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MM_200607-23_ Die Liebe ... _5 S.
MM 2020
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07.06.20 |
MM_200607-23_ Die Liebe spricht_Die Barmherzigkeit _5 S. |
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Die Liebe spricht :: Die Barmherzigkeit 7. - 23. Juni 2020
Die Barmherzigkeit stellt die
Ordnung wieder her – 7. Juli 2020. 1 Barmherzigkeit –
8. Juni 2020. 1 Ein Licht
erstrahlt hell und aus dem Licht tönt eine Stimme – 20. Juni 2020
(Sommerbeginn) 1 Die Auflösung der
Starrheit – 21. Juni 2020. 3 Die Erde ist ein
Geschenk der Barmherzigkeit – 22. Juni 2020. 3 Weltenbrand – 23.
Juni 2020. 4 Die LIEBE spricht
– 23. Juni 2020. 5 Die Barmherzigkeit stellt die Ordnung wieder her – 7. Juli 2020Sieben
Kerzen brennen auf dem Leuchter. Dieser steht auf dem Altar der Liebe. Der
Priester hebt ihn empor und zeigt ihn. Die Gottheit selbst ist der Ewige
Urpriester. Alle, die vor dem Altar knien, loben und preisen IHN und eine Helle
durchströmt den Raum, die sich ausbreitet in die Schöpfung hinein. Siehe, die
Kerzen auf dem Leuchter haben Gestalt, es sind Geister aus dem Herzen der Gottheit.
Ihr Licht, gespeist aus dem Urlicht, fließt zu allen, die da knien und zu
allen, die in der Schöpfung tätig sind. Durch diese Sieben erhellt das Urlicht
die äußeren Sphären. Durch das Herzlicht selbst erhellt der ewig Seiende die
Herzen aller Geschöpfe. Der, der dieses Licht annimmt und zulässt, dass es in
seinem Herzen sich widerspiegelt, erkennt sich als Kind der ewigen Gottheit. Barmherzigkeit – 8. Juni 2020Hell
leuchtet dieses Licht in allen Sphären. Vom Anfang her leuchtet dieses Licht
und alles und jedes wird durch dieses Licht erwärmt. Herzenswärme richtet die Beladenen
auf und gibt ihnen neue Stärke. In diesem Licht spricht der erbarmende Gott,
der jedes kleinste Samenkorn zur Reife bringt. Diese Sprache ist voller Mitgefühl,
und jeder Mensch, der in sich diese Sprache hört, wird sie verstehen. Es ist
die Sprache des Mitgefühls. Erbarmen spricht dich an. Mensch, hörst du dies?
Selig sind die, die dieses Empfinden in sich verspüren und deren Sprache
ebenfalls Mitgefühl ausdrückt. Ein Licht erstrahlt hell und aus dem Licht tönt eine Stimme – 20. Juni 2020 (Sommerbeginn)Noch
leuchtet die Sonne des Liebetages[1]
hell. Noch steht sie hoch über allem, wenngleich die Tagesmitte überschritten
ist. Im Zentrum dieser Sonne ist das ewige Wort, und als ewiger Fluss fließt es
hinaus in den Tag. Die Liebe[2]
ist der Dominant dieses Tages. Diese Sonne hat ihre Kraft nicht aus sich
selbst, sie gibt das Licht weiter, welches die ewige Schöpfungssonne ihr
schenkt. Doch es ist das Licht, welches, aus dem Urgrund aufsteigend, sich in
alle Schöpfung ergießt. Noch leuchtet die Sonne des
Liebetages hell und es geschieht, dass dich ein Strahl dieses Lichtes erreicht.
Du bist der Gegenpol dieses Strahles. Du bist der Spiegel, in dem dieser Strahl
aufleuchtet. Du bist das Bild, welches in diesem Spiegel zu sehen ist. Richtest
du dich auf den Strahl aus, dann wird das Bild hell und klar sein; ja in einer
Schärfe, die du bisher noch nicht gesehen hast. Du
bist der Spiegel des Himmels; du, der innere Mensch. Doch bedenke, dass es auch
die Rückseite des Spiegels gibt. Dort spiegelt sich wider, was in eurer Weltensprache
das Böse heißt. Richtest du deinen Blick auf dieses, dann wird es dich umarmen
und dir eine narzisstische Grundhaltung schenken. Dieses Geschenk ist wahrlich
böse. Und doch bist du in keinem Moment vom Lichtstrahl des Himmels getrennt.
Es ist also deine Blickrichtung die entscheidet, welcher Seite du dich zugehörig
fühlst. Viele
Menschen sehen die Dinge dieser Welt[3]
mit Menschenaugen. Die Erwachten sehen die Dinge dieser Welt mit wachen
Seelen-Augen und erkennen die Schatten. Die Durchleuchteten sehen das Licht,
welches auch in diesen Schatten noch verschleiert vor sich hinschlummert. Sie
sehen die schlafende Liebe in vielen Menschen. So viele der Menschen schlafen
und sind sich dessen nicht bewusst. Glaubt, es ist nur ein Sekundenschlaf,
wenngleich es euch eine Ewigkeit lange scheint. Durch die Durchleuchteten
strömt Sein Licht, und in diesem Licht sehen sie. Die Urliebe[4]
sieht die Liebe in allen Geschöpfen. Tag
und Nacht sind Gegenpole in der Materie. In der geistigen Urschöpfung jedoch
sind sie keine Gegenpole. Was am Tag zur Reife gekommen ist, wird in der Nacht
veredelt. Der Ewige alleine weiß darum, der Ewige kennt die neue Form. Keiner
kann wissen, wie dies geschieht. So grübelt nicht darüber nach. Nur Einer weiß,
und dieser Eine ist Schöpfer, Priester, Gott und gebärender Vater. Hell noch
scheint die Sonne über den Tag der Liebe und noch ist der Raum zu sehen, in dem
die Liebe wirkt. Aus einem Samenkorn wächst eine Frucht, und diese Frucht
gehört der ewigen Urliebe! Geheiligt ist ihr Name! Licht
und Dunkelheit sind euch Zeichen hier. Im ewigen Reich gibt es diesen Gegensatz
nicht. Eure Erde ist dunkel. Dunkel, weil in so vielen das Schöpfungslicht abgedunkelt
ist durch die Abwendung vom Licht. Die Verankerung im Äußeren verhindert die
innere Sicht. Dieser inneren Sicht jedoch bedarf es, damit das Licht in euch erwacht.
So wendet euch diesem inneren Licht zu, und es wird erwachen; das Feuer wird
hell auflodern. Je öfter ihr dies tut, desto heller wird das Licht, und in
diesem Licht werdet ihr selbst zu Leuchten. Dann werden unser Licht und euer
Licht zu einem Licht und wir werden dann Laternen sein auf dem Heimweg für die,
die noch in der Dunkelheit wandern. Wir,
die wir, die ewige Sonne in uns tragend, deren Licht in eure Welt senden, sind
Ankerpunkt für euch. In diesem Licht wachsen wir zusammen, wie die Ähre mit dem
Halm. Dieser Lichtstrahl ist eine Leiter, auf der wir nach unten und ihr nach
oben steigt. Diese Leiter sah Jakob, als er mit seinem Engel rang. Versteht
doch dieses Bild. Die Auflösung der Starrheit – 21. Juni 2020Die
Welt ist starr. Gerichtet. Gerichtet und gebunden durch den Fall. Aufgerichtet
durch das Ewige Wort, welches sprach: „Es ist vollbracht!“ Geheiligt ist dieses
Geschehen und geheiligt ist der Name des Ewigen Wortes! Gebunden
durch den Fall war das Seelengut der Gefallenen. Wieder eingehaucht in den
Menschen, der Geist aus der Gottheit. Durch den Geist erfolgen die Wiederbelebung
und die Richtungsänderung. Die Heimkehr beginnt! Gekennzeichnet mit dem Siegel
des Auferstandenen beginnt der letzte Teil des Weges – die geistige Wiedergeburt.
Es ist die Vereinigung von Geist und Materie[5],
welche letztlich zur Auflösung der Starrheit führt. Nur
der Ewig Eine weiß um Raum und Zeit in seiner Ganzheit. Doch alle auf dem Weg
wissen um ihre Zeit und ihren Raum. Diese gilt es mit innerer Ernsthaftigkeit
zu erfüllen mit dem Werk eines Tages. So hat jeder Wanderer durch Raum und Zeit
seine Werkzeit zu vollenden. Ein Tagwerk ist zu vollbringen. Vollendet, ist
dieses Tagwerk ein Lichtpunkt im Ur-Reich. Die Erde ist ein Geschenk der Barmherzigkeit – 22. Juni 2020Wacht
auf! Wacht auf aus dem Traum der Welt. Ihr versucht mit den Werkzeugen der Welt
diese zu reparieren. Ihr schraubt nur an der Oberfläche herum. Ihr versucht mit
Mitteln eures Verstandes das Heil dieser Welt wiederherzustellen. Nie war diese
Welt heil; immer unterlag sie zeitbedingt einem Wandel. Ist eure Welt noch die
Welt vor 1000 Erdenjahren, vor 2000 Erdenjahren? Warum versucht ihr dann diese
Welt wieder heil zu machen. Veränderung ist Bewegung und Bewegung ist Heilung. Die
Welt ist nicht die Erde. Die Erde ist Gottes schönstes Geschenk an die Kinder
des Falles. Es ist das Geschenk Seiner Barmherzigkeit. Es ist das schönste
Gebilde für alle, die die ersten Schritte machen auf dem Weg der Umkehr, der
zur Heimkehr werden soll. Wer
mit der Welt ist, der wird mit der Welt untergehen und in einer neuen Welt aufwachen.
Doch damit hat er noch keinen Schritt gemacht auf dem Heimweg. Die Welt ist
sich selbst genüge. Die Welt erfüllt sich selbst mit Sehnsucht und befriedigt
ihre Sehnsucht mit Weltendingen. Dem Geist ist diese Art der Sehnsuchtserfüllung
fremd. Der Geist findet nur Erfüllung im Urgrund des Daseins. Die Welt sucht
Ihresgleichen und sie geht zugrunde an Ihresgleichen. Immer wieder rufen die Suchenden
um Hilfe für ihre Welt. Die Rufe können nicht erhört werden, da es >die
Welt< nicht gibt. Es gibt so unendlich viele Vorstellungen von Welten. Es
gibt so unendlich viele Facetten von Welten. Die
Erdmaterie ist aus dem Geist geboren. So kann nur der Geist die Durchlichtung
dieser Erdmaterie bewirken. Der Geist ist der Beleber dieser Materie, und ihr
seid dieser Geist. Ihr seid diese Geister, die bewirken können, dass in allem
hier auf dieser Erde die Lichthaftigkeit wieder sichtbar wird. Ihr seid es, die
den Geist mit dieser Materie verbinden können. Dadurch verbindet ihr den Himmel
und die Erde. Damit werdet ihr euch der Einheit bewusst, die ihr bisher noch
nicht erkennt. In
der Jetztzeit sollt ihr wirken. Hört und versteht, dass der Himmel auf euer
„Ja“ antwortet, dass alle Scharen des Himmels darauf warten, sich mit euch zu
verbinden. ER gab das Zeichen und wir folgen IHM, in dem sich die Urliebe
offenbart! Vergeudet
diese Zeit nicht! Stellt euch eurer Zeit und erkennt, es ist der gegenwärtige Moment,
der euer Tun erfordert. Nicht gestern, nicht morgen, heute! Heute ist der Tag
der Wandlung für euch. Heute ist der Tag der Umwandlung für euch. Heute ist der
Tag der Verwandlung in euch. Längst hat der Geist in euch diesen Moment
vorbereitet, jetzt verspürt ihn die Seele und bald wird ihn auch der Körper erkennen
und verspüren. Der
Erdenkörper ist der trägste Teil. So dauert es, bis die Verwandlung aus dem
Geist auch in diesem Körper ankommt. Doch es geht nicht nur um euren Erdenkörper.
Es geht um alles, was mit der Erde zu tun hat. Die Erde wird umgewandelt. Die
Erde wird verwandelt und doch bleibt sie die Erde. Auf neuer Ebene – für den
erkennbar, der die Wandlung mitmacht – wird sie heller werden. So
viele der Menschen bitten ihren Gott um den Bestand ihrer Welt. Dies
wäre nicht gut. Dies würde Stillstand bedeuten, und Stillstand kennt der Geist
nicht. Er kennt nur Bewegung. Er bewegt sich im Tanz. Ja, wenn ihr so wollt,
ihr seid Tänzer. Das Universum singt und ihr tanzt mit in diesem Gesang. Es ist
der Urton, der ewige Ton, der euch zum Tänzer macht. Und ein guter Tänzer ist
ständig bewegt, ja er wird mit der Bewegung eins, zentriert auf seinen
Rhythmus. Im Äußeren geschieht dadurch die Umwandlung vom Starren zum Festen,
vom Festen zum Beweglichen. Hinwendung – 22. Juni 2020Auch
die Erde hat ihren Ton. Auch die Erde dreht sich. Auch die Erde ist in Bewegung.
Ihre Bewegung ist – abgestimmt mit der Sonne – eingebunden in den Urton der
Schöpfung. So ist alles abgestimmt, miteinander verbunden, verwoben. So also
einer von euch eine Wandlung durchläuft, weil der Geist in ihm erwacht, wird dadurch
alles berührt. Jeder von euch trägt mit seiner Umwandlung, Verwandlung hin zu
seinem wahren Wesenskern, zur Umwandlung, zur Verwandlung der Erde bei. Jeder
von euch kann das Licht entzünden, und siehe, es wird heller. Keiner kann nur
auf den anderen verweisen, jeder ist hierfür selbst verantwortlich. Die
Wendung muss zuerst nach innen erfolgen, dann erfolgt von dorther die Veränderung.
Die Bitte führt zur Hilfe. Wer bittet, dem wird gegeben, wer sucht, dem öffnen
sich Türen. Nur der, der sich bewegt, wird ein Bewegter. Nur der, der vom
inneren Feuer entzündet ist, kann selbst zum Feuer für andere werden. Weltenbrand – 23. Juni 2020Würdet
ihr in eurem Innern in Liebe entbrennen, eure Umwelt würde angezündet. Es wäre
nicht das Feuer der Zerstörung; es wäre das Feuer der Reinigung. Das Feuer der
Zerstörung greift jetzt um sich, weil das Feuer der Reinigung durch euch
gemieden wird. Das Feuer der Reinigung ist das Brennen der Liebe in euch. Es
ist zart, es ist barmherzig, dieses Feuer. Das Feuer der Zerstörung ist
schmerzhaft, es schont niemanden. Es
hat begonnen und an euch liegt es, wie zerstörerisch es wird. Nicht auf die
anderen, auf dich schaue. Wer
das Wasser des Lebens in sich trägt, kann das zerstörerische Feuer löschen. Wer
mit dem Quell des Lebens verbunden ist, der ist ein kühlender Strom für viele
seiner Mitgeschöpfe. Wer vom Wasser des Lebens trinkt, dem kann der äußere
Brand nichts anhaben. Eure
Weltsicht wird gewendet, doch so viele der Menschen verstehen nicht, was derzeit
geschieht. Sie schauen auf den vermeintlichen Verzicht und übersehen dabei den
Gewinn dieser Zeit. Der Gewinn dieser Zeit ist die Barmherzigkeit in der Liebe.
„Was du dem Kleinsten tust, du tust es Mir“, so sagte unser Herr. Die LIEBE spricht – 23. Juni 2020Seit
urdenklicher Zeit spreche ICH zu aller Schöpfung. Seit urdenklicher Zeit ertönt
Mein Wort. Durch dieses Wort seid ihr geworden. Durch dieses Wort ist alles
geworden. Alles entstammt dem Wort. Selig sind die, die dieses Wort hören und
im Einklang mit ihm leben. Was ihr gehört habt durch die Boten der Liebe, ist
aus Mir, der Ewigen Liebe gegeben. ICH bin die Quelle dieser Worte. Damit ihr
versteht, wie viele um euch sind, gab ICH den Auftrag an Meine Diener, zu euch
zu sprechen. Der, der die Wahrheit in sich erkennt, der erkennt die Wahrheit
auch in den Worten der Diener. Sagte
ICH euch nicht, dass ICH da bin? Wahrlich, ICH bin da! ICH bin immer da! Nie
war ICH fort! Ihr habt euch abgewandt und nun seid ihr an einem Punkt angekommen,
wo ihr nicht mehr weiterwisst. ICH bin da! Also wendet euch Mir zu, und ICH
zeige euch den Weg! ICH sende euch Begleiter, die euch geleiten zu euch selbst,
damit ihr euch selbst findet. Ihr
müsst wissen, dass ICH nicht eure Sicht auf die Welt habe. Die Welt, in der ihr
lebt, habt ihr erschaffen mit eurem eigenen Willen. Keiner von euch ist frei
davon. Jeder von euch trägt seinen Teil. So wie ihr die Welt seht, so ist sie
für euch. Die Erde mit all ihren Geschöpfen entspringt Meinem Willen. ICH
wiederhole nochmals, was ICH sagte: „Was ihr dem Kleinsten antut, ihr tut es
Mir an!“ Denkt gut über diese Worte nach. Bedenkt, wie ihr mit der Erdenschöpfung
umgeht. Weicht nicht mehr aus, erfindet keine Ausreden mehr. Das Feuer ist
entbrannt! Erinnert ihr euch, auch von diesem Feuer sprach ICH. Der Heilige Geist ist Feuer! Wer von ihm durchdrungen ist, dessen Herz brennt lichterloh. Dieses Feuer ist nicht zerstörerisch, sondern heilend. So öffnet euer Herz diesem Geist, damit die Flamme in euch hoch auflodert. Lasst zu, dass dieses Feuer euch durchleuchtet. Ihr sollt Kerzen sein auf dem Leuchter der Schöpfung. So sei es. Amen, Amen, Amen. [1] 6. Schöpfungstag [2] Liebe als eine der sieben Eigenschaften [3] Unsere Art zu leben durch alle Generationen hindurch –
unsere Welt bzw. unsere Weltsicht [4] JESUS [5] von der dichtesten bis zur feinstofflichsten Art MM |
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S. 2
Fin