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MM_230531f_ Die Liebe spricht..._4S.
MM 2023
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31.05.23f |
MM_230531f_ Die Liebe spricht ... Des Sohnes Herrlichkeit wird erkennbar_4S. |
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Die Liebe spricht ::
31. Mai - 14. Juni 2023
:: Des Sohnes Herrlichkeit wird erkennbar für den, der offene Augen hat. ::
. . 31. Mai 2023Du kennst den Sohn der Herrlichkeit? Du kennst IHN, von dem alle Schöpfung ausgeht und sich ausbreitet durch die Schöpfungskreise? Du kennst IHN, der zu dir spricht von der Liebe zu Gott und der Liebe zum Nächsten? Du kennst IHN, der dir nahe ist in jeder Sekunde des Lebens? Die Wenigsten kennen Mich! Sie kennen ein überliefertes Bild von Mir und diesem Bild folgen sie in ihren Riten, in ihren Versammlungen, in ihren Lehren. Siehe, dort ist Christus der Herr, so rufen sie. Folgst auch du einem Bild? Folgst auch du
Bildern, die von Mir erzählen? Dann geht es dir wie Mirjam. Sie erkannte den
Auferstandenen nicht! Erst als ICH sie bei ihrem Namen rief, da erkannte sie
Mich. Auch dich rufe ICH bei deinem Namen! Hörst du Mich? Siehst du Mich?
Erkennst du Mich? Wie eine Welle überflutet dich Meine Liebe! Spürst du sie? Empfindest
du sie? So viele folgen einem Bild. So viele folgen
Menschen, die sagen, sie würden Mich kennen. So viele sind unterwegs und lassen
sich als Blinde von Blinden führen und hören als Taube auf Stumme. So viele
folgen nicht Mir, sondern denen, die sagen, sie würden Mich kennen. Wahrlich, ICH sage euch: „ICH bin mit jedem
von euch vertraut! Mein Geist ist in jedem Partikel der Schöpfung! ICH bin
überall und zu jeder Zeit bin ICH bei dir! Vertraust du Mir? Damit du vertrauen
kannst, musst du Vertrauen erlernen. In kleinen Schritten lehre ICH dir zu
vertrauen; das Vertrauen in dich selbst, in deine Kraft und Stärke. Jede Kraft
und Stärke in aller Schöpfung haben ihre Quelle in Mir. Lässt du sie in deinem
Geist sich entfalten, wird dein Geist von Mir künden. Lässt du zu, dass sie
sich in deiner Seele entfalten, wird deine Seele erstarken. Lässt du sie in
deinem Herzen sich entfalten, wird dein ganzer Körper in Kraft und Stärke
wirken können. Doch höre, damit kein Missverständnis in der
Welt ist: „Die Kraft deines äußeren Leibes wird in der Zeit schwinden; wird
verwelken, wie eine Blume verwelkt, deren Blütezeit abgelaufen ist. Die Erde
hat ihre Zeit und die Bewohner dieser Erde haben ihre Zeit. Es ist der Rhythmus
des Lebens, welcher sich in dieser Zeit offenbart. Offenbar wird, dass Zyklen
kommen und Zyklen gehen, dass Räume aufscheinen und wieder verschwinden, dass
die Menschen auf dieser Erde diesen Zyklen und Räumen unterworfen sind. Dies
ist zum Wohle des Menschen so. Reifezeiten! Zeiten des Werdens und des
Wachsens, Zeiten der Ernte, Zeiten des Vergehens! Auch du unterliegst dieser Zeit. Begrenzt ist
das Zeitmaß, welches deiner Reife dient. Hineingeboren in einen
Entwicklungsraum bist du und so du reif bist, wirst du diesen Raum verlassen.
Du wirst in einen neuen Raum hineingeboren, der deiner Reife entspricht. Ein
anderer Raum, eine andere Zeit wären deiner Entwicklung nicht dienlich. So
strebe in die Zukunft deines Seins, indem du den jetzigen Raum, die jetzige
Zeit als die dir gemäße annimmst. Doch vertraue, dass ICH auch in dieser Zeit
und diesem Raum da bin. Mein Geist ist überall und weht über aller Schöpfung! „Gott in mir“, so sagen einige Menschen. Ja,
so ist es. Doch du sage: „Gott, der du mich geschaffen hast, mich ins Leben
gestellt hast, der Du mich hältst und mich durchdringst, in dir ist Mein
Leben!“ Das Leben entfaltet sich vom Kleinsten bis zum Großen, vom Großen bis
zum Größten und dieses wiederum entfaltet sich in Raum und Zeit einer ganzen
Schöpfung. In dir, Mensch, liegt das Werden vom Kleinsten bis zum Größten. Mit
Meiner Hilfe bist du in der Lage, es zur Reife zu bringen. Siehe, im Menschen
bündelt sich die gesamte Entwicklung der Erdenschöpfung, in ihm soll sie zur
Reife kommen. Dies ist deine Aufgabe, der Erdenschöpfung mit zur Reife zu
verhelfen. Jetzt ist eine Zeitepoche angebrochen, wo das
bisher noch Getrennte zur Ganzheit zusammenzufügen ist. Das, was bisher im
Menschen noch getrennt ist, spiegelt sich im Außen dieser Welt wider. Menschen
bekämpfen Menschen, Völker führen gegeneinander Krieg, weil der Mensch noch
immer nicht bereit ist, in sich selbst das Ungleichgewicht ins Gleichgewicht zu
bringen. ICH gab euch hierfür eine Waage, die das genaue Maß anzeigt: „Liebe!“
Die Liebe im Menschen ist der Maßstab für sein Handeln und durch die Liebe
erkennt er die vorgegebene Schöpfungsordnung und den in ihr aufscheinenden
göttlichen Willen. Mein Wille handelt im Verbund mit Meiner Liebe und zeigt dir
auf, wie und wo du in der Ordnung stehst und wo nicht. Du sollst und kannst dieser Aufgabe nicht
fliehen. Sie wird dir begegnen auf allen Schöpfungsebenen, bis du diese Aufgabe
erfüllt hast. So fliehe nicht vor dieser Aufgabe, denn sonst fliehst du vor dir
selbst. Und fliehst du vor dir selbst, so bleibst du unvollendet. Mein Auftrag an dich ist einfach: „Liebe Mich
und liebe Meine Schöpfung!“ Ist dies nicht einfach? Einfach ist es, wenn du
überzeugt bist, dass ICH dich liebe. Dass ICH dich auch dann liebe, wenn du der
Schöpfungsordnung zuwider handelst. Dass ICH dich auch dann liebe, wenn du mich
leugnest, verleugnest, Meine Liebe zurückweist. Auch dann liebe ICH dich! Diese
Liebe ist größer und stärker, als aller Widerstand. Wer will Mir widerstehen in
Ewigkeit? Für eine kleine Zeit kannst du dieser Liebe widerstehen; für eine
kleine Zeit kannst du der Liebe Gegner sein! Für eine kleine Zeit! Trenne nicht mehr, was vom Anbeginn an
verbunden war: „Gott und Seine Schöpfung!“ Dies ist der große Irrtum dieser
Welt, auch derer, die an Mich glauben: „Gott und Schöpfung sind getrennt!“
Nein, eine Trennung ist nicht gegeben, mögen auch noch sie viele Weise davon
sprechen, noch so viele Lehrer sie verkünden. „ICH bin bei euch bis an der Welt
Ende!“ Diese Wahrheit verkündete ICH als der Menschensohn, um euch Mut zu
machen für den Weg. Nun sage ICH dir, Kind, – ICH erinnere dich daran – „ICH
bin bei dir bis in alle Ewigkeit!“ Du weißt den Weg. Gehe ihn. Amen, Amen,
Amen. . . Barmherzigkeit! Barmherzigkeit! Barmherzigkeit! 14. Juni 2023Die Rufe nach Barmherzigkeit durchdringen den
Nebel dieser Welt. Ein Nebel hat sich über diese Welt gelegt, der scheinbar
undurchdringlich ist. Scheinbar! Scheinbar, wie so vieles in dieser Welt.
Scheinbar! Sohn der Erde, schreibe dieses Wort in großen Lettern: „SCHEINBAR!“ Die Wirklichkeit dieser Welt ist ein Traum.
Ein ganz realer, ein oft schmerzhafter, oft unwirklicher Traum für viele. Du
kennst diese Träume, wo du nicht mehr unterscheiden kannst, ob du wach bist
oder träumst? ICH sage dir: „Derzeit träumst du! Derzeit träumen so viele! Derzeit
hat eine Traumwelt Hochkonjunktur.“ Die Freiheit wird in vielen Bereichen der Erde
hochgepriesen. Die persönliche Freiheit. In der Durchsetzung der persönlichen
Freiheit wird manchmal, ja sogar sehr oft, die persönliche Freiheit des anderen
missachtet. Verstehe: „Der Sieger macht alle anderen zum Verlierer!“ Und doch
wird in vielen Bereichen dieser Welt dem Sieger gehuldigt! Sohn der Erde[1],
dies ist ein Traum! Der Sieger steht nur einen kurzen Moment auf dem Siegerpodest
und bereits im nächsten Moment reiht er sich in die Reihe der Verlierer ein.
Doch der Traum vom Sieg verleitet die Menschen zu verrücktem Tun. Bereits der
Glaube, dass es Sieger geben müsste, zeigt, dass der Mensch ver-rückt ist. Die
Grundachse des Lebens ist ver-rückt. Die eigene Seelenmitte ist ver-rückt. Der
eigene innere Kompass spielt verrückt. Ver – rückt ist die Sicht des Menschen
auf den Sinn des Lebens. Wenn ICH von einem Traum spreche, dann
bedenke, dass es auch in deinen Träumen während des Schlafes oft Situationen
gibt, in denen du die unterschiedlichsten Empfindungswelten durchwanderst: „Von
himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt“. Ist dies nicht eine Redewendung in
eurer Welt? Du durchlebst Freude und Leid, Glück und Unglück. Und du durchlebst
es wirklich! Wer glaubt, ein Traum wäre nur eine Illusion, der ist ver-rückt.
Dieses Erdenleben ist, solange der Mensch nicht den Sinn dieses Lebens erfasst,
ein Traum. Ihr erzeugt Bilder mit den unterschiedlichsten
Medien und ihr lasst euch gefangen nehmen von diesen Bildern. Ihr lasst euch
berühren. Ihr werdet sehr oft durch die Handlung eines Filmes gebannt. Ihr
wisst, dass diese Bilder erzeugt werden und doch, während der Handlung vergesst
ihr dies und steigt ein in die Wirklichkeit dieser Bilder. Ihr erlebt das Leid,
den Schmerz, die Freude, das Glück, die Begeisterung der Akteure im Spiel mit,
als eure Realität. Viele Menschen auf dieser Erde erwachen nun in
einer neuen Realität. Für viele Menschen schwindet die Aussicht auf
persönlichen Erfolg. Nur einigen wenigen scheint dies zu gelingen. Viele
Menschen dieser Erde verlieren derzeit sehr viel. Verlierst du auch sehr viel,
oder kann es sein, dass dieses Verlieren dir nur eine neue Wahrnehmung
vermittelt? Die Wahrnehmung, dass alles Materielle in dieser Welt dir nur eine
gewisse Zeit geliehen ist. Erschreckt dich dies? Glaubtest du, bisher
Erworbenes wäre dein Besitz? Mein Kind, dies ist ein Traum! Die Menschheit dient einem Götzen und der Name dieses Götzen heißt: „Mammon!“ Diesem Götzen unterwerfen sich viele Menschen. Ein Großteil der Menschheit huldigt noch heute diesem Götzen. Dieser Götze wird nun zerstört. Du glaubst Mir nicht? Wahrlich, ICH
sage dir: „Dieser Götze wird zerstört!“ Durch wen? Durch die Menschheit selbst.
Die Menschheit liebt ihre Götter nur für eine kurze Zeit. Vor Mir sind Tausend
Jahre wie ein Windhauch. Den Gott, den die Menschen für kurze Zeit auf
einen Sockel stellen, den stürzen sie beizeiten. Noch glauben viele Menschen an
die Macht des Geldes, doch der Kern dieses Götzen ist faul, und was faul ist,
stirbt! Deine Welt, Sohn der Erde, geht unter. Schaue
nicht mehr hinter dich! Schaue nicht mehr auf die Träume, die du hattest.
Erwache aus diesem Traum. Der neue Tag schickt seine Boten in die Welt und
spricht von der Gleichheit der Lebenden. Diese Gleichheit, höre und wisse, habe
ICH jedem Meiner Schöpfungskinder geschenkt. Vor Mir gibt es keine Großen und
keine Kleinen in eurem Sinne. Wer der Größte ist, der ist auch der größte
Diener. Er ist nicht der Erste in eurem Sinn, hier wäre er der Letzte. Er ist
es, der die Ähren einsammelt, die die Erntehelfer vergessen haben! Er ist es,
der jedes einzelne Körnlein in seinen Korb legt, damit nichts verloren geht. ICH bin der erste und letzte Diener an Meiner
Schöpfung! ICH bin der Ewige Diener an Meiner Schöpfung; ICH bin der Herr! Die
Menschen erwarten noch immer einen König mit Macht und Herrlichkeit. Sie
verstehen nicht, dass sich Meine Macht und Meine Herrlichkeit aus der
Barmherzigkeit speist. Sie ist es, die die Krone trägt! Sie ist es, die die
Krone sichtbar in der Schöpfung trägt. Sie ist die Erfüllerin der Gnaden. Sie
ist die Verkünderin des Ewigen Vollbracht. In Meiner Barmliebe[2]
gehe ICH über diese Erde, durch eure Welt und bringe die Götzen dieser Welt zum
Einsturz. In Meiner Barmliebe erhebe ICH die scheinbar Ohnmächtigen und stürze
die scheinbar Mächtigen. Wenn du also zu Meinen Scharen gehören willst,
dann sei barmherzig. Barmherzig mit aller Schöpfung und somit auch zu Dir. ICH
übe auch an dir Barmherzigkeit. Doch diese Barmherzigkeit ist kein weicher
Umhang. Die Barmherzigkeit benützt die Sichel der Weisheit und schneidet das
Verfaulte, Vermoderte ab, damit der neue Trieb wachsen kann. So lasse zu, dass
du beschnitten wirst mit der Sichel der Weisheit, denn dies fördert dein
Wachstum. Ein fauler Baum wird
umgeschnitten. Ein fauler Ast wird abgeschnitten. Faule Früchte werden nicht in
den Korb gelegt. Doch sorge dich nicht, dieses Umgeschnittene, Abgeschnittene,
diese faulen Früchte werden vergoren und dienen einer neuen Welt als Humus.
Siehe, alles muss heimkehren, damit vollendet ist, was vollkommen erschaffen
wurde. Ein neuer Himmel wird sein und eine neue Welt! Alles in Meiner Schöpfung
unterliegt Meiner Ordnung und Meine Ordnung kennt keine Vernichtung, sondern
nur Verwandlung hin zur Reife! Erwache aus dem Traum, dass das Leben endlich
ist. Begreife und glaube, dass das Leben ewig ist! Erwache zu neuem Leben!
Stehe auf und gehe! Amen, Amen,
Amen. ICH bin der Herr, Dein Gott, und Mir sollst du dienen. Amen, Amen,
Amen. MM |
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