Weihnachten 2015 

 


Weihnachten heißt: Gott kommt in unsere Welt. Aber nicht als Superheld, der mit einem Schlag alles in Ordnung bringt, nicht als ein Zauberer, der ein Wintermärchen veranstaltet. Gott kommt in unsere trostlose Welt als ein Kind, ausgerechnet als ein armes, machtloses Kind, das uns anlächelt. Warum? Damit wir keine Angst vor Gott haben. Damit wir dem göttlichen Kind gestehen: Was für ein Glück, dass du gekommen bist! Mit dir gibt es wieder Hoffnung, mit dir kommt in die Finsternis das Licht der Liebe.“

„In einer Welt, in der so viel gelitten wird, werden Hoffnungsträger gebraucht. Menschen, die nicht resignieren, die Leidende nicht sich selbst überlassen, die ihnen beistehen und helfen, so gut sie können. Doch Befreiung von aller Not und allem Tod geht über Menschenkraft, aber nicht über die Macht der göttlichen Liebe. Auf sie können wir alle Hoffnung setzen.“

                                                                   Phil Bosmans Impulskarte 269


Einen herzensguten Dank an alle treuen Leserinnen und Leser unserer Monatsbriefe - besonders aber an diejenigen, die mit uns heuer in Kontakt geblieben sind und unsere Unkosten (Papier, Druck, Porto, Provider) z. T. abgedeckt haben. Im Namen unseres Herrn sagen wir hierfür ein inniges: „Vergelt’s Gott!“

Lasst uns mit dem Chor der himmlischen Heere den Hymnus singen, der von der Eingeburt Gottes in diese unsere Welt kündet - und weihnachtliche Freude wird uns geschenkt. Im liebenden Mitfühlen und im Gedanken der Einheit umarmen wir alle Menschengeschwister und bitten: „Vater, segne uns und stehe uns allen bei!“
 

     

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