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MM_220220_ Die Liebe spricht ..._5 S.

MM  2022

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20.02.22

MM_220220_ Die Liebe spricht :: Das Weizenkorn ..._5 S.

   

Die Liebe spricht ::

 

14. Februar 2022

  

  :: Das Weizenkorn muss sterben, damit es reiche Frucht bringt  ::

 

    Bete mit mir: „Vater, Ewiger Gott, Heiland und Erlöser, Lob und Dank sei Dir und ewige Ehre. Der, der Du Leben bist und gibst, heile allen Mangel. Der, der Du Liebe gibst, verankere sie in den Herzen deiner Geschöpfe. Der du Weisheit schenkst, gib, dass wir Hörende werden. Vater, Ewiger Gott, Heiland und Erlöser, Lob und Dank sei Dir und ewige Ehre. (Mein Engel)

Das Licht scheint in die Dunkelheit, doch die Dunkelheit meidet das Licht. Dieses wärmende, einhüllende Licht scheint auf, doch die Menschheit sieht es nicht. In einzelnen Herzen entflammt ein Feuer, entzündet durch dieses Licht, doch die Menschheit meidet dieses Licht. Dieses Licht, welches ausleuchtet alle Dunkelheit im Wesen der Menschen, es wird gemieden. Meidest auch du dieses Licht? Meidest auch du die väterliche Umarmung?

ICH bin da! Immer wieder sage ICH dir dies. ICH bin da heißt, dass ICH nicht erst wieder kommen muss. Sagte ICH doch Meinen Jüngern – und damit aller Menschheit: „ICH bin bei euch bis an der Welt Ende!“ ICH bin da!

Nicht laut hörst du Meine Stimme, nicht grell leuchtet Mein Licht. Nein, es ist in dir eher wie der Schein einer Kerze. Doch in diesem Kerzenschein ist so viel Kraft, dass alle Materie dadurch erleuchtet wird. Wende dich Mir zu! Nicht den lauten Stimmen, dem grellen Licht. Wende dich Mir zu und ICH will dich einhüllen in dieses Licht und dieses Licht heißt: „Die Kraft Gottes ist mit dir!“

Lichtträger ohne Zahl gehen durch diese Welt. Doch viele von ihnen bringen das kalte Licht. Das Licht der Ausgrenzung, das Licht der Spaltung. Diese Lichter leuchten hell und so lassen viele Menschen sich durch diese Lichter blenden. Ja, es sind Geblendete, Verblendete, die derzeit die lautesten Stimmen haben auf dieser Erde. Viele von ihnen glauben, sie würden dem wahren Licht folgen, doch in ihren Herzen ist es kalt. Sie fühlen ein Feuer in sich, sind entbrannt, doch Kälte ist in diesem Licht.

„Bin ich denn der Hüter meines Bruders?“, so fragte der materielle Mensch, als er den Geist in sich zu ermorden versuchte. Ja, dies schildert die Geschichte von Kain und Abel. Verstehst du, was diese Geschichte mit dir zu tun hat? Nun, du bist beides, Kain und Abel. Du Mensch, ob Frau oder Mann, bist Kain und Abel. Beides bist du – Erde und Luft, Mensch und Geist. Was versuchst du abzutöten? Den Geist, den Menschen? Auf dieser Erde gehört beides zusammen. Nur mit beiden Anteilen bist du Mensch. So vertreibe nicht den Geist in dir, denn sonst fällst du in den triebhaften Zustand zurück; noch vergiss den Erdenkörper, denn ohne ihn bist du nicht lebensfähig auf dieser Erde.

Du bist Erdenmensch und himmlisches Kind! Verstehe, dass beides, die Form und der Inhalt, wichtig sind für die Reifung. Siehe auf das Weizenkorn. Hat dieses nicht auch eine Form, der den Keim des Lebens in sich trägt? Erst im Tod, der äußeren Form, wird der innere Keim frei. Und doch bildet sich eine neue schützende Hülle, denn sonst wäre das Leben als Weizenkorn nicht möglich.

Das Sterben, vor dem ihr so sehr Angst habt, ist nicht der leibliche Tod. Das Sterben ist das Hingeben aller alten Tage. Das Sterben ist immer mit dem Gestern verbunden, denn das Morgen ist die Zukunft.

    

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Schau auf dein Leben, die alten Tage. Du kannst dich an sie erinnern. Doch kannst du sie noch einmal leben? Dies wäre Stillstand, dies wäre Versteinerung. So viele alte Ideen sind versteinerte Gedankenformen, die die Menschen gedacht haben und die ihre Gültigkeit verloren haben.

ICH sage: „ICH bin da!“ Doch so viele eurer Glaubensgemeinschaften sprechen von Mir in der Vergangenheit. » Damals « ist das Wort, welches so oft gebraucht wird. Damals, als der Herr über diese Erde ging. Damals, als die Apostel ihm nachfolgten – viele Frauen waren in Meinem Gefolge und sie trugen den Mut von Müttern in sich. Damals, als die Jünger ausschwärmten und die Worte des Heils verkündeten. Damals.

Nein, Mein Kind! Jetzt bin ICH da! Du siehst Mich nicht, du hörst Mich nicht, du nimmst Mich nicht wahr? Doch, Mein Kind, du tust es. Doch oft verstellen die äußeren Bilder deine Sicht, verschließen die äußeren Worte deine inneren Ohren. Dein Herz schlägt aufgeregt, doch es sind die äußeren Wichtigkeiten, die es zum Schlagen bringen.

Bedenke doch, dass auch die äußeren Wichtigkeiten in Meiner Schöpfung stattfinden. Es gibt keine Welt außerhalb Meiner Schöpfung. Wer glaubt, er könnte außerhalb Meiner Schöpfung sein, der irrt. Bist du auch so ein Verirrter, der glaubt, ICH würde nur zu bestimmten Zeiten besuchbar sein, in Häusern aus Stein? Glaubst auch du, ICH wäre nur für einige Wenige ansprechbar; nur einige Wenige wären von Mir auserwählt, mit Mir in Verbindung zu stehen? Glaubst du wirklich, ICH würde diesen Unterschied machen, ICH würde Meine Schöpfung aufspalten in gut und schlecht? Kind, lasse dich nicht von alten Bildern beeindrucken, noch von alten Worten einlullen. Lasse nicht zu, dass andere dir sagen, wer du bist!

Du hast Angst? Wovor? Vor den äußeren Unbilden? Siehe, das Weizenkorn muss während seines Wachstums die Dunkelheit ertragen, die Feuchte der Erde. Es wird bedroht durch Parasiten und durch die vermeintlich guten Wachstumsmittel der Menschen. Es wird nur überleben, wenn es die Kraft, die es in sich trägt, wirken lässt. Es ist Meine Kraft, es ist die Schöpferkraft. Sie wirkt auch in dir! Diese Kraft verwandelt die Welt; beraubt sie ihrer Starrheit! Macht dir dies Angst, wenn die Welt sich wandelt? Wie soll sie wachsen und reifen, so sie nicht wandelbar ist?

ICH habe die gefallene Welt geheilt. Dies ist Wahrheit! Lasse dir nicht erzählen, dass sie erst geheilt werden muss. Glaube es und lebe danach. Du fürchtest das Sterben und den Tod. Sagte ICH nicht: „Solange ihr in der Welt seid, werdet ihr Angst haben. Aber fürchtet euch nicht, denn ICH habe den Tod überwunden!“ Ja, ICH habe den Tod überwunden. Auch du wirst nicht in ein Grab gelegt, auch du gehst nicht in Flammen auf. Es ist die Leibeshülle, die sich neu formiert, wenn sie die Aufgabe dir auf dieser Erde zu dienen, erfüllt hat. Der Erdenleib ist wichtig, denn er hilft dir, auszureifen und während deines Erdenlebens zu wachsen. Trenne nicht, was auf dieser Erde zusammengehört. Achte daher die Frucht der Erde – den Leib, denn ER enthält den Grundstoff des Lebens. Aus Erde wurdest du genommen. Erde heißt „Schöpfungstat“[1]. Dieser Planet wird so genannt, da er für dich sichtbar, die Schöpfung darstellt. Woher sollte dieser Leib denn sein, wenn nicht aus Meiner Schöpfung? Warum, so sage Mir, soll dieser Leib dann schlecht sein? Schlecht gemacht wird er nur durch die Art, wie der Mensch mit ihm umgeht. Also pflege auch deinen Leib, als das dir anvertraute Schöpfungsgut für deinen Erdenweg. Aber, höre, überhöhe ihn nicht. Du musst kein Asket sein, um auf deinem Erdenweg zu reifen. Aber du sollst auch kein leiblicher Narzisst sein. Lebe im Ausgleich der Schöpfung, verbinde Kain und Abel in dir und reife dem wahren Menschsein entgegen.

ICH bin die LIEBE, die „Menschgewordene Liebe“, und ergieße Mich in Meine Geduld, damit die Reifezeit Meiner Geschöpfe „Kindgerecht“ ist. Vor Mir erscheinst du in der Gestalt deiner Geburt und in deinem derzeitigen Kleid. In die Geduld gestellt, wandelt sich deine Gestalt, wandelt sich dein Reifezustand. ICH sehe dich auch in deiner Vollendung! Und wahrlich: „Du wirst mit deinen Geschwistern vor Meinem Thron stehen und wirst Mich loben und preisen. Du wirst an Meinem Tisch sitzen und mit Mir Mahl halten! So ist es!“

Jetzt jedoch fülle den Platz aus, an dem ICH dich hingestellt habe. Du bist nicht zufällig an diesem Platz, du hast eine Aufgabe zu erfüllen. Die Aufgabe heißt: „Das Leben in dir zur Auswirkung kommen zu lassen und deiner Reife entgegen zu wachsen!“ Mag auch ein Unwetter aufkommen, du hast die Kraft in dir, diesem zu widerstehen. Wappne dich mit dieser Liebekraft und du wirst immer eine Hütte[2] zur Verfügung haben, in der du dich unterstellen kannst, wenn das Unwetter zu stark wird.

Bedenke und glaube: „Das Wissen bietet dir nur unzureichend Schutz in solchen Momenten. Es ist der Glaube an Meine und deine Stärke, die dir hilft, dich deiner Angst zu stellen! Die Angst wird dich nicht umwerfen, so du Meine Hand ergreifst. Die Angst wird dich nicht umwerfen, wenn du erkennst, welche Kraft ICH in dich gelegt habe. Ergreife Meine Hand, Mein Kind, ICH bin da!“

Eine verängstigte Menschheit schaut auf das Zeitgeschehen. Wie die Generationen vor dieser Generation verstehen die Menschen die Zeit nicht. Sie begreifen nicht, dass die Zeit der Rahmen der Geduld auf dieser Stufe ist. Die Zeit ist der Raum, in der die Geduld ihr Reifewerk vollbringt. Sie ist die Formerin, die Begrenzerin, die Einhegerin. Sie begrenzt auch die menschliche Gier nach immer mehr. Immer mehr an kaltem Wissen, immer mehr an Besitz, immer mehr an Macht. Der, der euch derzeit groß und mächtig erscheint, auch er unterliegt der Zeit. Auch seine Macht, sein Reichtum, sein Wissen sind begrenzt. Vor dieser Begrenzung fürchtet er – der Mensch – sich und bemüht sich, in kürzester Zeit seine Ziele zu erreichen.

Sagt Mir, wo sind alle die Generationen, die vor euch diese Erde bevölkert haben? Sie kamen und gingen. Glaubt ihr, für euch würde dies nicht gelten? Warum? Sollte ICH euch bevorteilen und die Generationen vor euch benachteiligt haben? Jedem von euch ist ein „Maß an Zeit“ gegeben, damit er zur Reife kommt.

Gar mächtige Menschen scheint es auf Erden zu geben. Gar mächtige Reiche. Ja, auch mächtige Reiche, so scheint es. Doch auch ihnen ist nur gegeben, was sie zur Reife benötigen. Alles andere wird sich als Ballast erweisen.

    

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Ein Ballast, der sie immer wieder niederdrücken, niederbeugen wird, wenngleich sie es jetzt auch noch nicht sehen. Freue dich, Mein Kind, wenn dein Ballast nicht zu einer sehr schweren Last wird. Freue dich und erkenne, das Kleid Meines Kindes ist leicht. Es ist in Meinem Blut gewaschen und daher leicht.

Gebannt schauen die Menschen auf das Zeitgeschehen und fürchten sich. Die Propheten des Unterganges verkünden ihre Worte. Doch wärmen diese Worte dich, dein Herz? Viele Menschen haben Angst und sagen „Herr, verhindere dies!“ Mein Kind, die Menschheit sät und erntet. Auch du säst und erntest. Soll ICH, deinen Wünschen entsprechend, eingreifen und dadurch die Ernte vernichten?

Sagte ICH nicht vielmehr: „Lasst beides zusammenwachsen, die gute Frucht und das Unkraut, damit es sichtbar wird. Dann erst entnehmt das Unkraut und erntet die reife Frucht!“ Sollte ICH Meinen eigenen Worten zuwider handeln? Wem soll ich also folgen? Dir oder dir, oder jenen, die eine ganz andere Meinung haben, wie zu säen und zu ernten ist? Mein Kind, hast du Angst, Mir zu vertrauen? Glaubst du, nur du wüsstest, was gut und weniger gut für dich ist? Glaubst du nicht, dass ICH es weiß?

Der Krieg ist ein Begleiter der Menschheit durch die Zeit; er wird durch Menschen begonnen und geführt. Diese werden zur Rechenschaft gezogen. Doch Mein Gericht ist nicht in der Menschenart. ICH verurteile nicht! ICH übe Barmherzigkeit aus. ICH weiß, dass diese Worte an die » Grenze des Verstehens « bei vielen Menschen stoßen. Doch verstehst du, was es heißt, im Lichte der Barmherzigkeit zu stehen als Schuldbeladener?

„Herr, vernichte Mich“, wird mancher sagen, der seine Schuld erkennt. ICH werde ihm antworten: „Warum sollte ICH einen Teil Meiner Kindschöpfung vernichten? Steh auf, beginne deine Wiedergutmachung - und diene! Unendlich ist Mein Reich, unendlich die Welten in diesem Reich. Von der tiefsten Dunkelheit ins hellste Licht führt der Weg. Von der weitesten Gottferne zur intensivsten Gottnähe reicht dieses Reich. Viele Ebenen des Lebens, auf der die Mühseligen und die Beladenen heimwärts ziehen. Du, der du weißt, was es heißt, durch das Licht der Barmherzigkeit ausgeleuchtet zu sein, stehe denen bei, die in dieses Licht eintreten. Stehe denen bei, die noch ferne sind der Heimat. Ihnen hilf, und darin besteht dein Dienst, der dich selbst nach und nach von deiner Last befreit. ICH stehe am Eingangstor zu deinem Heim – welches ICH dir bereitet habe – und warte auf dich. Gleichzeitig jedoch begleite ICH dich durch alle Tiefen hindurch, bist du reif geworden bist. Bis du dich selbst » Kind Gottes « nennst.“

Doch ihr wisst: „Dieser Weg beginnt nicht erst, wenn du deinen Erdenleib aufgibst, er beginnt jetzt, er ist immer sichtbar. Öffne deine Augen und du wirst sehen. Du wirst den » bösen Menschen « nicht fluchen, sondern du wirst ihnen Licht und Segen zukommen lassen. Du wirst für sie beten, damit sie erwachen und innehalten in ihrem Tun. Bedenke, wenn es auch schwer ist, es sind deine Geschwister, die jetzt die Feuer des Krieges entzünden und am Brennen halten. Es sind deine Geschwister, verirrt in ihrem Tun. Stehe denen bei, die Not und Pein über die Menschheit bringen. Stehe ihnen bei in deinem Liebe-Tun. Verurteile die Tat, aber verurteile nicht den Täter.“

So viel Irrtum ist in der Welt, so viele scheinbar Wissende. Sagte ICH dir nicht: „Wer sein Leben mehr achtet, als das seiner Geschwister, der geht irre.“ ICH sagte: „Urteile nicht, da du sonst ein Urteil über dich selbst sprichst!“ Bedenke, dass deine Weisheit eine eingeschränkte ist, und gestehe diese Erkenntnis auch deinen Geschwistern zu. Was willst du Mir antworten, wenn ICH nach deinem Bruder, deiner Schwester frage? Willst du dann diese, dir in ihren Meinungen widerstrebenden und fremden Menschen, deine Feinde nennen? Willst du ihnen Meine Liebe vorenthalten? Sagte ICH dir nicht: „Liebe deine Feinde!“

Keiner kommt zum VATER, denn durch Mich. Keiner kann in das Haus der GOTTHEIT einziehen, der nicht die Liebe in sich trägt. So magst du weise, sehr weise sein und die höchsten Ebenen der Weisheit erreichen, sie alleine führt dich nicht nach Hause. Fliehe denen, Mein Kind, die ihre Wahrheit auf einen Sockel stellen; geselle dich zu denen, die verwundet sind und verletzt. Die sagen: „Vater, sieh, niedergebeugt in Schmerzen komme ich zu dir und bitte um Heilung!“

Diese werde ICH umarmen und ihnen sagen: „Mein liebes Kind, so lange habe ICH auf dich gewartet. Willkommen zu Hause!“ Amen, Amen, Amen.

„GOTT rettet“[3], so nennt Mich die Welt. Meine Schafe kennen Meine Stimme. Erzählt von Mir als den, der den Kranken Hilfe bringt, den Armen den Reichtum des Geistes, den Friedvollen den Frieden. Erzählt ihnen von der GOTTESLIEBE und, dass diese allen gilt.

Erzählt ihnen von der Schönheit der Schöpfung, und dass sie ein Abbild Meiner Liebe ist. Verkündet ihnen, dass alles belebt ist und helft ihnen beim Erkennen dieser Wahrheit. Bietet an, aber drängt nicht auf. Gebt ihnen eine Speise, die sie verdauen können und belastet sie nicht mit schwerer Kost, wenn ihre Seele hierfür noch nicht reif ist. Erinnert euch der Worte, die der Menschensohn zu euch spricht: „Selig sind die, die erkennen, dass der wahre Reichtum in der Liebe und der Barmherzigkeit begründet ist. Wer auf diese Fundamente seine Ordnung aufbaut, der baut gut!“

Komm, Mein Kind, komm zur Quelle in deinem Herzen. Frisches Wasser des Lebens fließt aus dieser Quelle. An dem Ort, an dem dein Herz jubelt, findest du die Quelle. Wo du Meine Stimme in den Worten erkennst, bleibe und lies. Nimm Nahrung daraus. Dort, wo dein Herz schwer ist, ist dein Bleiben nicht. Schüttle deinen Mantel aus und verlasse diesen Ort. Dort, wo du Aufnahme findest, danke im Namen des Schöpfers. Dort, wo du nicht aufgenommen wirst, gehe weiter. Schüttle den Staub aus deinen Kleidern und wasche sie in der Quelle des Lebens.

ICH bin das Wasser des Lebens. ICH bin überall. Dogmen und Einschränkungen in der Art des Menschen sind Mir fremd. Mögen sie auch mit goldenen Lettern geschrieben sein, es sind nicht Meine Worte. Selig sind die, die um die Erlösung wissen, die in ihrem Herzen die Wahrheit dieser Erlösung erfahren und zu Trägern der Liebe werden. Dies sind die wahren Herzenskinder. Amen, Amen, Amen.


[1] Gedanke – Wort – Tat – Folge.

[2] Schutzhütte – von IHM für jeden Seiner Geschöpfe erbaut

[3] Yehoschua - Jesus

MM

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