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MM_200516-18_ Uriel spricht... _7 S.
MM 2020
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MM_2005016-18 Uriel spricht aus der Liebe Weisheit _7 S. |
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Uriel spricht aus der Liebe Weisheit 16. - 18. Mai 2020
Vorwort – 23. Mai 2020 1 Die Zeit ist da, wo Neues aufscheint. Wie ein Spross, der soeben die
Erdscholle durchbrochen hat, erscheint das Neue. Das Neue, welches aus IHM auf
die Erde strömt. Das Alte, die äußere Welt, zerfällt; die äußere Form, die
äußere Wichtigkeit. Halte den Zerfall nicht auf, so sagt Uriel. Das Alte muss
schwinden, damit das Neue sichtbar werden kann. Wir
sind da! Zum Verständnis: „Jeder Mensch ist Abkömmling einer geistigen Familie,
einer Engelfamilie. Diese Engelfamilie ist ein Organismus, ein Körper, eine Oktave
auf der Stufenleiter der Schöpfung. Von außen betrachtet, ein Engel, im Innern
das Zusammenwirken einer Körperschaft. Keiner ist somit alleine nur für sich am
Wirken. Die bewusste Wiedereinbindung in diesen Organismus bringt die Kraft der
Erlösung in das kleinste Teilchen. Was gefallen war, wird aufgehoben, was
getrennt war, wird wieder miteinander verbunden, durch IHN, den ERLÖSER!“ Uriel
kommuniziert mit mir und mit jedem von euch. Es ist eine persönliche Botschaft,
die er uns allen bringt, daher das du. So möge jeder für sich daraus nehmen,
was ihn anspricht. Dies ist das Brot für den jeweiligen Tag. „Füllt den neuen
Wein nicht in alte Schläuche“. Uriel wiederholt diese Worte, die der HERR
sprach, in vielerlei Variationen. Immer wieder sagt er: „Geheiligt sei der Name
des HERRN. Sein Wort sei uns Speise und Trank!“ Der
Herr sprach in Gleichnissen. Uriel zeichnet ebenfalls Bilder. Teilweise ist es
nicht leicht, die entsprechenden Worthüllen zu finden. Immer wieder bedeutet er
mir, dass es für viele Empfindungen der Geistseele noch keine Wörter auf
unserer Ebene gibt. Der Engel steigt herab, der Mensch wird emporgehoben. Von
Herz zu Herz fließt das Wortbild. Im jeweiligen Empfänger formt sich, was
dieser versteht, wodurch er sich angesprochen fühlt. Die Wahrheit bleibt, der
Kern der Botschaft ist in jedem Wort. Der
Mensch stellt die Verbindung dar zwischen der reinen Schöpfung und den Fallebenen.
Trennung ist Fall. Doch dieser Fall ist eingebunden in die Ewige Erlösung.
Uriel sagt, dass es diese Trennung nur für das gefallene Wesen gibt. Im
Menschen wird die Verbindung wiederhergestellt. Wer sich auf GOTT hin
ausrichtet, der verbindet; wer sich ausschließlich auf die Welt ausrichtet, der
behält die vermeintliche Trennung bei. Der Mensch soll verbinden, dies ist
Aufgabe des Menschen. MM Um
dich ist Lärm[1] und in dir
findet dieser Resonanz. Ich empfinde keinen Lärm, ich bin Stille. In mir findet
ständig Veränderung statt und es ist kein Lärm zu hören. In mir ist Stille, da
ich Stille bin! Stille aus Seiner Stille! Ich spreche in Stille, aus der
Stille. In dir, meinem Resonanzboden, formt sich das, was ich in dich lege zu
einem Wort. Du gibst diesem Wort die äußere Form. Die Übermittlung dieses
Wortes geschieht dadurch, dass dich meine Stille umfängt und du bis zu einem
gewissen Grad mit mir eins wirst. Diese Übermittlung besteht in der Angleichung
zweier Herzen. Die wahren Worte aus dem Geist geschehen so. Direkte Worte aus
dem Herzen JESU, geheiligt ist dieser Name, binden uns alle ein[2].
Wir sind also in IHM und Sein Geist ist in jeder Faser unseres Seins. Könntest
du in aller Deutlichkeit und Farbigkeit des geistigen Sehens erkennen, wie dies
geschieht, du würdest Folgendes sehen: „Der Wortempfänger ist eingebunden in
seine geistige Familie und diese ist eine Zelle am Schöpfungsleib der
GOTTHEIT.“ Diese Schöpfung ist kein statisches Bild, sondern eine ständige dynamische Entwicklung. ER, der Beständige, ist die größte Dynamik. Sein Atem belebt alle Schöpfung und kein noch so kleinstes Partikelchen in dieser Schöpfung ist ohne diesen Atem vorstellbar. ER ist das ewig schlagende Herz Seiner eigenen Schöpfung und dieser Herzschlag ist überall spürbar. Je näher das Schöpfungskind am Herzen der GOTTHEIT lebt, desto deutlicher ist dieser Herzschlag spürbar. Nun
ist es so, dass ein Abbild dieser Schöpfung deine Geistseele und dein Körper
ist. Deine Seele ist ausgestattet mit Organen, wie du sie in deinem Erdenkörper
wiederfindest, ist dieser doch ein Abbild. Auch in deiner Seele gibt es ein
Herz. Dieses Herz heißt „Geist“ und dieser Geist ist eine schöpferische Zelle
aus dem Urgrund der Ewigen GOTTHEIT. Lob und Ehre sei IHM, der dies geschaffen
hat. Alle Schöpfungskinder sind Teilgeist aus dem Urgeist. Die Umhüllung dieses
Teilgeistes ist die Seele. Du bist also eine Geistseele und auf dieser Erde
ausgestattet mit einem Körper, der dem Erdenplan angepasst ist. Dieser äußere
Leib spricht an auf die Frequenzen der Erde. Dieser äußere Leib – und deine
Körperintelligenz gehört dazu – verspürt Lärm. Lärm ist die grobe Form der
Veränderung. Lärm zeigt auf die noch nicht vollendete Form, auf die noch
disharmonische Form der Veränderung. Warum
ist dies so? Weil du die Veränderung von außen her als Ziel betrachtest. Du versuchst
alles von außen her zu verändern und ja, du bestehst oft sogar darauf, dass
sich im Äußeren etwas ändern muss, dass du es als Veränderung akzeptieren
kannst. Erst wenn du eine Änderung des Bestehenden im Außen erkennst, dann
sprichst du von Veränderung. Du hast die Dynamik der Bewegung noch nicht
wirklich verstanden. Nichts,
was von außen her verändert wird, hat Bestand. Alles, was von außen her verändert
wird, trägt den Zerfall schon in sich. Jede äußere Veränderung, die nicht aus
dem innersten Empfinden kommt, trägt den zeitlichen Ablauf des Verfalles in
sich. Es hat, um es in deinen Worten auszudrücken, ein Verfallsdatum. Ja, es
ist sogar so, dass dein Verständnis von der Welt ein Verfallsdatum hat und
glaub mir, dieses Verfallsdatum ist schon sichtbar. Dein Verständnis von der
Erde baut auf alten Bildern auf. Doch auch dieses Verständnis hat ein Verfallsdatum.
Die
Wissenschaftler dieser Welt stoßen ständig in neue Erkenntnisbereiche vor und
doch bewegen sie sich noch immer am Rand des Erkennens. Dir ist noch nicht wirklich
bewusst, dass jede Empfindung, jedes Gefühl, einen direkten Einfluss auf deine
Umgebung hat und Veränderung bewirkt. Ich spreche nicht von den schnell
vergänglichen Empfindungen dieser Welt, ich spreche von den tiefen Empfindungen
und Gefühlen, die aus deinem wirklichen Sein, dem Geist in dir, kommen. „Hättet
ihr einen tiefen Glauben und ihr würdet zu dem Berg sagen, hebe dich hinweg,
der Berg würde sich hinwegheben“! Als der Herr dies sagte, da sprach ER vom Vertrauen
auf Seine Kraft in den Jüngern. Diese Kraft entsteht in der Verbundenheit der
Geistseele mit der GOTTHEIT. Im Vertrauen, dass der Vater dem Kind gibt, was
für das Wachstum des Kindes gut ist, entsteht solche Mitschöpferkraft. Ja,
jeder von uns ist ein Mitschöpfer im Reich unseres Ewigen GOTTES, unseres Ewigen
VATERS. Lob und Preis sei IHM. Wenn
du dich also dem Äußeren zuwendest, ohne tief im Innen verankert zu sein, wird
dich das Äußere gefangen nehmen. Es wird Lärm um dich sein. Bist du jedoch im Innen
tief verankert, wird dich dieser Lärm nicht mehr bewegen, du bist dann in der
Stille zu Hause. Der Lärm drückt das Unvollendete aus, die Stille das Vollendete.
Wende dich dem Vollendeten zu. Unruhe
in dir! Nicht verstehen, sich nicht verstanden fühlen. Wechselzustände. Altes
scheint auf, und ist doch nicht deutlich zu sehen. Altes ist gebundenes,
gerichtetes Sein. Altes ist alte Wichtigkeit, der du einst gehuldigt hast. Aus
dem heutigen Verstehen heraus siehst du sie neu. Manchmal ist da Unverständnis
über das Tun in der Vergangenheit. Dies wird immer so sein, bis du am Ziel
bist. Das Ziel ist ER. ER allein ist gut, und so du in IHM bist, ist alles gut.
In IHM ist Stille, in dir ist Lärm. Gib IHM den Lärm, damit ER daraus Stille
macht. Verstehst du? Gib es IHM, und Vergebung wird sein! Wenn
du es IHM gibst, findet Heilung statt. Gibst du es IHM nicht, dann verbleibst
du in der äußeren Getrenntheit. Dann ist die Form wichtiger als der Inhalt.
Dann betest du alte Götter an. Alles, was dich bindet an die alte Form, lege
auf den Altar der Liebe und zünde es an. Die alte Form soll brennen, dann kann
die neue Form entstehen. Das Neue scheint schon auf, zerstöre es nicht durch
übereiltes Handeln. Das
Neue, welche viele so sehnsüchtig erwarten, es ist schon da! Es ist da, und es
wird offenbar durch veränderte Sicht. Viele suchen das Neue und gestalten diese
Suche mit den Werkzeugen des Alten. Siehst auch du das Menschsein mit den
äußeren Augen, dann bist du noch blind. Das äußere Auge ist nicht für die
innere Sicht geschaffen; das äußere Ohr nicht für das innere Hören. Deine Sinne
richten sich nach außen, und sie haben keinen Zugang zum Innen. Doch das äußere
Ohr hat sein Gegenstück in der Seele, ebenso das äußere Auge und die Sinne. Dein
materieller Körper zeigt dir immer stärker seine Ordnung und das Zusammenwirken
der einzelnen Körperzellen. Jede Zelle ein Kraftwerk, und jeder Zellenverbund
eine ganze Schöpfungswelt, so aufgebaut, dass alle Aufgaben auf dieser Erde
erfüllt werden können. Jede
Zelle deines Leibes ist Bewusstsein. Im Gesamtverbund Körperbewusstsein. Wird
dieses aufeinander abgestimmte Bewusstsein gestört, erkrankt der Körper. Doch
der Körper ist nicht nur mit eigenem Bewusstsein ausgestattet, sondern wird
durch ein höheres Bewusstsein geleitet. Dieses höhere Bewusstsein ist die
Geistseele. Der Geist wirkt durch die vielen Falten der Seele auf den Körper
ein und steuert das gesamte Körperbewusstsein. Wichtig ist es, zu verstehen,
dass nur im Zusammenspiel dieser beiden Bewusstseinsschwingungen das Leben auf
dieser Erde möglich ist. In diesem Körper sind nicht nur die
Bewusstseinsanteile deiner eigenen Seele am Wirken, sondern viele Bewusstseinsteile
deiner Vorfahren. Du bist in diesem Moment der Träger aller dieser
Erinnerungen, und die Aufgabe ist, die unguten und unreifen Erinnerungen
aufzulösen, zu erlösen. „Einer trage der anderen Last“ und „wer vergibt, dem
wird vergeben“, diese Aussagen kennst du. Ich sage dir: „Liebe auch diese Erinnerungen
und bringe sie zum Altar der Ewigen Vergebung. Lege sie auf den Altar und
erbitte das Ewige Reinigungsfeuer.“ Kriege
auf dieser Welt, in all ihrer Vielfalt und ihren Erscheinungsformen, geschehen,
weil Erinnerungen in ungereinigter Form existieren. Ungereinigte
Bewusstseinsformen liegen wie ein Nebel über dieser Welt und durchziehen das
empfängliche Bewusstseinsfeld der einzelnen Menschen. Starke Beeinflussungen finden
statt und bestimmen das Handeln, in manchen Fällen wird ihnen die Führung
überlassen. Diese Überlagerungen entwickeln sich derzeit für alle sichtbar in
ständig schnelleren Intervallen. Schaust du nur auf das äußere Geschehen, macht
es dir Angst. Du siehst die Wellen, die da sind und die Wellen, die kommen, und
fühlst dich hilflos und ohnmächtig. Du suchst nach Halt. Du versuchst, diesen
Wellen durch äußere Aktivitäten auszuweichen, und kommst dadurch immer
schneller selbst in eine Spirale, die dich nach unten zu ziehen scheint. Werde
dir bewusst, dass die Kraft deines wahren Seins diesen Wirbel anhalten kann.
Werde dir bewusst, dass du mit der Kraft des Geistes diesem äußeren Ansturm
widerstehen kannst. Werde dir bewusst, dass das Kreuz der Erlösung die
unerschöpfliche Kraftquelle ist, die immer wieder in deine Geistseele
einströmt. Am stärksten wirkt diese Kraft, wenn du sie austeilst. Lasse diese
Kraft in deinen Erdenkörper fließen und hebe damit seine Schwingung an. Lasse
diese Kraft zu deinen Geschwistern fließen, damit auch sie Kraft und Stärke für
diesen inneren Widerstand entwickeln können. Wenn du diese Kraftquelle mit der
ganzen Welt in der Tat teilst, wirst du selbst stark. Zeige deinem Nächsten
durch liebevolles Tun, was Nächstenliebe ist. Alle
Bewußtseine auf dieser Erde sind Ähren, die auf dem Feld liegen und durch die
Erntehelfer einzubringen sind. Kein noch so kleines Krümelchen darf auf diesem
Feld liegen bleiben. Ja, du bist ein Erntehelfer, und deine Aufgabe ist es, die
Ernte mit einzubringen. Auch dein Körperbewusstsein, dein menschlicher Körper
gehört zu dieser Ernte. Auch er ist gefallenes Seelengut. Hüte es gut, dieses
Bewusstsein, und betrachte deinen Körper nun mit den Augen der Seele, denn
diese sehen das Neue. Sorgst
du dich um deinen Nächsten so sehr, wie um dich, und sorgst du dich wirklich um
dich? Oder bist du in Sorge, ob deine Wünsche, deine zahlreichen Wünsche in Erfüllung
gehen? Sorgst du dich so sehr um deine Innenwelt, wie um deine Außenwelt? Wohin
richtet sich dein Blick? Siehe,
Mein Blick geht nur zu IHM! In IHM sehe ich euch alle. Außer IHM gibt es für
mich keine Sicht. Ich, Uriel, sehe nur IHN, und durch IHN dich und alle die,
die mir anvertraut sind! Außerhalb von IHM gibt es keine Schöpfung. Wer dies
glaubt, dessen Blick ist verschleiert. Der
ist herausgefallen aus der Göttlichen Ordnung und der Illusion verfallen, dass
es noch ein zweites Reich geben könnte. Siehst du dich außerhalb des
Gottesreiches, liegt dies ausschließlich in deiner Betrachtungsweise. Sagte
unser HERR, gepriesen sei Sein Name, nicht, dass das Königreich des Himmels
inwendig in dir ist? Du warst dabei, als er dies sagte, denn wenn ER ein Wort
spricht, erreicht dieses Wort jedes Geschöpf in der Schöpfung. Du hast es nicht
gehört? Weil deine Ohren noch verstopft sind! Verstehst du? Da es nur Ewiges
Leben gibt, ist jeder überall dabei. Nicht in seiner Persönlichkeit, sondern in
der Verbindung der Schöpfungselemente. Alles ist mit Allem verbunden! Es ist
so! Es ist keine Theorie! Es ist Wahrheit! Der
Fall bewirkt, dass die Augen der Seele geschlossen sind und die Ohren
verstopft. Der Fall bewirkt, dass die Seele schläft in Unbeweglichkeit. Du
glaubst mir nicht, da du dich lebendig fühlst? Wahrlich, ich sage dir, du
träumst! Nein, es ist nicht der Traum, den du in der Nacht träumst. Es ist der
Traum von Trennung! Es ist der Traum vom Abgespalten sein! Es ist der Traum von
einem Gott dort und einem Menschen hier! Dies ist wahrlich der tiefste Schlaf,
der größte Traum! Jetzt,
in diesem Moment, erwachst du! Jetzt, in diesem Moment wachst du auf aus dem
Traum von Leben und Tod. Jetzt in diesem Moment wird dir bewusst, dass du
geschlafen hast. Erwache! Steige aus dem Grab des Vergessens und lasse dich mit
Licht aus dem Herzen der Gottheit durchdringen! Noch
schlafen viele! Doch nun ist der Moment gekommen, und die Erdenzeit kann ihn
nicht fassen, wo der wahre Mensch erwacht. Bisher warst du Erdenmensch; jetzt
überschreitest du diese Begrenzung. Wer es fassen kann, der fasse es! Auferstehung
ist das gegenwärtig Neue! Auferstehung aus dem Traum vom Getrenntsein!
Auferstehung aus dem Traum von Leben und Tod! Wahrlich, es gibt keinen Tod, es
gibt nur Leben! Willst du zu den Auferweckten gehören, dann schaue nur auf IHN.
ER ist der HERR des Lebens! Aus IHM ist es und IHM ist es zugehörig. Geheiligt
sei Sein Name! Das
Wort fällt in den Seelengrund. Widerhall entsteht dort und Wellen pflanzen sich
fort bis an den Rand der Seele. Die Wellen bringen die Falten des Seelenkleides
zum Vibrieren und dies pflanzt sich fort bis in den materiellen Körper. Alles
schwingt im neuen Wort. Alles schwingt im eigenen Ton. Alles berührt alles und
siehe, es geschieht das Neue in jedem Menschen. Mein
Name bedeutet Gottes Licht. Licht aus dem Urlicht bin ich. Dieses Urlicht bringe
ich dir. Jetzt, in diesem Moment bringe ich dir das Urlicht. Durch mich, Uriel,
wird das Urlicht in deine Welt gebracht, damit es hell werde. Dieses Licht
vertreibt die Dunkelheit aus der Seele und erhellt die Körperzellen. Ich bin
nicht das Urlicht, sondern ich bringe das Urlicht. Das Urlicht ist nur ER. Ich
wiederhole dies immer wieder, wo Sein Licht ist, ist ER. Heilig
ist der Ewige! Heil ist der Ewige! ER ist das Heil, und in diesem Heil ist
alles gut. ER selbst ist das Gut, und so bringt ER sich durch Seine Schöpfung
selbst dar. Wir alle sind Abbild dieses Gutes und so sind wir im Innersten
belebt durch dieses Gut. Verwechsele das Gut in sich tragen nicht mit dem Wort
Gutsein. Gutsein ist ein missbrauchtes Wort in deiner Welt. Gutsein bedeutet
oft, nicht klar sein. Klarheit ist ein Zeichen GOTTES. ER deckt nicht mit
Kompromissen zu, was nicht gut ist. ER zeigt auf, wo das Gut sichtbar ist und
wo es versteckt ist. Erinnere dich an das Gleichnis von den Talenten. Deine
Talente sind so ein Gut, und wahrlich, nur dann, wenn du mit diesen Talenten
arbeitest, in der Tat tätig bist, bleibt es ein Gut. Im Geben liegt die Erfüllung,
im Dienst! Ich
bin ein Diener der Ewigen GOTTHEIT. Alle meine Geschwister sind Diener der Ewigen
GOTTHEIT und durch uns wirkt ER. Fliehe vor denen, die mit hohen und großen
Namen aus den himmlischen Reichen durch die Welt gehen. Erinnere dich an die
Bescheidenheit und Demut, die der gute HERR zeigte. ER alleine ist gut. ER alleine
ist heilig. ER alleine ist der Herr. Wir alle sind Kinder in Seinem Dienst.
Gepriesen bist du, Mein Herr, dass ich dienen darf. Im Dienst liegt die Erfüllung
Meines Seins. Widerstand
erzeugt Kraft, und Kraft erzeugt Reife. Alle Kraft ist aus IHM und alle Stärke
ist von IHM gegeben. Gepriesen sei ER, der EWIGE STARKE! Jede Kraft ist aus
IHM. Du kannst Seine Kraft missbrauchen, und doch bleibt es Seine Kraft. Für
den Gebrauch dieser Kraft musst du Rechenschaft ablegen. Also überlege gut,
wofür du diese Kraft einsetzen willst. Manche
von euch sind so im ich gefangen, dass sie glauben, die Kraft wäre aus
ihnen. Sage mir, der du so denkst, woher bist du? Weißt du, woher du bist? Hast
du dich selbst erschaffen? Woher sind deine Eltern und deine Vorfahren? Haben
sie sich selbst geschaffen? Hat sich je ein Kind selbst gezeugt? Hat ein Kind
sich je selbst geboren? Betrachte
deine Erdengeburt und schaue auf den Widerstand, den es zu überwinden gab, bei
deiner Geburt. Dieser Widerstand, der Austritt durch einen engen Geburtskanal,
machte dich das erste Mal mit einer Kraft vertraut, die in dich gelegt ist.
Denke an all die Widerstände deines Heranwachsens und erinnere dich der Kraft,
die dich immer wieder antrieb, diese Widerstände zu überwinden. Manchmal
war es Kampf, manchmal Krampf, aber du wurdest stärker dadurch. Nun ist die
Zeit da, wo es wiederum um eine Geburt geht. Du, Mensch, sollst über dich
selbst hinauswachsen. Glaubst du, du könntest dies allein mit deiner Kraft?
Glaubst du ernsthaft, dass deine Stärke ausreicht, diese Geburt einzuleiten und
durchzuführen? Überhebe dich nicht! Doch
jetzt ist die Zeit da, wo dies geschehen soll. Jetzt sind für die Menschheit
die Wehen spürbar. Die Zeichen der Geburt sind gegeben. Wie gehst du um damit,
Mensch? Wie gehst du um damit? Glaubst
du an den Tod, dann verweigerst du die Geburt. Die Wehen werden dadurch nur
schmerzhafter. Glaubst du jedoch an das Leben, dann ist diese Geburt leicht.
Dann steht die Hebamme bereit, dich aus dem engen Geburtskanal des Menschen in
das Reich der Engel zu heben. Siehe, die Hebamme steht bereit, und glaube und
vertraue, diese Hebamme weiß, was sie tut. ER ist die Hebamme! ER ist der VATER
deines Lebens und deine MUTTER. Du bist das KIND. Fürchte
dich nicht, wenn die Geburt für dich nun da ist, sondern freue dich auf das
Leben. Wir freuen uns mit dir. Lasse zu, dass dich Freude durchzieht. Komm, wir
tanzen um dich, und du sollst dich einreihen in den Tanz. Ich sagte dir schon
einmal: „Das Universum singt!“ Singe mit uns! Gelobt
und gepriesen sei ER, der EWIGE, der dir als ERLÖSER gegenübertritt. Nenne den
Namen JESUS nur mit Ehrfurcht, denn dieser Name ist heilig. ER ist es, der dich
neu gebiert. Amen, Amen, Amen. Uriel warf das Licht in die Dunkelheit einer Welt. Es ist das Licht des Erlösers, das euch leuchtet. Gesegnet seid ihr, wenn ihr offen seid für dieses Licht. Amen, Amen, Amen. Mein Dienst ist getan. Amen, Amen, Amen. Gelobt sei der HERR! MM |
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S. 2
Fin