„Weihnachten heißt: Gott kommt in unsere
Welt. Aber nicht als Superheld, der mit einem Schlag alles in Ordnung bringt,
nicht als ein Zauberer, der ein Wintermärchen veranstaltet. Gott kommt in
unsere trostlose Welt als ein Kind, ausgerechnet als ein armes, machtloses
Kind, das uns anlächelt. Warum? Damit wir keine Angst vor Gott haben. Damit wir
dem göttlichen Kind gestehen: Was für ein Glück, dass du gekommen bist! Mit dir
gibt es wieder Hoffnung, mit dir kommt in die Finsternis das Licht der Liebe.“
„In einer Welt, in der so
viel gelitten wird, werden Hoffnungsträger gebraucht. Menschen, die nicht
resignieren, die Leidende nicht sich selbst überlassen, die ihnen beistehen und
helfen, so gut sie können. Doch Befreiung von aller Not und allem Tod geht über
Menschenkraft, aber nicht über die Macht der göttlichen Liebe. Auf sie können
wir alle Hoffnung setzen.“
Phil
Bosmans Impulskarte 269
Einen herzensguten Dank an alle treuen Leserinnen
und Leser unserer Monatsbriefe - besonders aber an diejenigen, die mit uns
heuer in Kontakt geblieben sind und unsere Unkosten (Papier, Druck,
Porto, Provider) z. T. abgedeckt haben. Im Namen unseres Herrn sagen wir hierfür
ein inniges: „Vergelt’s Gott!“
Lasst uns mit dem Chor der
himmlischen Heere den Hymnus singen, der von der Eingeburt Gottes in diese
unsere Welt kündet - und weihnachtliche Freude wird uns geschenkt. Im
liebenden Mitfühlen und im Gedanken der Einheit umarmen wir alle
Menschengeschwister und bitten: „Vater, segne uns und stehe uns allen bei!“
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