen. Die Botschaft von
Meiner Ankunft brachte euch sein Cousin Johannes (der Täufer). Mein
Kommen war Gnade für euch, denn nun war die Wahrheit, die da ist das rechte Licht,
in die Welt gekommen. Ihr brauchtet
einen klaren Beweis dafür, dass Ich, die Gottheit, wirklich existiere. Ich habe
euch den Beweis geliefert und bin selber in dem Kind „Jesus“ zu euch gekommen
und habe mit Ihm unter einem Dach, in Seinem Herzen, gewohnt. Das Verschmelzen
zu dem „Einen“ hat ja erst am Kreuze stattgefunden. Doch Mein Kommen
habt ihr nicht akzeptiert. Die Hohen-Priester haben euch das Wesen Gottes ganz
anders dargestellt und Mein Kommen in den Wolken, im goldenen Wagen, in
Begleitung vom Engel-Regiment verkauft und sich selbst in den besten Positionen
gesehen. Und nun habe Ich
sie enttäuscht, sie mussten zusehen, wie sich Meine Allmacht den Ärmsten und
Armen zuwandte und in den Heilungen und Wundern tätig war. So gingen sie in
ihrem Hochmut und Machtgehabe leer aus. Das hielten sie nicht lange aus, so
dass sie Mich verfolgten, um Mich zu liquidieren. Es gelang ihnen nur
augenscheinlich in dem scheinbaren Tod am Kreuz. Aber gerade da geschah das
größte Wunder, nämlich, dass Ich, die Gottheit, mit Jesus am Kreuz zu der Einen
Gottheit „Jesus Christus“ verschmolzen bin. Jesus, der
gekreuzigte Retter der Welt und Ich, Christus, Gott von Ewigkeit, sind am Kreuz
zu der einen Gottheit „Christus“, der einen Person „Jesus“ in der Macht und
Kraft des „Heiligen Geistes“ wahrhaftig in der Liebe verschmolzen. Meine Jünger
konnten das geschehene Wunder in der Auferstehung sehen und erleben, begriffen
haben sie es erst, als sie von Meinem Heiligen Geist erfüllt wurden (Pfingstgeist).
Die Gescheiten,
die Mich umbringen ließen, konnten nur das leere Grab sehen. So wuchs in ihnen
erneut das Rachegefühl, das sie an Mir nicht mehr vollstrecken konnten. So
nahmen sie ihre Rachegefühle mit ihrem Tod in die Hölle, aus der sie hier auf
Erden wirken und alles Irdische auf raffinierte Weise zu verderben versuchen.
Sie sind boshaft und bleiben boshaft. So haben sie noch weite Wege zu
gehen! Sie vergreifen
sich an Mir und an der Menschheit, die sie in der Materie greifen können, das
aber schlau und verdeckt. Und wieder sind es die Intellektuellen, von denen die
wenigsten ein Herz für Mich haben und die wieder an wichtigen Hebeln der Macht
sitzen, derer sie sich bedienen und deren Geist sie besetzt haben. Ich konnte euch,
um der Willensfreiheit wegen, nicht anders als in der Wahrheit begegnen. Ihr
habt die Wahl, ob ihr euch Meiner Wahrheit bedient, oder der Lüge der Welt, die
euch der Intellekt vorgaukelt. Die Reinigung der
Welt steht bevor, wie zu Noahs Zeiten, diesmal aber durch das Feuer, das das
geistige Zeitalter einläutet. Die Reinigung hat bereits in der Spaltung der
Welt zwischen dem Geistigen und Materiellen begonnen. Das Geistige aber nimmt
zu und die Materie ab. Euch stehen schwere Umwälzungen bevor, die das Feuer
bedeuten. Und Ich werde
wieder kommen und alle werden Mich vernehmen. Dann
wird es ein großes Wehklagen für alle geben, die Mich abgelehnt haben oder
nicht sehen wollten, denn sie werden Mich erfahren und erkennen müssen, dass
sie sich geirrt haben. Doch fürchtet euch
nicht, die ihr mit Mir verbunden seid, habt keine Angst. Die Angst ist es, die
euch von Mir trennt und auch in euch noch Unsicherheit schafft. Passt sehr gut
auf, wie und wo die Spaltung verläuft und wer euch spaltet. Wer mit Mir
verbunden bleibt, sieht es! Ich bin bei euch
und werde euch in den schwersten Ereignissen für die Welt unsichtbar machen und
euch bewahren, so wie Ich nach Meiner Auferstehung für die Welt unsichtbar und
nur Meinen Jüngern sichtbar war. Ihnen erschien Ich bei verschlossenen Türen. Doch freut euch,
denn nun habt ihr die große Wende bald bestanden und seid der Samen für die
neue Erde, die ihr dann betreten werdet, so wie Noah mit den Seinen die
gereinigte Erde betrat. Freut euch und jubelt, denn ihr werdet Mich sehen in
alle Ewigkeit und alles Leid, aller Lug und Betrug haben ihr Ende. Ihr habt mit
Mir gesiegt. Euch erwartet ein neues Paradies. Mein Friede sei mit euch! Amen DO |
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